Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Einkaufen

Er hatte sie gleich erkannt, als er sie an der Haltestelle gesehen hatte. Noch bevor er ausstieg wusste er es. Ihr Outfit, ihre Haltung, ihr Blick. Alles passte. 

"Schön, dass du gekommen bist.", sagte sie knapp. "Lass uns gehen."

Er folgte ihr schweigsam den unbekannten Weg durch die Innenstadt, hin zum großen Kaufhaus. Die Regeln waren klar. Er suchte aus, er zahlte. Und er wusste auch, dass sie sich nicht mit billigen Sachen zufrieden geben würde.

Er spürte, wie es ihn erregte, durch die verschiedenen Abteilungen zu streifen und sich Sachen für sie auszusuchen. Sie wartete dezent im Hintergrund. Erst als er fertig war, nahm sie ihm die Sachen ab und verschwand in der Kabine. Sie sah umwerfend aus, als sie wieder kam. Er hatte ihr einen roten Lederrock mit schwarzem Ledergürtel, schwarze Nylons, eine enge weiße Bluse samt schwarzer Jacketjacke und rote Highheels ausgesucht. Dazu schwarze Lederhandschuhe. Ihre ursprünglichen Sachen drückte sie ihm in die Hand

Sie wartete gar nicht erst ab, ob er etwas dazu sagen würde, sondern schritt zielstrebig zur Kasse. " Ich behalte die Sachen gleich an, der Herr bezahlt." Kurz musste er schlucken, als er den Betrag sah, zückte dann aber seine Kreditkarte und bezahlte. Er hatte es ja so gewollt.

Als sie das Kaufhaus verlassen hatten, ging sie vor ihm her und er folgte ihr in gewissem Abstand. Immernoch ihre Kleider in der Hand. Er betrachtete ihren Hintern, wie er, durch den Lederrock besonders zur Geltung gebracht, bei jedem ihrer Schritte wackelte. Sie wusste genau, dass ihn das unheimlich erregte, und wahrscheinlich machte sie es genau deshalb so.

Er hatte keine Ahnung wohin sie gingen. Die Innenstadt lag schon eine Weile hinter ihnen. Plötzlich drehte sie sich kurz zu ihm um und bedeutete ihm mit einem Fingerzeig stehen zu bleiben. Sie verschwand in einem mehrstöckigen Gebäude und kam kurze Zeit später wieder. Diesmal um ihm anzudeuten, dass er mitkommen sollte.

Sie stiegen die Stufen nach oben, bis in den dritten Stock. Dort öffnete sie eine Tür und als er eintrat vermutete er, dass es sich um ihr Büro handeln musste. Dann drückte sie einen Knopf und die Jalousien an den Fenstern gingen langsam nach unten. Danach holte sie einen kleinen Napf aus einer Schublade. Es sah fast aus wie ein Hundenapf, obwohl weit und breit kein Hund zu sehen war. Sie stellte ihn wortlos in die Zimmermitte. Dann setze sie sich in einen der Bürostühle und wartete kurz ab. Barsch sagte sie: "Zieh dich aus, du wirst jetzt für mich wichsen. Und zwar genau dort hinein, und wehe es geht etwas daneben."

Hatte er richtig gehört? Er zögerte kurz, aber bevor er überlegen konnte, herrschte sie ihn an: " Hast du mich nicht gehört? Mach schon. Warum dauert das so lange?" Hastig fing er an sich auszuziehen. Sein bestes Stück stand vor Erregung schon steil nach oben.  Langsam fing er an seine Hand nach oben und unten gleiten zu lassen, als er schon wieder ihre Stimme hörte: " Mach schneller und fester, ich habe nicht ewig Zeit." Er wurde das Gefühl nicht los, dass er nicht der erste Mann war, der hier so vor ihr stand. Aber es blieb ihm keine Zeit zum Nachdenken . Schnell intensivierte er Druck und Geschwindigkeit seiner Bewegungen und schon kurze Zeit später ließ er keuchend die ersten Tropfen in den Napf fallen.

Er gab sich wirklich große Mühe, dass nichts daneben ging. Sie hatte sich währenddessen langsam mit ihrem Stuhl näher  an ihn herangerollt. Plötzlich griff sie ihm mit ihren Lederhandschuhen unsanft in den Schritt, und zog ihn vollends zu sich heran. Die letzten Tropfen fielen auf ihre Bluse. 

Dann stand sie auf und schob ihn von sich weg. Sie schaute ihm nicht einmal ins Gesicht, sondern sagte nur: "Du kleines Schwein. Jetzt hast du meine neuen Kleider eingesaut. Komm zieh dich an, du wirst mir wohl neue kaufen müssen."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro