Böses Mädchen
Langsam aber zielsicher schritt sie auf das große gusseiserne Tor zu. Sie fröstelte und wusste nicht, ob es an ihrer Aufregung oder an den für ihr Outfit doch etwas kühlen Temperaturen lag. Als sie am Tor angekommen war, blickte sie sich unsicher nach allen Seiten um. Niemand war zu sehen. Für einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie umdrehen und alles abbrechen sollte. Aber sie hatte es bis hierher geschafft, also würde sie es auch zu Ende bringen. An der Klingel war kein Name angebracht. Trotzdem war sie sich sicher, am richtigen Ort zu sein. Es sah alles genau so aus, wie er es beschrieben hatte. Sie nahm nochmal einen tiefen Atemzug der kühlen Abendluft. Dann drücke sie den Klingelknopf.
Als er unten in der Bar das Klingeln hörte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Sie war also tatsächlich gekommen. Sie hatte beim letzten Telefonat so unsicher gewirkt, dass er sich nicht wirklich sicher gewesen war. Aber nun war sie da. Er stand kurz auf, drückte den Türöffner und setze sich dann wieder zurück auf seinen Barhocker am Tresen. Nach kurzem Warten öffnete sich die Tür. Er sah sie mit gesenktem Blick auf sich zukommen, sah wie sie ihm kurz zunickte. Er hatte ihr genau erklärt, was sie zu tun hatte. Sie ging weiter in Richtung Zimmermitte, in die Nähe des Billardtischs . Dort blieb sie stehen, verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken und wartete. Langsam nahm er einen Schluck von seinem Drink und betrachtete sie dann ausgiebig. Anscheinend hatte sie alles so umgesetzt, wie er es ihr gesagt hatte. Sie trug schwarze Absatzschuhe, einen rot-schwarz karierten Rock, eine weiße Strumpfhose und eine enge weiße Bluse. Die Nippel drückten durch den dünnen Stoff und er konnte gut erkennen, dass sie nichts darunter trug. Er konnte sich gut vorstellen, welche Blicke ihr die Männer im Zug zugeworfen haben mochten, als sie auf dem Weg zu ihm war. Die Vorstellung erregte ihn und er war schon etwas stolz auf sie, das sie das so mitgemacht hatte.
Die Zeit, die sie so vor ihm stand, kam ihr endlos vor, obwohl es vermutlich nichtmal 2 Minuten waren. Sie zitterte vor Anspannung und Neugierde. Immer wieder hob sie vorsichtig den Blick, um sich ein Bild von ihrem Gastgeber zu machen. Er wirkte deutlich älter, als sie es sich vorgestellt hatte, hatte aber eine unglaubliche Ausstrahlung, die sie sofort faszinierte. Er trug einen schicken, schwarzen Anzug samt Krawatte und hatte sich scheinbar alle Mühe gegeben, dass sie alleine durch die Auswahl der Outfits spürte, wer hier das sagen hatte. Schon beim Hereinkommen hatte sie bemerkt, dass der Mann sowohl über Stil als auch genügend Geld zu verfügen schien. Die Bar war geschmackvoll eingerichtet und hätte ohne weiteres mit einer von irgendwelchen Berühmtheiten mithalten können. Sie war fast ein wenig in Gedanken versunken, als sein leises aber bestimmtes "Zieh dich aus!" die Stille durchbrach. Unmerklich zuckte sie zusammen, obwohl sie genau wusste was kommen würde.
Er hatte sehrwohl bemerkt, dass sie ihn und die Umgebung immer wieder fast unmerklich gescannt hatte, nahm es ihr aber nicht übel. Schließlich war das alles für sie auch neu und unbekannt. Er wartete geduldig, bis sie sich von dem ersten Schock seiner Anweisung erholt hatte und sah dann genussvoll zu, wie sie langsam nacheinander Bluse, Schuhe, Rock, Strumpfhose und Slip auszog. Die Schuhe zog sie, wie geheißen, wieder an, stand aber ansonsten nun völlig nackt vor ihm. Sie war wirklich ein folgsames Mädchen, das hatte er schon festgestellt. Und er war froh, dass er sich nicht in ihr getäuscht hatte. Während er noch einmal einen Schluck von seinem Drink nahm, machte er sich für die nächsten Schritte bereit.
Nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte, zögerte sie noch einen kurzen Moment und ging dann langsam in seine Richtung. Sie ließ es wortlos geschehen, als er ihre Hände mit Handschellen hinter ihrem Rücken festmachte. Sie spürte wie er dabei, fast wie zufällig, an ihren Brüsten und ihren steifen Nippel streifte. Es fuhr ein wohliges Kribbeln durch ihren ganzen Körper, bis in den Schoß. Dann ging sie langsam wieder zurück in die Raummitte. Sie stellte sich so hin, dass er sie gut sehen konnte und begann sich dann langsam, Stück für Stück, im Kreis zu drehen. Es war alles Teil seines Plans. Sie hatte ihn nur auszuführen. Während sie sich drehte, spürte sie wie seine Blicke auf jedem Zentimeter ihres Körpers hängen blieben. Ihren Brüsten, ihrem Hintern, ihrem Schritt. Es war so peinlich und lustvoll zugleich.
Als er sie so da stehen sah, merkte er, wie sich seine Hose erneut ausbeulte. Er genoss es, wie sie da so stand. In ihrer Unerfahrenheit und der Mischung aus Lust und Scham. Ohne Chance irgend etwas ihrer Blöße zu bedecken. Nachdem sie sich einmal komplett umgedreht hatte, ließ er sie noch eine Weile so stehen und fragte sie dann: " Warum bist du hier?". "Weil ich ein böses Mädchen war,Sir", antwortete sie kleinlaut. "Was hast du getan?", fragte er in strengem Ton weiter. "Ich habe mich ohne ihre Erlaubnis vergnügt, Sir." , redete sie stotternd weiter. "Du weisst, was das zu bedeuten hat?" Eine kurze Stille entstand. Sie holte tief Luft und gab dann ein leises "Ja, Sir." zurück.
Vor diesem Augenblick hatte sie sich am meisten gefürchtet. Gleichzeitig aber auch am meisten darauf gewartet. Lange schon hatte sie davon geträumt und nun würde es wahr werden. Auch wenn sie sich gerade überhaupt nicht mehr sicher war, ob sie es nun wollte oder nicht. Vorsichtig ging sie erneut auf ihn zu und legte sich über seinen Schoß. Sie konnte seine Erregung durch seine Hose auf ihrem Körper spüren. Erwartungsvoll und leicht zitternd wartete sie. Als seine Hand zum ersten Mal fest auf ihrem Hintern landete zuckte sie sofort zusammen. Sie konnte einen leisen Schrei nicht unterdrücken. Trotzdem zählte sie folgsam die eins mit.
Für ihn war es ein unbeschreibliches Gefühl, sie so auf seinem Schoß zu haben. Wie sie bei jedem Mal kurz zusammenzuckte, wenn seine Hand ein weiteres Mal auf ihrem knackigen Hintern landete, der sich langsam immer mehr rot färbte. Immer wieder änderte er die Intervalle seiner Schläge. Manchmal zwei, drei kurz hintereinander, manchmal mit längeren Pausen dazwischen. Mit jedem ihrer Zucker, zuckte es auch in seinem Schritt und er merkte wie er mehr und mehr erregt wurde. Obwohl er alles genau geplant hatte, war es besser als er je gedacht hatte.
Sie hielt tapfer jeden seiner Schläge durch. Am schlimmsten waren die Pausen. Jedes Mal spannte sie sich erneut am ganzen Körper an, während sie auf den nächsten Schlag wartete. Und jedes Mal traf es sie so unverhofft, als wäre es der erste Schlag gewesen. Und trotz der Schmerzen spürte sie, wie eine Lust sie durchströmte, wie sie sie nie zuvor empfunden hatte. Die letzten fünf Schläge konnte sie nur noch wimmernd und schluchzend mitzählen. Tränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf seine Hose und den Boden. Trotzdem dachte sie nicht daran, aufzuhören. Als er fertig war, seufzte sie einmal laut auf und gab dann ein leises, verweintes "Danke, Sir." von sich.
Nachdem sie langsam aufgestanden war, wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und flüsterte ihr: " Du bist ein tapferes Mädchen." ins Ohr. Dann wartete er kurz ab und blickte ihr tief in die Augen. Er wollte ihr die Chance geben auszusteigen, wann immer sie wollte. Bis hierher wusste sie Bescheid. Sie hatten alles vorher besprochen. Was jetzt kommen würde, war neu, spontan und unvorhersehbar. Zumindest für sie. Er sah ihr an, wie sie kurz mit sich selbst kämpfte, und ließ ihr einen weiteren Moment Zeit. Als sie aber kein Safeword benutze, öffnete er langsam seine Hose,packte sie dann kurzerhand unsanft an den Haaren und zog ihren Kopf in seinem Schoß. "Zeige mir, dass du ein dankbarer Mädchen bist." , raunte er ihr ins Ohr.
Sie war von seiner plötzlichen Aktion ziemlich überrascht. Diese Seite an ihm hatte sie bisher noch gar nicht kennengelernt. Bisher wirkte alles so kühl, durchdacht, fast wie programmiert. Der plötzliche Gefühlsausbruch kam völlig unerwartet. Einen kurzen Moment überlegte sie doch das Safeword auszusprechen, schob seinen Ausbruch dann aber auf seine steigende Lust und da sie ebenfalls von einer neuen Welle der Lust erfasst wurde, fing sie langsam an, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, während er sich mit festem Griff an ihren nach vorne hängenden Brüsten zu schaffen machte. Immer wieder stöhnte sie auf ,wenn er Mal wieder besonders fest zudrückte. Durch die nach hinten gefesselten Arme und die hohen Schuhe fiel es ihr gar nicht so leicht das Gleichgewicht zu halten aber immer wenn sie zu kippen drohte, fing er sie auf und brachte sie wieder in Position. Sie hatte schon lange niemand mehr oral befriedigt, aber seinem lauter werdenden Stöhnen konnte sie entnehmen, dass sie scheinbar nichts verlernt hatte. Je erregter er wurde, desto stärker packte er an ihren Brüsten zu und als er mit einem lauten Seufzer seinen warmen Saft über ihr Gesicht und ihre Brüste ergoss, schrie sie erneut kurz auf.
Langsam richtete er sie wieder auf und betrachtete sie. Ein paar kleine Tränen liefen gemeinsam mit seinem Saft über ihre Wangen und Brüste und tropften langsam auf den Boden. Er musste selbst erst wieder etwas zu sich kommen, so sehr hatte ihn der Orgasmus durchgerüttelt. Er war selbst etwas überrascht, wie grob er sie angefasst hatte, aber als er es zwischen ihrer Spalte glitzern sah musste er leicht grinsen und er war sich sicher, dass es sie auch sehr erregt hatte. Er überlegte kurz, ob er ihr Gesicht und ihren Körper säubern sollte, beschloss dann aber, dass ihm der Anblick so doch Recht gut gefiel. Er selbst zog seine Hose an . Dann fragte er:"Will das böse Mädchen, das heute wieder brav war noch eine Belohnung?"
Ihr stockte kurz der Atem, als er seine Frage gestellt hatte. Was sollte jetzt noch kommen? Sie überlegte kurz, aber alles in ihrem Körper schrie danach, kommen zu dürfen. Und was sonst sollte er mit Belohnung meinen? Also nickte sie und antwortete leise: "Ja, Sir." Kurz dachte sie darüber nach, ihn zu bitten, ob er ihr seinen Saft von Gesicht und Brüsten abputzen würde, doch sie schwieg, auch wenn es ihr unangenehm war. Das letzte was sie sah war, wie er eine Augenbinde aus seiner Anzugtasche zog und ihr die Augen verband. Obwohl sie diesen Mann nicht wirklich kannte spürte sie doch, dass sie ihm vertrauen konnte. Sie merkte, wie er sie hochhob und zum Billardtisch trug. Erst als er sie dort absetzte merkte sie, wie ihr Hintern immernoch ziemlich brannte. Vorher hatte sie das wegen der ganzen anderen Gefühle kaum noch gemerkt. Dann fühlte sie, wie seine Hände mit festem Griff ihre Beine spreizten "Bleib so!", hörte sie seine rauhe Stimme sagen.
Als er fertig setzte er sich erst einmal wieder auf seinen Barhocker und trank gemächlich seinen Drink zu Ende. Er genoss es, sie dort sitzen zu sehen. Mit den Armen nach hinten, verbundenen Augen und gespreizten Beinen. Wäre er nicht eben erst gekommen, wäre er vermutlich direkt erneut hart geworden. Als er seinen Drink fertig hatte, öffnete er die Schublade hinter dem Tresen und holte alles heraus, was er benötigte.
Ihr waren die letzten Minuten erneut wie eine Ewigkeit vorgenommen. Sie nahm jedes Geräusch um sie herum war. Warum nur, ließ er so lange warten. Wollte er sie nicht erlösen? Die Haare auf ihrer Haut hatten sich nach oben gestellt. Eine Gänsehaut überkam sie.. Plötzlich spürte sie wie unvermittelt etwas großes, kaltes zwischen ihren gespreizten Beinen in sie eindrang. Sie schrie auf, aber er schob weiter, bis sie schließlich das komplette Gerät in sich hatte. Dann wurde noch etwas an ihren Beinen festgemacht, damit nichts herausrutschen konnte. Sie atmete tief ein und aus. Sie hatte noch nie etwas so großes in sich gehabt. Dann hörte sie wie sich seine Schritte entfernten und spürte kurze Zeit später, wie alles in ihr zu vibrieren begann. Sie ließ es einfach geschehen und genoss ihre erneut aufsteigende Lust. Sie bäumte ihren Körper auf und drückte ihren Oberkörper nach vorne, da sie sich wegen der gefesselten Arme nicht abstützen konnte. Die Vibrationen wurden immer stärker. Gerade als sie kurz davor war zu explodieren, hörte das vibrieren auf. " Machen sie weiter Sir,bitte!!!" entfuhr es ihr. Doch nichts passierte.
Er ließ sie weitere fünf Minuten warten. So leicht wollte er es ihr nicht machen. Dann ging er langsam auf sie zu und sagte: " Hast du verstanden, dass du dich nicht ohne meine Erlaubnis vergnügen darfst?". "Ja, Sir", antwortete sie. Noch immer außer Atem. " Versprichst du mir, in Zukunft ein braves Mädchen zu sein" fragte er sie. "Ja, Sir. Ich verspreche es.", kam es leise zurück."Was willst du?" fragte er dann weiter. Sie konnte nicht anders. "Ich will kommen Sir, bitte lassen sie mich kommen." Er ging zurück an seinen Platz und drückte erneut den Knopf der Fernbedienung. Diesmal schaltete er den Regler noch höher und sah genussvoll zu, wie sie immer lauter stöhnend schließlich mit einem Schrei zum Höhepunkt kam und völlig außer Atem ein :" Danke Sir!" ausrief.
Dann ging alles ganz schnell. Er nahm ein feuchtes Tuch, wischte sie sauber, befreite sie von Augenbinde und Handtuch und gab ihr ihre Kleider zum anziehen in die Hand. Als sie fertig angezogen war, schritt sie auf ihn zu und wollte etwas sagen. Er jedoch legte seinen Finger auf ihren Mund, nahm sie an der Hand und geleitete sie zur Tür. Er drückte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie durch die Tür. Und er hoffte in diesem Moment nichts mehr, als dass sie wieder ein böses Mädchen sein würde.
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