Badewanne
Draußen ist es kalt und dunkel. Der nahende Winter kündigt sich an.
Du wolltest mit einer Freundin feiern gehen. Ich erwarte dich nicht vor morgen früh zurück.
Die Uhr zeigt kurz nach 23 Uhr. Ich habe beschlossen, mich vor dem Schlafengehen noch etwas zu entspannen. Ich lasse das Wasser in die Wanne laufen, während ich auf meinem Handy etwas passendes aussuche. Als das Wasser eingelaufen ist, lasse ich mich langsam in die Wanne gleiten. Der Schaum bedeckt mich fast ganz. Draußen prasselt der Regen gegen das Dachfenster.
Für einen kurzen Moment meine ich Geräusche und Stimmen zu hören. Dann ist es wieder still. Das Handy habe ich neben die Wanne gestellt. Eine junge Frau tanzt erotisch zu lasziver Musik. Langsam erhebt sich meine größer werdenende Errektion durch den Schaum und ich fange behutsam an, mich zu streicheln.
Plötzlich öffnet sich die Badezimmer Tür und du stehst mitten im Zimmer. Instinktiv bedecke ich meinen Schritt. Du siehst verdammt heiß aus. Das bauchfreie Top mit der offene Lederjacke darüber, der kurze Lederrock, der gerade so deinen Po bedeckt. Dazu die schwarzen Nylons und Overknee-Stiefel. Das Regenwasser tropft dir noch immer von Haaren und Jacke. Meine Errektion wird bei diesem Anblick nicht gerade kleiner.
"Warum zur Hölle bist du schon hier?", frage ich erschrocken. Du lächelst nur und sagst leise aber bestimmt: "Halt den Mund!". Dann gehst du langsam zur Tür und rufst in Richtung Flur: "Du kannst reinkommen." Ich zucke zusammen. Erneut bedecke ich notdürftig meine Errektion. Und als deine Freundin dann, ebenfalls grinsend, im Badezimmer steht, kann ich nicht anders: " Bist du jetzt völlig verrückt geworden." , rufe ich dir zu. Aber du lässt dich nicht aus der Ruhe bringen.
"Darling. Wir wissen doch sowieso, was du hier treibst. ". Du zeigst erst auf mein Handy, auf dessen Bildschirm noch immer die lasziv tanzende Frau zu sehen ist. Dann auf meine Errektion. Leugnen hat keinen Zweck. " Wir wollen dir deinen Spaß auch nicht verderben. Aber heute werden wir zusehen!" Dann nimmst du mein Handy und schaltest es aus. " Das wird er heute glaube ich nicht brauchen.", sagst du grinsend zu deiner Freundin.
Erst jetzt schaue ich sie mir noch genauer an. Sie sieht ebenfalls umwerfend aus. Sie trägt ein kurzes, rotes Kleid. Darunter Lederleggings und dazu rote Highheels. Über dem Kleid, wie du, eine offene Lederjacke. Mein Kopf glüht und in meinem Schwanz pocht das Blut. Dann stellst du deinen Stiefel auf den Wannenrand und sagst: " Fang an!". Jetzt komme ich nicht mehr raus aus der Nummer. Inzwischen will ich es auch gar nicht mehr. Also lasse ich meine Hände nach unten gleiten und fange an.
Ihr habt es euch inzwischen auf zwei Hockern gemütlich gemacht und sitzt, mit übereinander geschlagenen Beinen, neben der Wanne. Immer wieder schaue ich zu euch rüber. Das Handy brauche ich heute wirklich nicht mehr. Deine Freundin kichert: "Ich fass es nicht, der macht das ja tatsächlich!.". Du lächelst nur süffisant und sagst: " Ich hab dir ja gesagt, es wird ihm gefallen."
Und wie es das tut.
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