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All eyes on you

Zum ersten Mal war mir Lena in einem einschlägigen CMNF- Forum begegnet. Ich war dort schon einige Jahre unterwegs und hatte den einen oder anderen interessanten Erfahrungs- und Ideenaustausch erlebt, zu weiteren Kontakten war es jedoch auf Grund von Entfernung oder unterschiedlichen Vorstellungen nie gekommen.

Als ich Lenas Profil zum ersten Mal betrachtete, unterschied es sich nicht wesentlich von dem vieler Neulinge: 19 Jahre alt,unerfahren, aber interessiert an der Thematik, sucht  Fantasieaustausch aber keine realen Kontakte. 

Interessanterweise war Lena erst zwei Tage im Forum angemeldet, als ich eine private Nachricht von ihr erhielt: " Hallo, ich fand dein Profil irgendwie ansprechend. Ich bin völlig unerfahren in dem Bereich, aber das Thema "Einseitige weibliche Nacktheit" fasziniert mich schon eine ganze Weile. Immer wieder träume ich auch von sowas. Und die Sachen, die du in deinem Profil beschreibst, sind meinen Träumen sehr ähnlich. Hättest du Lust mir ein wenig ausführlicher über deine Fantasien zu erzählen?"

In den nächsten Wochen ergab sich ein interessanter Austausch über unsere Fantasien und wir fanden schnell heraus, dass sie sich sehr ähnelten. Ich sagte ihr recht offen, dass es mich erregt, wenn eine Frau sich schämt und Lena gestand mir, dass sie öfter davon träumte, alleine nackt unter angezogenen Menschen zu sein. Regelmäßig wachte sie nach solchen Träumen erregt auf und die Mischung zwischen Scham und Lust schien sie wirklich zu faszinieren.

Trotzdem nahm sie die Ankündigung aus ihrem Profil, dass sie keine realen Kontakte suchte, sehr ernst, und als ich sie fragte, ob sie es nicht reizen würde, sowas in echt auszuprobieren, sagte sie mir, dass sie dafür viel zu schüchtern sei und sich das niemals trauen würde. Außerdem sei sie Auszubildende bei einem großen Unternehmen in der Stadt und die Angst, dass sie jemand erkennen würde, wäre viel zu groß. Obwohl Lena diese Tatsache immer wieder betonte, löcherte sie mich mit Fragen nach unterschiedlichen Situationen, was ich dazu denken würde, ob mich das anmachen würde usw.

Nachdem wir uns nun fast drei Monate fast täglich geschrieben hatten, schickte ich ihr eines Abends eine Nachricht:  " Liebe Lena, irgendwie drehen wir uns im Kreis. Du hast mir jetzt schon so oft über deine Fantasien geschrieben und mir gesagt, dass du eigentlich schon davon träumst, dass sie irgendwann mal wahr werden. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag...." Dann beschrieb ich ihr ausführlich meinen Plan und beendete meine Nachricht mit "...ich werde da sein, ich hoffe du auch."

Dann schaute ich die nächsten Tage nicht mehr in mein Postfach. Ich hatte keine Ahnung, ob sie noch zurückschrieb, nachfragte, ihre Bedenken äußerte usw. Ich hatte sie vor vollendete Tatsachen gestellt und ließ ihr nun die Wahl, über ihren Schatten zu springen oder sich weiterhin aufs Träumen zu beschränken. Ich konnte mir gut vorstellen, was in ihr vorging. Dieser unsägliche Kampf zwischen Lust und Verstand, zwischen Erregtheit und Schüchternheit, zwischen Aufbruch und Absage.

Ich wusste aus unserer Konversation, dass Lena circa zwei Stunden von mir entfernt wohnte. Natürlich würde es sie Überwindung kosten, sich auf den Weg zu machen, trotzdem konnte sie relativ sicher sein, dass sie hier bei mir niemand kannte und außerdem hatte ich die Situation so gewählt, dass sie jederzeit abbrechen und gehen könnte. Als ich mich auf den Weg zum Badesee machte, hatte ich wirklich keine Ahnung, ob sie kommen würde, oder nicht. Es sprach ebenso viel dagegen wie dafür.

Als ich am See angekommen war, setzte ich mich in einiger Entfernung zum Ufer hinter einen Baum, sodass ich einen relativ guten Blick auf die gesamten Wiese hatte, selbst jedoch eher schwer zu entdecken war. Es war Samstag Mittag und ziemlich voll. Nur noch wenige Plätze waren auf dem großen Hauptstück der Liegewiese frei. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es bereits 14.30 Uhr war. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich plötzlich eine junge Frau erblickte, die sich in der Mitte der Liegewiese auf einer Decke niederließ, die sie mit Mühe und Not noch zwischen den Liegestühlen zweier älterer Herren untergebracht hatte.  Ihr Platz war nicht allzu weit von meinem entfernt und trotzdem konnte sie mich nicht sehen. Ich hatte noch nie ein Foto von Lena gesehen, aber an der Art wie sie sich unsicher nach allen Seiten umblickte, war ich mir trotzdem sofort sicher, dass sie es war. Sie sah in ihrem schwarzen Rock und ihrem weissen Top wirklich umwerfend aus und ich konnte relativ schnell erkennen, dass sie unter ihrem Top nichts weiter trug. Genau so, wie ich es ihr in meiner Nachricht beschrieben hatte. Ich musste schmunzeln und konnte es kaum erwarten, dass das Schauspiel endlich begann.

Ich hatte Lena offen und ehrlich gesagt, dass es sich bei dem See keineswegs um einen FKK-See handelte. Es war zwar nicht verboten, aber doch eher unüblich. So staunten die Leute nicht schlecht, als Lena aufstand, ihr Oberteil auszog und oben ohne dastand. Ich merkte, wie ihr sofort die Röte ins Gesicht schoss. Trotzdem zog sie auch noch schnell ihren Rock nach unten, unter dem sie ebenfalls keine Unterwäsche trug. Sie blieb kurz stehen, sodass ich sie genau betrachten konnte. Auch das war Teil des Plans gewesen, den ich ihr geschrieben hatte. Ihrem gesenkten Blick und ihrem roten Gesicht sah man an, wie peinlich ihr es war, aber sie hielt es aus. Sie wusste genau, dass nicht nur alle Leute um sie herum, sondern auch ich sie jetzt genau anschauen würde. Dann legte sie sich mit dem Bauch nach unten auf die Decke und holte ihr Handy heraus. Ich war gespannt, was passieren würde...

Ich holte ebenfalls mein Handy heraus , öffnete meinen Posteingang und hatte auch schon eine Nachricht von ihr : "Bist du da?" Bevor ich zurückschrieb überflog ich noch die unzähligen Nachrichten, die sie mir in den letzen Tagen geschrieben hatte, und die ich bewusst noch nicht gelesen hatte.:

-" das ist doch verrückt ", " das werde ich sicher nicht machen." "Warum meldest du dich nicht?" " Oh man, der Gedanke erregt mich schon." " Du willst mich wohl zappeln lassen". " Irgendwie ist dein Plan genau wie in meinen Träumen", " OK, ich werde kommen" , " Falls du das noch liest, ich kann das nicht, ich komme doch nicht, tut mir leid", " Du hast es geschafft, ich sitze jetzt im Zug, frag mich nicht warum, aber ich bin unterwegs".

Zufrieden lächelnd schaute ich wieder zurück zu ihr und schrieb dann," Natürlich bin ich da, du hast das super gemacht. Und du siehst nackt fantastisch aus. Ich nehme an, es erregt dich genauso wie mich. Und jetzt dreh dich auf den Rücken, ich will deine Brüste wieder sehen. Und versuche nicht, sie zu bedecken." Ich merkte wie sie sich erneut umschaute, als sie meine Nachricht las. Sie wusste genau, dass ich sie beobachtete. Langsam drehte sie sich auf den Rücken. Sofort drehte sich einer der Herren zu ihr um und betrachtete sie ungeniert. Man konnte geradezu spüren, wie sich Lena zusammenreißen musste, nicht ihre Hände vor der Brust zu verschränken. Stattdessen schloss sie die Augen, um die Blicke nicht erwiedern zu müssen. Circa eine Viertel Stunde hielt sie es aus, dann stand sie abprupt auf, zog sich hastig an und verschwand Richtung Umkleiden.

Kurze Zeit später erhielt ich eine Nachricht: "Verdammt. Ich halte es keine Sekunde länger aus. Es war so furchtbar, aber ich bin so feucht, das glaubst du gar nicht. Vielen Dank für die wahnsinnige Erfahrung. Den Rest überlasse ich deiner Fantasie ;) "

Zu gerne wäre ich zur Kabine gegangen und hätte mich am Geschehen beteiligt, aber das wäre für den Anfang dann wohl doch zu viel des Guten gewesen...

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