Als ich Blondie sah verwandelte ich mich zurück in meinen Menschen.„ ja, ich bin es gewöhnt draußen zu schlafen, auf dem Boden nicht so wie hier in einem Bett" sagte ich und er nickte verstehen. „Tony scheint dich nicht sonderlich zu mögen, obwohl ihr Geschwister seid" er setzte sich neben mich. „Ich würde mich auch nicht mögen, wenn ich in seiner Situation wäre" ich seufze „ich meine, er lag die ganze Zeit im Glauben seine Schwester wäre tot und dann..." Ich voll endete den Satz nicht.„ach Übrigens Steve" ich grinste und nahm die Hand der mir entgegen streckte an. „Du weißt ja wie ich heiße" „blauen und oder luna?" Fragte er. „Luna wäre mir als Mensch lieber." Er nickte. „Wer hat dich eigentlich Blaumond genannt?" Fragte er Weiter. „Ein Rudel von Wölfen, Sie haben mich ein Jahr aufgenommen" „du hast bei Wölfen gelebt?" „Ich habe in jeder Gestalt mindestens ein Jahr oder gar länger gelebt" ein heißeres Lachen verließ meine Kehle. „Aber als Wolf...Es war meine erste Tiergestalt" ich erinnerte mich gerne an das Rudel dass mich Aufnahmen. „Zum ersten Mal in meinem Leben war ich nicht alleine, ich... Ich hatte zum ersten Mal in meinen Leben eine richtige Familie" „aber du hattest doch auch hier eine Familie?" „Ja, nein nicht so richtig, meine Eltern waren immer bei der Arbeit sie waren immer Beschäftigung hatten so nie wirklich Zeit für mich aber Tiere, Tiere sind immer für dich da, Sie haben immer Zeit wenn es dir schlecht geht oder du nicht alleine sein willst. Sie sind eine richtige Familie. Eine die ich als Mensch nie hatte." Sagte ich und Steve sah mich verwirrt an „wie meinst du das?" Fragt er, wir merkten nicht nicht wie sich die Rothaarige neben uns setzte. „Bei Tieren hast du immer das Gefühl, dass du nicht alleine bist, du fühlst dich geborgen, die Welpen betteln nach Beute, die Eltern jagen nach Beute  und die Mütter passen auf. Allein kann ein verletztes Tier nicht überleben aber im Rudel hat es immer den Schutz seiner Freunde, seiner Familie" verträumt sah ich in den Nachthimmel. „Und beim jagen ist man ein Tier, nicht mehrere. Beim heulen" ich seufzte „jeder kennt seine Aufgabe im Rudel" „ist es heulen nicht eigentlich eine Warnung für andere Wölfe?" Ich merkte nicht das es die Rothaarige war die diese Frage gestellt hatte.„ ja aber auch nein, das glauben die Menschen und ja es ist auch so aberHauptsächlich ist es da, um die Gruppengemeinschaft zu stärken." Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, es tat gut mal wieder mit Menschen zu reden. „Ach übrigens, ich bin Natascha" überrascht sah ich sie an. „Es tut mir leid also das wegen dem Angriff..." „Alles gut Nick Fury hat mir schon alles erklärt. Boah ist das hier kalt. Wir sollten wieder reingehen, bleibst du nur hier" ich nickte und beide gingen wieder rein. Als sie weg waren hatte ich ein großes Verlangen meine Muskeln zu spüren, zu rennen bist meine Lungen brannten. Das war aber eben auch nicht leicht, wenn man die Ausdauer eines Wolfes und die Schnelligkeit eines Pumas hatte. Ich dachte nicht länger nach und sprang vom Dach. Wie es aussehen Muss wenn mich jemand sieht? Eine Frau die von einem Dach springen. Mitten im Fall verwandelte ich mich wieder in meinen Falken. Ich spürte den kühlen Wind der durch mein Gefieder wehte.Als ich das grün der Blätter von den Bäumen sah geleitete ich hinunter. Kurz vor dem Boden verwandele ich mich in meinen Wolf und rannte direkt los.

Nach mehreren Stunden laufen und auch schwimmen in meiner Haiform, da ein riesiger See im Weg war, ließ ich mich erschöpft auf dem Boden singen. Der Speichel tropfte mir aus dem Leftzen, meine Zunge hing heraus, meine Atmung ging stoßweise und jeder meine Muskeln schmerzte. Nachdem ich meinnen Atem wieder normalisiert hatte trottete ich langsam Richtung Stadt. Die Sonne ging schon auf und wieder mal fragte ich mich, wieso sie ihre Schönheit nur morgens und abends zeigte? Doch plötzlich spürte ich ein Gewicht was auf mir landete und mich zu Boden riss. Sofort war ich auf Alarmbereitschaft und Bäumte mich auf. War jedoch zu ausgelaugt um das Gewicht runter zu werfen.„Alles Gut ich bin's Nur" hörte ich eine vertraute Stimme sagen. „Silberauge" mein Schwanz fing unwillkürlich an auf dem Boden zu trommeln. „Hat sich da jemand zu sehr über anstrengt?" Fragte sie, ich murrte als Antwort nur. „Wärst du so freundlich und würdest von mir runter gehen?" Fragte ich sie freundlich „ja natürlich" sagte sie schnell und ließ von mir ab. Jetzt sah ich wieder die graue Wölfin, die ich so sehr vermisst hatte. „Du darfst dich nicht immer so über anstrengen! Nur weil du gerade Lust hast zu rennen oder schwimmen! Es ist gefährlich! Ich hätte dich ohne Probleme töten können!" Schimpfte sie mit mir. Ich machte schnell ein Themawechsel „wie geht es deinem Rudel?" „Hey es ist doch immer noch dein Rudel! Und ja es geht uns sehr gut. Diese Blatt-leere hatten wir viel Beute". Auch ihr Schwanz hatte unwillkürlich angefangen auf dem Boden zu trommeln. „Das freut mich" wäre ich jetzt ein Mensch würde ich lächeln, aber als Wolf würde das sehr komisch aussehen. „Ihr seid umgezogen?" „Oh ja, wir wurden aus unserem alten Revier vertrieben" Silberauge sah traurig zu Boden. „Hier gibt es so eine Langpfoten höhle, die ist riesig aber..." Sie wurde unterbrochen von einem Geräusch das wie ein Jet Klang. Sind Sie mir etwa gefolgt? Oder ist es jemand anderes?