Nach schlechtem folgt immer gutes
Ich sah Steve und Tony, als Wolf, dabei zu wie sie Holz hackten. Doch war ich nicht ganz bei Sache da meine Gedanken immer wieder zu der Version schweiften die mir die Hexe gezeigt hatte. Mein Blick schweifte zu Cooper, der kleine junge der mich im Haus umarmt hatte. Er reparierte mit seinem Vater den weiß lackierten Zaun vor dem Haus. Ob ich jemals auch mein Leben für jemanden geben könnte? So wie Nebelwind? In diesem Moment wünschte ich mir mehr den je Silberauge an meine Seide, doch wir haben die kleine grauwölfin im Tower gelassen. „WAs hat sie dir gezeigt?" erst nach mehrere Sekunden verstand ich das die frage an mich gerichtet war. „Ich muss ihr weg" ich ignorierte die frage geflissentlich. Verwandele mich zurück in den Wolf und rannte gerade Wegs in den Wald. Ich bräschte durchs Unterholz, ignorierte den reisenden Fluss den ich Durchquerte und die Steine die sich schmerzhaft in meine Ballen Borden, Hauptsache ich wurde das Gefühl keine Kontrolle über meinen Körper zu haben los. Am Ende lies ich mich auf einer kleinen Lichtung als Mensch ins weiche Gras fallen. „dich kaputt zu laufen lässt das Gefühl auch nicht verschwinden" genervt ob ich den kopf und blickte in die Augen eines durch schimmerten Puma. Als ich meinen Kopf drehte erkannte ich auch die anderen drei Tiere in die ich mich verwandeln konnte. „Ich brauch eure blöden Weisheiten nicht" stellte ich klar. „ ihr hättet mich einfach sterben lassen Solen" „ hätten wir das gemacht hättest du nie deinen Bruder kennen gelernt, du hättest nie herausfinden können wie es ist fliegen zu lernen" ich dachte an den Tag zurück. Ich hatte mich damals mit den Falschen Tieren angelegt, als sie mich dann an den Rand einer Klippe getrieben hatten und ich runder fiel musste ich Kurzfristig fliegen lernen. Meine Mundwinkel gingen nach oben als ich an die verdutzten Gesichter des Wolfs Rudels dachte. „Du hättest niemals Wahle gesehen" mischte sich nun auch Faria ein. Ja ich war damals auf die grandiose Idee gekommen das ich doch mal zum Südpol schwimmen könnte, mein Kiemen werden fast eingefroren. Nach dem ich eingesehen habe das dass eine schlechte Idee war bin ich enttäuscht zurück schwimmen. Eigentlich wollte ich unbedingt Pinguine sehen, stattdessen sind mir auf den Rückweg eine Schule (Gruppe von Wahlen) von Blauwahlen begegnet. „Ihr habt recht, schlechte Zeiten gehen vorbei und man sollte sie durchstehen und auf die guten warten. Hab ich das jetzt richtig zusammen gefasst?" als Antwort verschwanden die großen vier wieder. „Also ja" grinsend verwandelte ich mich wieder in einen Wolf und rannte los" diesmal achtete ich auf meine Umgebung, die grünen Blätter, den Fluss an dem ich wieder vorbei kam und auch auf die Geräusche des Waldes. „Auch mal wieder da?" begrüßte mich Tony. „Ja" kam es schlicht und einfach von mir zurück.
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Sorry für das kurze Kapitel aber ich muss bevor ich weiter schreiben kann erst wieder denn Film gucken
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