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Hope you're happy - Porshe Love



{お金}

Schmerz.
Überall Schmerz...

Die Haustür bekam ich nur schwer auf , als ich um halb fünf nach Hause kam. Mein Gesamter Körper zitterte vor Schmerz. Ich humpelte mit kleinen Schritten von dem Flur in Richtung mein Zimmer.

Jeder Schritt schmerzte. Mein Füße konnte ich kaum bewegen. Ich musste mich an der Wand abstürzen ,um nicht um zu fallen. Mein ganzer Körper fühlte sich schwummrig an. Alles drehte sich. Und ich war mit sicher, mir floss das Blut aus dem linken Ohr.

Um diese Uhrzeit war niemand mehr wach. In zwei Stunden würde die Sonne schon wieder aufgehen. Ich war ganz allein in der tiefsten Dunkelheit. Kraftlos wie ich war, schaffte ich es kaum meine Augen geöffnet zu halten. Alles was ich sah war die weiße Wand neben mir. Der Rest der Wohnung war dunkel.

Ich schaffte es gerade einmal fünf Meter von der Haustüre , bis meine Beine mich nicht mehr halten konnten. Bei meinem nächsten Schritt knickte ich ein. Ich fiel auf die Wand und glitt ganz langsam an ihr herunter. So lange bis ich am Boden lag, und der Schmerz der so stechend durch meinen Körper fuhr dafür sorgte , dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Ich blieb einfach liegen und musste aufpassen nicht los zu schreien.

Die Arbeit war zu hart heute. Der letzte Kunde hatte übertrieben. Er hatte mich geschlagen und in den scheiß Kofferraum seines Autos geworfen und es da getan, anstatt wie jeder normale Mensch auf der Rückbank. Er war aggressiv , und es geilte ihn anscheinend auf dem unterworfenen zu zeigen wer mehr Macht hatte , indem er ihm Schmerzen zufügte. Es war die Hölle, und ich fühlte mich dreckiger denn je. Meine Arme juckten, wie als würden Käfer auf ihnen herum krabbeln. Und das beschissene Gefühl seines Atems auf meiner Haut ging nicht weg...

Doch das wars alles Wert. Dachte ich mir zitternd , als meine kalten Hände in meine Jackentasche griffen, und ich so ganz langsam den Umschlag hervor holen konnte.
Meine Finger zitterten, als ich ihn vorsichtig öffnete und mir sofort das gelbe Geld entgegen Blitze.

Als ich das Geld sah schoss sofort Erleichterung in mir auf. So viel Erleichterung , dass ich nicht aufhören konnte zu grinsen. Mir kamen sogar einzelne Freudentränen auf. All der Schmerz war vergessen , als ich auf das Geld sah , und ein euphorisches Gefühl durch meine Venen floss. Das Grinsen ging nicht von meines Gesicht, selbst wenn ich so kaputt war , dass ich meine Augen kaum offen halten konnten.

300 000 Won befanden sich in dem Umschlag. All der Schmerz den ich spürte war 300 000 Won wert. Ich konnte es kaum fassen . So viel Geld hatte ich schon lange nicht bekommen.
Doch das Gefühl , so viel Geld in den Händen halten zu können , war berauschender als jede Droge. Es machte mich wahnsinnig.

Geld bedeutet Sicherheit. Und nachdem ich all dieses Leid durchmachten musste, um an dieses Geld zu kommen, sagte es mir nun , dass ich in Sicherheit sei. Das alles vorbei war.

Ich dachte nach. Über das Geld. Was ich mir davon wohl alles kaufen kann ?

Meine Augen wurden immer schwerer, und der Boden unter mir immer kälter. Die Kälte betäubte den Schmerz , doch nun machte sich die Kraftlosigkeit in mir breit. Mein Sichtfeld wurde immer kleiner. Der Boden unter mir fühlte sich an wie aus Watte , ganz weich , wie als würde er sich bewegen. Und die Wand neben mir stürzte fast auf mich ein. Ich wusste nicht mehr wo oben und wo unten war. Die Dunkelheit zog sich in meine Knochen, und die Stille der Nacht fraß sich in meine Haut.

Am liebsten wollte ich duschen. Duschen und weinen. All den Dreck abwaschen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich hatte keine Kontrolle mehr , über keinen einzigen Muskel in meinem Körper. Mein Gehirn funktionierte einfach nicht mehr. Zu viel verbrauchte Energie. Zu wenig Schlaf.

Aber morgen wird alles gut, dachte ich mir. Morgen kann ich duschen gehen, und dann ruh ich mich aus. Ich werde den ganzen Vormittag schlafen und mich entspannen.

Immer noch lachend sah ich auf das Geld. Mit dem Geld kann ich mal wieder richtig einkaufen gehen. Dann ist der Kühlschrank endlich wieder voll.Und dann kauf ich ganz viele leckere Sachen, vielleicht sogar mal wieder Fleisch. Und dann werde ich Taeyong ein neues Spielzeug kaufen , dass was er sich so lange gewünscht hat , und dann wird er sich freuen.

Genau so mach ich's.
Dachte ich mir, bevor ich merkte wie mit endgültig die Kraft ausging, und sich alles um mich herum immer weiter entfernte. Bis dann alles schwarz wurde, und ich mein Bewusstsein komplett verlor....




{すいみん}




Stöhnend öffnete ich nach langer Zeit wieder die Augen. Ich sah sofort, dass es wieder Tag war. Die Sonne stand hell am Himmel und leuchtete durch die Fenster.

Ich lag immer noch auf dem Boden, mein Kopf hing unangenehm nach unten, wodurch sich mein Nacken schmerzhaft anspannte. Doch der Schmerz in meinem Nacken war nichts , im Gegensatz zu dem Schmerz in meinen Beinen. Es fühlte sich an als ob ich brennen würde.

Ich blinzelte schmerzverzogen , doch dann schaffte ich es mich langsam auf zu richten . Ich stürze mit meinen Armen meinen Oberkörper nach oben , ein schmerzhaftes Grummeln könnte ich mir nicht unterdrücken. Irgendwann saß ich dann aufrecht und lehnte mich außer Atem an die Wand an. Meine Jacke klebte an meinen Armen und meine Haare waren fettig.

Kurz sah ich den Flur entlang. Er war leer. Dann atmete ich noch einmal tief ein und aus , schloss meine Augen und begann mich dann stöhnend an der Wand hoch zu drücken. Ich kniff die Augen fest zusammen.
Als ich dann wieder auf meinen zitternden Beinen stand machte ich mich auf den Weg in Richtung Badezimmer. Ganz langsam , da ich mich kaum bewegen konnte.

Als ich aber dann irgendwann vor unserem kleine Spiegel im Badezimmer stand keuchte ich erschrocken auf.
Ich war blass , und das lag ausnahmsweise nicht an dem grauen Licht in unserem kleinen Bad. Meine Augen waren rot , und dazu klebten meine Haare ekelhaft an meinem Kopf.
Ich hatte recht gehabt , mein Ohr war blutig und das Blut verklebte meine Haare.

Seufzend sah ich meinen Hals hinab und mustertet skeptisch die Abdrücke , die gestern entstanden sind. Lauter violette und blaue Flecken zierten meinen Hals. Ganz vorsichtig zog ich die Jacke aus ,um die Flecken und die anderen Wunden verarzten zu können.

Doch als ich die Jacke abgelegt hatte machte , hörte mein Herz kurzzeitig auf zu schlagen.

Der Umschlag.

Meine Augen rissen sich auf und meine Brust fühlte sich plötzlich leer an.

Er war nicht mehr da.

Ich verfiel in Panik. Wie verrückt begann ich meine Jacke zu schütteln und suchte alle Taschen ab. Meine Beine wurden noch viel wackeliger als sie sowieso schon waren.  Doch der Umschlag war nicht da.

Fluchend warf ich meine Jacke auf den Boden , ehe ich so schnell wie ich in mein Zustand konnte wieder nach draußen lief und den Flur entlang ging. Doch egal wie genau ich auf den Boden schaute , auch hier war der Umschlag nicht zu finden.

Nun brach die Panik richtig aus. Meine Hände wurden ganz schwitzig. Die Wände begannen sich zu drehen.
Doch mir war klar, dass ich bei klarem Kopf bleiben musste , sonst drehe ich völlig durch.
Also humpelte ich schwer atmend in die Küche, um mir zitternd ein Glas zu Höhlen, welches ich dann mit kaltem Wasser füllte und in einem Zug austrank.
Ganz ruhig Yoongi , sprach ich mir selbst zu , ganz ruhig.

Als ich das Glas dann abstellte fiel mein Blich auf dir Theke. Ich hatte am Vortag alles aufgeräumt, deshalb war alles von der Theke weg geräumt. Nur eine einzige Sache lag dort auf der Theke, und das fing sofort meinen Blick ab.

Die Schlüssel meiner Mutter.

Er hatte dieses kleinen grünen Anhänger aus Fils, den ich meiner Mutter in der dritten Klasse gebastelt hatte, sie hatte ihn immer noch an dem Bund.
Doch als ich den so unschuldigen Schlüssel ansah, kamen mit Gedanken auf und hatte plötzlich das Verlangen zu schreien.

Mein Atem wurde schneller, und ich hätte mich am liebsten übergeben.
Ein plötzlicher Ruck an Panik sorgte dafür , dass ich zurück in den Flur rannte, oder versuchte zu rennen.

Und dann trat ich ohne zu klopfen in das Zimmer , welches nur in absoluter Not betreten wurde. Das Schlafzimmer.

Vor fünf Jahren schliefen hier mein Vater und meine Mutter, doch seitdem mein Vater in den Knast gekommen ist lebt meine Mutter allein hier drin. Trotzdem war hier noch alles gleich. Der verwüstete Kleiderschrank stand noch genauso neben dem Bett und die blaue Wand bröckelte immer noch.
Panisch sah ich mich in dem Raum um. Er war leer , und durch das Fenster schien helles Licht.

Fast wie ferngesteuert begann ich die Schubladen des Schrankes zu durchwühlen. In mir war plötzlich so ein Funke voller Hoffnung. Ich versuchte mir selbst Hoffnung ein zu reden, dass ich den Umschlag gleich finden werde, und ich gleich das Geld wieder in meinen Händen halte.

Frustriert schrie ich auf, als ich auch in der zweiten Schublade nichts finden konnte. Die Verzweiflung sorgte dafür, dass ich nach rechts griff und den Schuh, der so unschuldig da lag, einmal quer durch den Raum schmiss. Er prallte an der Wand ab und ich sah ihm dabei zu wie er aufs Bett fiel .

Doch dann sah ich auf dem Bett den Umschlag. Er lag so unschuldig da.
Und ich fühlte mich plötzlich so erleichtert, wie als würde ich eine Achterbahn herunter fahren.

Tief schnaufend stand ich vom Boden auf und ging gierig auf das Bett zu. Mir war es egal dass meine Beine Brannten, ich wollte einfach nur das Geld in der Hand halten.
Ziemlich unsanft packte ich den Umschlag und riss ihn förmlich aus. Meine Augen funkelten als ich das Geld in dem Umschlag liegen sah.

Doch als ich das Geld rausnahm wurde alles still, und ich hörte auf zu atmen...

100 000

Mehr war nicht mehr drin.

Mein Herz begann schmerzhaft zu pochen und meine Hände zitterten immer stärker. Ich hatte jegliche Kontrolle verloren. Entsetzt wollte ich auf schreien , doch ich zitterte so stark dass nur ein elendes keuchen meinen Mund verließ.

Ich schwankte zur Tür. Den Umschlag fest in meinen Griff. Als ich die Tür aufriss und mir ein kühler Windstrom entgegen kam , konnte ich mich einigermaßen wieder fassen. Ich stütze mich am Türrahmen ab:"MAMA!" schrie ich hysterisch durch die Wohnung. Mein Kopf schmerzte beim reden.

Es dauerte einige Sekunden , doch dann öffnete sich ganz hinten im Flur die Tür zum Wohnzimmer. Meine Mutter trat barfuß aus der Tür. Mein Blick verfinsterte sich.
Ich hatte Mama seid zwei Tagen nicht mehr gesehen , doch sie sah genauso aus wie vorgestern. Die gleiche enge Jeans um ihre dünnen Beine , das selbe schwarze T Shirt und die schwarzen Haare glatt nach unten. Sogar ihr Make up war im gleichen Braun Ton und betonte ihre kleinen Augen, und ihre Haut immer noch ganz weich.
Meine Mutter war alles andere als hässlich. Tief im inneren wusste ich, dass sie eine der schönsten Frauen war die ich kannte. Doch selbst ihr Äußeres konnte das Monster in ihr drin nicht verbergen , das dort schlummerte und nur darauf wartete auszubrechen.

:"Wo warst du?" zischte ich. All meine Verzweiflung wandelte sich in Wut um. In unfassbar brodelnde Wut die in mir aufkam.

:"Bei Mcces ich hab dir was mitgebracht." sagte sie , so unfassbar monoton und zeigte auf den halb aufgegessenen Hamburger in ihrer Hand:"Das meinte ich nicht!" zischte ich aggressiv zurück.

Sie sah mich verstört an:"Junge wie siehst du denn aus? Hast du dich geschlägert?" fragte sie abwesend und fraß ihren Hamburger weiter

Ihre Worte trafen mich wie Schläge , doch ich hatte keinen Kopf für sowas.
;"Was hast du mit dem Geld gemacht?" zischte ich zitternd. Alles in mir bebte. Ich versuchte ruhig ein und aus zu atmen.

Doch meine Mutter scherte mir nicht noch mal einen Blick.
:"Hab ich verzockt." antwortete sie , so kalt wie als würde sie über das Wetter reden.

Und als ich das hörte war es vorbei.
Entsetzt schrie ich auf und meine Beine knickten zusammen. Ich keuchte auf als ich auf den Boden traf und der Schock mir durch die Adern floss. Die Kontrolle über meinen Körper war weg , alles wurde schwummrig.
Ihre Worte hallten in meinem Kopf

Ich begann unkontrolliert zu weinen. All meine Hoffnung, all meine Sicherheit war mit einem mal weg. Meine Bauch zog sich zusammen und ich hätte mich am liebsten übergeben.

Meine Ohren waren wie zu gedröhnt. Meine Mutter begann wieder zu schreien , doch ich hörte es nur von ganz weit weg. Meine Augen rissen sich auf und ich zitterte wie ein Hirnloser.
Die Erinnerungen von letzter Nacht schossen mir durch den Kopf , all der Schmerz und all das Leid. Seine Hände an meinem Körper , dieses ganze Trauma...alles umsonst.

:"Ist dir auch nur ansatzweise klar was du gerade getan hast?" Schrie ich verzweifelt. Tränen versperren mir die Sicht, doch vom Boden aus sah ich auf meine Mutter.

Doch sie kümmerte es nicht dass ich am Boden lag. Sie zuckte nur mit den Schultern:"Was weis ich , hör doch auf zu heulen." sagte sie fast schon spottend:"Was bist du ? Ein Mädchen ? Komm benehm dich wie ein Mann." sie drehte sich gerade um und wollte wieder ins Wohnzimmer , da begann ich zu schreien

:"Wir haben nichts mehr zu essen verdammt!" meine Hände verkrampften sich  zu Fäusten, ich sah zu Boden und die einzelnen Tränen tropften auf meine Hände :"Tae braucht neue Spielsachen und ich brauch neue Schulbücher!" zischte ich. Meine Mom war still und hörte mir entsetzt zu :"Der Kühlschrank ist leer und du verzockst das einzige Geld, das wir haben!" aggressiv sah ich vom Boden auf:"Was sollen wir denn jetzt machen?" immer verzweifelter sah ich zu ihr auf.

:"Dann hol neues Geld Junge!" schrie sie mit vollem Mund zurück. Angewidert kroch ich zurück:"Mach doch endlich mal was aus dir und geh Arbeiten , oder willst du für immer so ein Nichtsnutz bleiben wie jetzt!?"

Sie wirkte immer aggressiver und als sie begann in kleinen Schritten auf mich zukam wusste ich , es fängt wieder an.

:"Wo soll ich den bitte so viel Geld herkriegen , damit ich die Miete , Essen und Schule zahlen kann?" sagte ich ängstlich , immer noch am Boden nach hinten kriechend.

:"Ist nicht mein Problem!" schrie meine Mutter zurück:"Du könntest ja auch mal eine Sache richtig machen , aber nein , Min Yoongi kann nichts!"

Ihr Geschrei hallte in meinen Ohren wieder.  Immer mehr Tränen flossen meine Wangen herunter , sie versuchten den Schmerz zu lindern. Doch die Worte meiner Mutter taten so weh , dass nicht einmal Tränen halfen.
Dabei dachte ich sie tut es nicht wieder.

:"Los Yoongi geh!" schrie sie weiter und zeigte auf die Tür :"Geh nach draußen und hol Geld los!"

Zitternd hielt ich mir die Hände über die Ohren. Die Angst pochte in meinen Adern.
:"Ich kann da nicht raus." flüsterte ich leise zu mir selbst:"Ich kann es nicht , ich hab Angst , ich hab Angst." ich wiederholte die Worte immer wieder in der Hoffnung sie übertönen das Geschrei meiner Mutter. Doch es half nichts. Es beruhigte nicht. Immer mehr Angst stieg in mir auf.

:"Schäm dich Yoongi!" schrie sie weiter :"Dass du deine Familie so im Stich lässt!"

Ich wollte weg. Das hier fühlte sich an wie die Hölle auf Erden. Mein Blick ging nach oben, in die wütenden Augen meiner Mutter. Sie hatte so einen Zorn in ihr, als sie auf mich sah, wie ich am Boden lag.

Doch dann ging mein Körper in Alarmbereitschaft, als ich sah wie hinter meiner Mutter eine Tür aufging, und Tae seinen kleinen Kopf durch die Tür steckte.

Ich dachte nicht einmal richtig nach , aber mein Beschützerinstinkt sorgte dafür, dass ich vom Boden aufsprang . Der Schmerz war unerträglich , ich konnte nicht einmal mehr atmen. Doch ich hechtete panisch zu meinem Bruder um ihn vor diesem Monster zu beschützen. Ich würde ihm vor allem beschützen.  Er war lang genug allein.

Panisch kniete ich mich vor den kleinen der bitterlich weinte.
:"Hyung..." schluchzte er leise.
:"Tae baby hör mir zu." sagte ich zitternd und strich dem kleinen beruhigend über den Kopf :"Du musst jetzt ganz schnell deine Sachen packen und zu Mister Lee rennen ok ?"

Der kleine begann nur noch mehr zu zittern :"Aber Hyung ...Mama."

:"Shhh." flüsterte ich und versuchte das Geschrei meiner Mutter aus zu blenden:"Ich kümmer mich drum, aber du musst hier ganz schnell weg ja?" ich begann immer hektischer zu reden.

Von hinten hörte man einen lauten Knall. Erschrocken zuckte Tae zusammen und ich nahm ihn schützend in den Arm.
Meine Mutter war in ihr Zimmer gegangen und hatte die Tür zu geschlagen.
Diesen Moment nutzte ich und half Tae schnell in seine Schuhe:"Sprich niemanden an , renn einfach so schnell du kannst ok?"
Besorgt musterte ich Tae , der mich zitternd ansah:"Hyung was ist mit dir?"

Bei seiner traurigen Stimme stiegen mir Tränen auf:"Ich schaff das schon Tae, du weist doch Mama schlägt nie zu." sagte ich so sanft wie möglich.
:"Aber sie schreit." antwortete er traurig.

:"Ich weis..." hauchte ich traurig , und nahm den kleinen sanft in den Arm.

:"Jetzt geh!" Weinte ich.
Tae schaute mich noch einmal mit glasigen Augen an, ehe er dann seine kleine Tasche nahm und schnell nach draußen zu den Lee's rannten.

Und ich blieb zurück.
Zuhause , alleine und voller Schmerz. Völlig am Ende.
Und mit mir blieben die Sorgen zurück, und die Gedanken.

Denn ich musste irgendwie 200 000 Won herkriegen.

Und in diesem Zustand kann ich nicht nochmal auf den Strich gehen.

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