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Kapitel 9


Kapitel 9

Ich sah Kacey ungläubig an. ,,Wie sollen wir bitte nach Italien kommen? Das ist doch viel zu weit weg. Ausserdem steht der Thron noch am See!" Kacey jedoch antwortete gelassen. ,, Meine Eltern müssten schon lange auf der Suche nach uns sein und wenn wir Glück haben, dann steht der Thron noch dort. Ich hab ja schließlich einen Schlüssel dafür, ich weiß aber nicht, ob sie auch einen haben."

Das machte etwas Sinn, also stimmte ich zu und wir liefen zum See.

Steffani P.o.V.

Ich landete im kalten Wasser und mein Mann lag wimmernd auf den Knien, sich mit den Händen die Weichteile haltend, als wenn sie sonst abfallen würden und das alles nur wegen meinem Schätzchen. Ich kletterte so schnell es ging an Land und half ihm auf. Ich musste ziemlich viel Kraft aufwenden, da sich 80 Kilogramm nicht so leicht anheben ließen, wie man hätte meinen können. Dass mit den weiteren Kindern wird wohl nichts mehr. Ich wollte aufgrund seiner starken Schmerzen mit dem Thron fahren, doch als ich in allen meinen Taschen vergebens nach dem Schlüssel getastet hatte, hatte ich eine Erleuchtung: Kacey hatte sie gestohlen! ,,Schatz!", rief ich meinem verletzten Gatten zu. ,,Wir müssen nach Hause! Kacey hat anscheinend dei Schlüssel für den Thron geklaut!" David sog scharf die Luft ein, doch konnte nichts sagen, er brachte stattdessen nur ein Mitleid erregendes Fiepsen heraus.

Da fiel mir mein XXL Gucci Hoverboard wieder ein, von Prada signiert und Louis Viton persöhnlich hatte drauf gerülpst. Es war mein teuerstes Besitztum. Ich zog es aus meiner Handtasche, selbstgemacht aus den Häuten meiner Erzfeinde: Mosquitos! Das hatte Jahre lang gedauert, diese Häute zu sammeln, wortwörtlich, und schaltete es an.

Als es schwebte, half ich David darauf und platzierte mich direkt hinter ihn. Jetzt konnte es los gehen!

Mitten auf der Strecke sprang er David ab. Was hat der denn jetzt schon wieder vor?

Kacey P.o.V.

Toni und ich rannten zum See wobei wir eine andere Route wählten, sodass es weniger wahrscheinlich war, dass wir meinen Eltern üner den Weg liefen. Als wir ankamen war ich echt erleichtert, meine Eltern waren schon weg.

Toni P.o.V.

Kacey zertte mich zum Thron, griff in ihre Hoodie-Tasche und holte den Schlüssel heraus. Ich runzelte die Stirn und stellte die Frage, die mich schon die ganze Zeit geplagt hatte. ,,Wie willst du damit nach Venedig kommen? Das ist doch kein U-boot!" Kacey grinste mich nur an und drückte einen Knopf am Thron. Auf einmal schossen aus den Seiten des Throns gigantische Flügel und ein Propeller. Das erstaunte mich immer wieder aufs Neue. Sie nahm meine Hand, drückte mich auf den Sitz und setzte sich unmmittelbar vor mich. Unsere Koffer packten wir in den Spülkasten, der zum Glück trocken war. Kacey startete den Motor, die Rotorblätter fingen an, sich schnell zu drehen und wir hoben ab! Der Wind wehte Kacey die Haare kreuz und quer durchs Gesicht und ich konnte wie immer einfach nicht aufhören, daran zu denken, dass Kacey einfach und unbestritten das schönste Wesen auf Erden sein muss. Anders ging es einfach nicht, ich könnte etwas anderes einfach nicht akzeptieren und würde es erst recht nicht annehmen.

David P.o.V.

Ich hatte zwar höllische Schmerzen rund um die Hüfte, konnte allerdings sehr gut erahnen, was meine Tochter vorhatte. Ich muss einfach den Thron beschützen! Ich sprang, trotz der Anstalten meiner Frau vom Board und krabbelte so schnell es ging zurück zum See. Ich sah Kacey und Toni gerade, als sie sich auf den Thron setzten und den Motor starteten. Ich hievte mich auf und rannte so schnell es eben ging in meinem Zustand und klammerte mich in letzter Sekunde und mit aller Kraft an die Räder. Ich musste mein ganzes Geschick aufwenden, um es hinzubekommen, doch ich konnte mich mit meinen Fingern am Spühlkasten hochziehen, sodass ich mich draufstellen konnte. Kurz rutschte ich ab, konnte mich allerdings im allerletzten Moment noch festhalten und ernuet hochziehen. Bei dem Krach den ich veranstaltet hatte, war es ein Wunder, dass die beiden mich nicht bemerkt hatten. Ich griff nach hinten in miene Gesäßtasche und zückte mein Taschenmesser. Ich blickte es teuflisch an und holte gerade aus, um Toni zu treffen, da rutschte ich schon wieder aus und fiel nach vorne, warf Toni um, schubste Kacey und glitt wieder ab. Toni und Kacey griffen jeweils mit einer Hand nach mir und wollten mir anscheinend wieder hochhelfen, doch die Flügel des Throns hielten die Last leider nicht mehr aus und einer brach ab. Die Toilette drehte sich im Kreis und machte Fassrollen, bis schließlich auch der zweite Flügel abbrach und mitten ins Meer stürzte. Natoll! HIIIILEEEE!

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Na das ist doch mal ein Kapitel mit einer anständigen Zahl an Wörtern, oder? Also ich bin zufrieden, Für Fehler entschuldige ich mich schon im Voraus, ich habe wirklich schnell getippt und hatte keine Zeit mehr, über alles drüber zu gehen

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