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Kapitel 4

Meine Seiten schmerzten.

Komm schon Y/n, nur noch bisschen.

Ich sah die Ampfel vor mir gerade rot werden, da nahm ich den ganzen Mut zusammen und rannte über das rote Licht. Es waren sowieso keine Autos. Aber natürlich, musste genau dieses eine Auto kommen und mich anhupen. Ich blieb mitten auf der Straße stehen.

Panik stieg in mir hoch und der Fahrer steckte seinen Kopf aus dem Fenster. Ich verdrehte genervt die Augen, "Verfolgst du mich?!", schrie ich.

"DU BIST DIEJENIGE DIE AUF DER STRAßE HERUMTANZT!", rief Tommy ebenfalls zurück. Jetzt verwandelte sich die Panik in Wut. "DUMMER STALKER", ich rannte und streckte ihm den Mittelfinger raus. Joggend, konzentrierte ich mich auf den Weg.

Und plötzlich tauchte wieder Tommy mit seinem Wagen neben mir auf. Ich joggte weiter und beachtete ihn nicht. Meine Seiten schmerzten wie verrückt, aber ich konnte nicht aufgeben.

"Hör auf mich zu verfolgen! Es reicht mir schon dass ich zu spät komme, da brauch ich auch noch nicht, dass du mich beleidigst" "HEY ICH BELEIDIGE DICH NICHT!", schrie er aufgebracht und hielt an. Aus irgendeinem Grund, hielten meine Beine von alleine auch an.

"Steig ein", sagte er. "Bist du verrückt? Ich steige doch nicht bei dir mit rein! Gott weiß was du sonst mit mir machst oder mich hinfährst!". Obwohl ich wusste dass es nicht stimmt, sagte ich es. Tommy jedoch verdrehte nur die Augen. "Rein" "Nein" "Willst du zu spät kommen?" "Ich- eh ja! Dann komme ich lieber zu spät als bei dir reinzusteigen". Und dann, stieg er aus.

Panik stieg in mir hoch als Tommy sich mir näherte. Wieso muss er so groß sein? Ich verschränkte die Arme vor der Brust.

Er rollte mit den Augen und packte mich am Unterarm. "Hey! Lass mich los!" "Steig ein, Women", Tommy machte die Tür zum Beifahrersitz auf. Wäre ich nicht ich und würde ich Tommy nicht kennen, würde ich sagen dass es eine Gentleman Geste ist. Aber da ich ich bin...ich versuchte loszurennen.

Wurde aber aufgehalten.

Tommy packte mich unter den Arm und jetzt sah es so aus, als ob wir kuschelten. "Lass mich besser los sonst sieht es noch jemand der dich kennt", sagte ich hastig und probierte mich zu lösen. "Würde es dich denn stören?", hauchte Tommy über mir und ich spürte seinen Atem auf meinen Haaren. Mir wurde es wirklich zu viel aber der Irre wollte mich nicht loslassen!

"Nein aber das würde doch deinen Ruf zerstören, nicht?". Und endlich ließ er mich los. Aber nur um mich auf den Beifahrersitz zu bringen. Ich stieg, widerwillig ein und verschränkte wieder die Arme vor der Brust. Beleidigt murmelte ich, "Ich hasse dich". Tommy schloss die Tür und stieg schnell von der anderen Seite ein.

Noch ein letztes Mal versuchte ich zu fliehen und packte den Türgriff. Tommy lachte. "Arschloch", murmelte ich beleidigt, als ich merkte dass es verschlossen ist.

Tommy fuhr los. Und ja, ich musste zugeben dass er etwas schneller war, als ich die joggte.

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