
Melkor x Mairon (Sauron)
Ich hatte da so eine Idee, und musste das einfach aufschreiben. Wann genau das spielt, weiß ich nd, auf jeden Fall denken da alle noch, das Melkor nicht Böse ist. Also kurz nach der Erschaffung von Arda. Vielleicht ist Aulë ein bissle Assi geworden, aber man braucht auch einen bad guy in der Geschichte. Also... viel Spaß!
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Völlig alleine stand Mairon in Aulës großer Schmiede und kam fleißig seiner Arbeit nach. Welche Tageszeit war, konnte der Maia nicht sagen. Es kümmerte ihn aber auch nicht. Egal wo Aule und die anderen sich momentan aufhielten, dem Vala war es immer recht, wenn er arbeitete. Selbst wenn es mehrere Tage am Stück waren. wenn er einmal eine Pause machte und Aule ihm dabei sah, schnauzte er den Blonden nur immer an, er solle nicht so Faul herumsitzen und gefälligst wieder an die Arbeit gehen. Doch momentan waren alle im Hause von Aule und Yavanna aufgeregt und mit Vorbereitungen beschäftigt, denn sie erwarteten hohen Besuch. Der Herr des Westens mit Gemahlin und Bruder sollten bald eintreffen. Die anderen Valar würden einige Tage später eintreffen, um gemeinsam ein Fest zu ehren der Welt zu feiern. Alle Freuten sich schon sehr darauf. Alle außer Mairon. Der Maia hasste Feste. Alles war dann immer so Voll und Laut. Alle anderen tanzten und er stand gelangweilt am Rand. Darauf konnte er wirklich verzichten. Er würde hier in der Schmiede seine Zeit verbringen und arbeiten. Leicht entnervt warf er einige Holzscheite in Feuer und griff zurück zu seinem Hammer, als Aule, gefolgt von Yavanna in die Schmiede kam. Die Valar blieben in der Tür stehen und beobachteten ihn einen Moment. "komm nach oben, unsere Gäste treffen gleich ein!" "Ja Herr" untergeben blickte Mairon auf seine Hände, tat aber wie geheißen, legte seine Schutzkleidung auf die Werkbank und löste seine Silbernen Haare aus dem Zopf, der sie ihm normalerweise aus dem Gesicht fern hielt. Anschließend trottete er den beiden Valar hinterher wie ein treuer Hund. Er war nicht wirklich scharf darauf, die anderen Valar zu sehen. Zwar hatte er, seit seiner Ankunft auf Arda keinen außer Aule und Yavanna gesehen, das störte ihn aber nicht. Ins Geheim, hatte er die hohen Ainur nie wirklich gemocht. Er glaubte auch nicht daran, dass sich das je ändern würde. Gelangweilt blieb er halb hinter halb neben Aule stehen. Alle blickten gespannt zum Tor, durch welches nun die drei Valar, samt einiger Maiar eintraten. Manwë und Varda erkannte Mairon sofort. Sie waren nicht zu verwechseln. Die Herrin der Sterne glitzerte mehr als eine Discokugel und der Blonde war sich sicher, ihr silbernes Kleid könnte jeden Blind machen, der es zu lange ansah. Manwë trug ein Blaues Gewand. Seine Blonden Haare fielen ihm perfekt gestylt über den Rücken. Hinter den beiden Hell gekleideten, stand Manwës Bruder. Das komplette Gegenteil von ebendiesem. Rabenschwarze Haare, dunkle Kleidung und ein unnatürlich blass aussehendes Gesicht. Die Schwarzen Augen verliehen ihm ein wenig ein gruseliges Aussehen. Aber er war Mairon um einiges Sympathischer, auch wenn er aussah, als würde er jeden der sich ihm auf mehr als 5 Meter näherte entweder verbrennen oder in einen Eisklotz verwandeln. Dem Maia war durchaus bewusst, dass, auch wenn Manwë der König der Valar war, so war sein Bruder doch noch mächtiger. Eben Grüßten Aule und Yavanna die Gäste. Einige Wachen zeigten ihnen ihre Zimmer und die Herren des Hauses unterhielten sich. So ungern er die beiden auch unterbrach, musste Mairon nun seinen Herr ansprechen. "Darf ich gehen, Herr?" Nur zur Sicherheit. Nicht dass Aule ihn später noch brauchte und dann noch einmal extra zu ihm kommen musste. Der Schmied blickte ihn einen Moment missbilligend an, ehe er ihn mit einer ausladenden Geste davon schickte. "Verschwinde nur und geh an deine Arbeit zurück!" Schnell verschwand Mairon in der Schmiede und arbeitete weiter.
Gelangweilt saß Melkor in seinem Gemach, dass ihm eine Maia gezeigt hatte, ehe sie mit ängstlichem Blick förmlich geflohen war. Ihm war durchaus bewusst, dass er auf die meisten einen eher unheimlichen Eindruck machte, doch im Moment hatte er andere Dinge, die für ihn sehr wichtig waren. In seinem Kopf spuckten Goldene Augen herum. Als er mit seinem Bruder und dessen Gemahlin angekommen war, stand neben Aule einer seiner Maia. Dieser hatte seinen Blick auf sich gezogen, nicht nur, wegen seinen Atemberaubenden Augen, sondern seiner Ausstrahlung. An den kleinen Ascheflecken im Gesicht des Maia hatte Melkor erkannt, dass er wohl bis vor wenigen Augenblicken noch in der Schmiede des Valas war. Er hatte etwas ausgestrahlt, dass den Schwarzhaarigen stutzig gemacht hatte. Von seinem Wunderschönen Gesicht mal ganz abgesehen. Eins stand für den Herrn des Feuers fest: er wollte den Maia kennenlernen. Außer sich mit seinem Bruder, Varda, Aule und Yavanna zu Langweilen, gab es für ihn nichts zu tun, darum machte er sich auf den Weg zu den Schmieden. Die Hitze des Feuers lenkte ihn in die richtige Richtung. Die meisten Räume waren leer, in 1 stand eine rothaarige Maia, sonst war alles verlassen. Melkor verlor schon die Hoffnung, den Goldäugigen nie zu finden, doch dann entdeckte er ihn. Schweigend blieb er im Eingang stehen und beobachtete, wie der Maia gekonnt mit einem Hammer auf ein glühendes Stück Metall klopfte. Seine Silbernen, fast Hüftlangen Haare hatte er in einem Zopf zurück gebunden, doch trotzdem klebten ihm einige Strähnen in der Stirn, was ihn in irgendeiner Weise Attraktiv machte, die der Schwarzhaarige selbst nicht verstand. Ein lautes Zischen und weißer Dampf erfüllten den Raum, als der Blonde das Metall in ein Fass mit kaltem Wasser hielt. Erst dann schaute er auf und entdeckte Melkor im Eingang stehen. Sofort senkte er Respektvoll den Kopf und wagte es nicht, den Valar anzusehen. "Mein Herr, was tut ihr hier unten?" Fragte der Goldäugige zögernd und sehr leise. Seine Stimme, auch wenn sie leise war, war ein Wohlklang für Melkors Ohren. "Nun, wenn ich die Wahl habe, zwischen langweiligen Gesprächen mit den anderen und hier zu sein, um euch bei der Arbeit zuzusehen, wähle ich letzteres" kurz hob der Maia auf Grund dieser Worte den Kopf, ehe er schnell wieder auf seine Werkzeuge vor sich starrte. Der Vala ignorierte das jedoch. "Ihr macht eure Arbeit sehr gut, ..." er lies seinen Satz mit einem imaginären Fragezeichen offen, doch der Blonde schien zu verstehen, was er bezwecken wollte. "Mairon, mein Herr" Mairon... das war also der Name des Hübschen Maias.
Vollkommen überfordert mit der Situation starrte Mairon vor sich auf seine Werkzeuge. Melkor war hier herunter gekommen, um ihm bei der Arbeit zuzusehen. Was er davon hielt, war ihm selbst nicht klar. "Ich hoffe, ich störe euch nicht, sonst sagt Bescheid, dann gehe ich wieder." Verwirrt blickte er auf. Er war es nicht gewohnt, dass man sich darum Gedanken machte, was mit ihm war. Scheinbar blickte der Maia ziemlich blöd aus der Wäsche, denn der Vala legte den Kopf mit fragendem Blick leicht schräg. Um einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen schüttelte er kurz den Kopf. "Nein... ist schon in Ordnung, es stört mich nicht" der Schwarzhaarige begann zu lächeln und kam ein paar Schritte näher. Machte ihn das wirklich gerade glücklich, dass Mairon ihm gesagt hatte, er könne bleiben? Das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Alle anderen, waren froh, wenn er nicht lange da war, er glaubte fest daran, dass auch der Vala nach einigen Minuten verschwinden würde. Überfordert mit einfach allem, schürte er das Feuer und legte das Inzwischen abgekühlte Metall wieder ins Feuer. Er spürte, dass der Dunkelhaarige ihn beobachtete und spannte sich die ganze Zeit über an. Es machte ihn ein wenig nervös, nicht zu wissen, was der andere tatsächlich hier wollte, also beschloss er, nachdem das Schwert fertig war, seine Arbeit zu beenden. Er wischte sich mit einem Tuch den Schweiß aus dem Gesicht und legte seine Schutzkleidung ab. "Ich... Ich werde nach oben gehen. Es war mir eine Ehre euch kennen zu lernen, mein Herr" murmelte Mairon und ging schnellen Schrittes nach oben. Melkor folgte ihm, was den Maia jedoch nicht störte, da der Vala ja auch nach oben musste, um zu den Anderen zu gelangen. Er wollte gerade die Treppe nach oben, als er von der ungehaltenen Stimme von Aule gestoppt wurde. "Mairon, solltest Du nicht jetzt in der Schmiede sein und nicht hier Faulenzen?!" Ertappt drehte der Blonde sich um und senkte den Kopf. "Verzeiht Herr, ich-" "Es ist meine Schuld, dass er hier ist Aule" wurde er jedoch von Melkor unterbrochen. Der Vala trat neben ihn und blickte Aule entschuldigend an. "Wie darf ich das verstehen?" "Nun, ich hatte nichts zu tun, drum hab ich mich ein wenig umgesehen und Mairon in der Schmiede getroffen. Wir haben uns ein wenig unterhalten und nun, da er fertig ist, leistet er mir ein wenig Gesellschaft" Mairon Nickte Schnell, als Aule ihm einen Fragenden Blick zuwarf. Eins musste der Blonde Melkor lassen, Lügen konnte er wahrlich. Der Schmied der Valar schien zufrieden, nickte Melkor zu und verschwand. "Danke" der Vala lächelte leicht und blickte den kleineren an. "Wie kann ich diese Schuld begleichen" Mairon hob zögernd den Blick und seine Augen trafen auf die Dunklen seines Gegenüber. "Würdest du mir wirklich ein wenig Gesellschaft leisten?" Der Blonde nickte langsam, gefesselt von diesen Augen. Schwarz wie Tinte, tief wie der Ozean. Dunkle Seelenspiegel, die jetzt, da er genickt hatte, leicht zu funkeln begannen. Er hatte keine Ahnung, was er gerade denken sollte und was los war, dass sein Herz begann schneller zu schlagen.
~Einige Tage später
In den folgenden Tagen suchte Melkor immer wieder den Kontakt zu Mairon. Lud ihn auf einen Spaziergang ein oder besuchte ihn in der Schmiede. Der Maia war verwirrt, da sein Herz jedesmal höher schlug, wenn sie sich näher kamen und er dann jedes Mal möglichst schnell die Flucht ergriff. Er hatte einfach keine Ahnung, was mit ihm los war und warum er so auf den Dunkelhaarigen reagierte. Ohne Zweifel, Melkor war als einziger wirklich nett zu ihm und er sah auch nicht schlecht aus. Trotzdem verunsicherten diese neuen Gefühle den Goldäugigen. Vor ein paar Tagen hatte Varda ihn darauf angesprochen, dass er sehr verträumt in der Gegend herum starrte. Daraufhin war Mairon schnell gegangen und traute sich seid dem nicht mehr in die Nähe der anderen Valar. Die Herrin der Sterne war wirklich gruselig, da sie unter so gut wie jede Fassade Blicken konnte und er befürchtete, sie könnte etwas von dem Gefühlschaos mitbekommen haben. Mit leisen, zügigen Schritten lief der Maia durch den Gang der Gästezimmer und blieb vor einer stehen. Erst zögerte er noch und ear kurz davor wieder umzudrehen, doch dann nahm er all seinen Mut zusammen und klopfte leise. Es dauerte nicht lange, da öffnete sich auch schon die Tür und Melkor stand vor ihm. Mairon Herz machte einen aufgeregten Sprung und es fühl sich an, als wolle es aus seiner Brust springen. "Mairon. Schön, dass du meiner Einladung nachgekommen bist" der Vala machte einen Schritt zur Seite und bedeutete ihm herein zu kommen. Der Blonde tat wie geheißen und stand dann etwas unschlüssig im Wohnbereich der Gemächer. "Setz dich doch" Melkor deutete auf die Sitzgruppe vor dem Kamin. Langsam lies Mairon sich in einem Sessel nieder und beobachtete den Dunkelhaarigen wie er zwei Gläser und eine Flasche Wein auf dem kleinen Holztisch stellte und sich dann ihm gegenüber niederließ. Eine Zeit lang redeten die beiden über alle möglichen Themen, bis der Vala sich räusperte, und das Thema ansprach, dass schon die ganze Zeit unausgesprochen im Raum herum geschwebt war. "Es war wirklich Schade, dass du Gestern Abend nicht auf dem Fest warst" Mairon hatte sich bewusst dagegen entschieden aufs Fest zu gehen, trotzdem setzte er jetzt eine bedauernde Miene auf. "Ja... Ich bin nicht gerne gesehen auf solchen Veranstaltungen" brabbelte er vor sich hin. "Das verstehe ich nun wirklich nicht. Ich schätze deine Gesellschaft sehr. Du bist so... anders als die anderen. Möglicherweise sind wir uns ähnlicher als wir dachten" Während der Schwarzhaarige sprach, breitete sich eine vornehme Röte auf Marions Zügen aus. "Geht es dir gut?" Melkor blickte ihn mit Besorgnis in den schwarzen Augen an. "Ja... es ist nur etwas warm..." Kurze Zeit später standen die beiden draußen auf dem Balkon. Mairon lehnte am Geländer und blickte hinauf in den Sternenhimmel. Er war schon immer von den Sternen fasziniert gewesen, wie sie jede Nacht am Himmel strahlten ohne das sie verblassten. Er war so durch den wunderschönen Anblick abgelenkt, dass er nicht wahrnahm, wie Melkor dicht an ihn herantrat. Erst der warme Atem in seinem Nacken brachte den Maia dazu, zusammen zu Zucken. Ein angenehmer Schauer lies ihn leicht erzittern und er hielt instinktiv die Luft an, als er zwei Arme spürte, die sich sanft von hinten um ihn schlossen. Ein Duft nach Wintertag und Kaminfeuer hüllte ihn ein, während sein Herz verrückt spielte. "Ist das in Ordnung so?" Die leise Stimme neben seinem Ohr jagte ihm einen erneuten Wohligen Schauer über den Rücken. "Ja... sehr sogar" hauchte er fast lautlos. Vorsichtig lehnte er sich nach hinten gegen Melkor, seinen Kopf bettete er an dessen Brust. Der Vala lies ihn machen und schloss Mairon noch etwas fester in seine Arme. Ein wohliger Laut verließ die Lippen des Maia, was ihn sofort wieder rot anlaufen ließ. Melkor lachte leise, was den Blonden dazu brachte den Kopf ein wenig zur Seite zu drehen, um ihn ansehen zu können. "Warum... warum seid ihr so nett zu mir? Alle anderen Verachten mich. Warum ihr nicht?" Eine Weile war es still und Mairon befürchtete schon, keine Antwort zu bekommen, als Melkor zu sprechen begann. "Weil ich dich sehe, wie dich kein anderer zu sehen scheint. Ich sehe einen Wunderschönen, klugen aber auch neugierigen Maia, der danach strebt, mehr Wissen zu erlangen, um sich nicht unnötig zu fühlen. Der etwas erreichen möchte, aber von seinem Herrn zurückgehalten wird, weil dieser sich davor fürchtet, er könnte zu mächtig werden. In dir steckt mehr als du denkst Mairon. Du musst es nur zulassen. Ich möchte dich dabei unterstützen, der zu werden, der du sein sollst. Aulë verschwendet dein Talent. Er verwehrt dir, dich das zu lehren, dass dir hilft, deine volle Kraft zu entfalten. Lass mich dir Helfen, das zu überwinden" Die Worte Melkors hallten in Marions Kopf. Lockten ihn mit genau den Dingen, die er unbedingt erreichen wollte, in die Arme des Valars. Die süße Bedeutung seiner Worte brachten Mairon dazu, dem dunkelhaarigen zu vertrauen. Langsam nickte er und verspürte sogleich, wie seine Seele ein Stück dunkler wurde und einen Teil seiner Unsicherheit ins Nichts verbannte. Melkors Lippen verzogen sich zu einem warmen Lächeln. Das war es, was der Schwarzhaarige von Anfang an bezweckt hatte. Mairon lies sich von ihm von Aulë Befreien. Der Schmied hatte die Talente seines Maias auch wirklich lange genug verschwendet. Schwungvoll drehte er den Blonden zu sich blickte ihn noch einen Moment lang an, ehe er ihn nah an sich zog und ihre Lippen zu einem Kuss verband. Es dauerte einige Augenblicke, bis Mairon sich dazu überwinden konnte den Kuss zu erwidern. Sanft bewegten sich ihre Lippen gegeneinander, fanden eine Einheit. Melkor schloss seinen Maia ein wenig fester in die Arme. Unwillig ihn je wieder gehen zu lassen.
Und das tat er auch nicht. Jahrtausende später hatten die beiden Seite an Seite gekämpft, getötet gewonnen und verloren. Mairon war die Sonne in Melkors leben. Er brauchte ihn, um nicht an seiner schwarzen Seele zu ersticken. Der Maia brachte ein wenig Licht ins dunkel. So viel wie der Vala brauchte, um zu überleben. Durch Melkor hatte Mairon gelernt, dass er sehr wohl in der Lage war mehr zu tun, als er sich es je erträumt hatte. Er war dem Schwarzhaarigen unendlich dankbar. Endlich erfuhr der von allen gehasste Mairon Respekt und Ehrfurcht. Es ging ihm gut und das verdankte er Melkor. Er verdankte ihm einfach alles. Und als er schließlich ans Ende der Welt verbannt wurde, schwor Mairon ihm, sein Werk zu vollenden. Alle was in seiner Macht stand, tat er, um Melkor zu Rechen, nur um Schlussendlich selbst zu scheitern. Er schämte sich, seinen Herrn so zu entäuschen. Was der Maia wohl niemals erfahren würde, Melkor war ihm niemals böse. Er war einfach nur Stolz auf seinen Maia, der es geschafft hatte, sich selbst und der Welt zu beweisen, was er war. Wie viel er wert war.
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Ich weiß nd, was ich mir hierbei gedacht hab, aber die Liebe Djxmila hat sich vor einer Weile Melkor x Sauron gewünscht. Ich hoffe sehr, der OS hat die gefallen. Euch anderen noch einen schönen Tag.
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