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24. Will

POV: Will

Nachdem Kayla die ganze Geschichte erzählt hatte grinste ich. Meiner Schwester konnte ich einfach immer vertrauen. Ich hatte sie gebeten mir zu helfen und sie hatte es getan. Dafür liebte ich sie. Ich umarmte Kayla stürmisch und zog dann Nico an seinem Handgelenk hinter mir her. So langsam kamen immer mehr Campbewohner aus ihren Hütten. Als wir an den Stoll- Brüdern vorbei rannten rief Travis: "Wusste ich es doch" Ich musste Lachen und hörte Nico ebenfalls hinter mir Lachen. Ich zog ihn weiter, bis zum Waldrand,da ich mit ihm zu unserem wollte See. Wir rannten den schmalen Pfad in den Wald hinein und das lange, grüne Gras strich an meinen Beinen entlang. Die Sonne strahlte durch die dichten Baumkronen. Überall konnte man Vogelgezwitscher hören und Schmetterlinge die durch die angenehm warme Luft flogen. Fast hätte ich meine Augen vor lauter entspannung geschlossen, bis mir einfiel dass wir ja immer noch durch den Wald rannten. Hinter mir hörte ich ein Keuchen und drehte mich schnell um. Nico war schon ganz schön außer Atem. Neckend fragte ich ihn " Na kann die Hoheit der Unterwelt wohl nicht mehr?" Er lachte und seine Augen funkelten belustigt. "Vielleicht sollte der Sonnenschein mal seine Augen öffnen" rief er und schon spürte ich wie ich von Nico gegen irgendetwas gepresst wurde. Es fühlte sich wie harte Baumrinde an. "Der Prinz der Unterwelt kann dir sehr gerne zeigen was er kann" flüsterte Nico dann in mein rechtes Ohr und mein Herz begann immer schneller zu schlagen. 

Mein ganzer Körper kribbelte als er seine Lippen sanft auf meine legte und sie langsam bewegte. Ich zog ihn an seinen Hüften nöher an mich und fuhr mit meiner Hand durch seine schwarzen Haare. Sie waren so weich und fluffig. Gerade hielt ein Haargummi die Haare zusammen welchen ich jedoch schnell löste und ihm noch stärker durch die Haare fuhr. Der Kuss wurde immer wilder und ich leckte mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Er öffnete langsam seinen Mund und ich ließ meine Zunge hinein gleiten. Dann legte er seine Beine um meine Taille und ich lehnte mich an dem Baum an um nicht umzufallen, auch wenn Nico nicht gerade schwer war aber ich hatte wichtigeres zutun als uns auch noch zu stützen. Irgendwie bemerkte ich es nicht, aber als wir uns küssten entfernte ich mich immer mehr von dem Baum und irgendwann kam ich aus dem Gleichgewicht und viel in das weiche Gras. Nico küsste sich meinen Hals entlang und saugte sich an ein paar Stellen fest. Ich legte meinen Kopf nach hinten und ließ ihn einfach fortfahren. Mein ganzer Körper kribbelte und mein Herz schlug wie wild. Ich liebte diesen Jungen so sehr. Er küsste sich wieder meinen Hals hoch und legte seine Lippen erneut auf meine. Ich drückte meine fest gegen seine und er fuhr mir mit seinen langen schmalen Fingern durch die Haare. Bei den Göttern, was machte er nur mit mir. 

Irgendwann konnten wir nicht da wir so außer Atem waren und er legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich starrte in den strahlend blauen Himmel und kraulte Nico durch die Haare. Nach einer halben Stunde stand ich auf und zog mir mein T-Shirt über den Kopf um schwimmen zu gehen. Ich zog Nico an einer Hand hoch und er wirkte noch etwas verschlafen. Er ließ sich gegen meine Brust fallen und vergrub seinen Kopf in meiner Halsgrub. Er murmelte in mein Ohr: "Du riechst gut" und ich fuhr ihm mit meiner Hand über den Rücken. Dann entfernte er sich ein Stück von mir und streckte seine Arme in die Luft. Erst verstand ich nicht was er von mir wollte. Ich schaute Nico verwirrt an und er blinzelte verschlafen mit den Augen. Dann hatte ich es endlich gecheckt. Er wollte sicherlich dass ich ihm sein T-Shirt über den Kopf zog was ich dann auch tat. Mann konnte seine Wunde noch ganz leicht sehen da sie nun zu einer Narbe geworden war. Ich strich sanft über die empfindliche Stelle und er zuckte kurz. Dann küsste ich die Narbe entlang, hoch zu seinem Kiefer und legte schließlich meine Lippen auf seine. Er erwiederte und legte seine Arme um meinen Hals. Dann nahm ich ihn auf meine Arme und lief zum See. Ich setzte einen Fuß ins Wasser. Es war angenehm kühl und spülte um meine Beine. Nach einer Weile war ich ganz im Wasser und Nico immer noch auf meinen Armen. Er rollte sich in Wasser und riss dann erschrocken die Augen auf um: "Kalt" zu kreischen. Ich konnte ein Lachen nicht unterdrüken und er stürzte sich mit funkelnden Augen auf mich. Dann drückte er mich unter Wasser und ich hatte gerade noch Zeit nach Luft zu schnappen. Er tauchte ebenfalls unter und zog mich an sich m mich zu küssen. Jedoch spürte ich keinen Sauerstoffmangel Unterwasser. Als ich die Augen öffnete sah ich eine Wasserblase um uns herum. Da hatte Poseidon doch seine Finger im Spiel. Ich lächelte und schloss dann wieder meine Augen um meinen Freund zu küssen.

~So...das fühlt sich so komisch an. Also hiermit ist diese Fanfiction welche übrigens meine Allererste auf Watty ist beendet. Danke an alle de immer gevotet haben, Kommentare geschrieben haben oder meine Geschichte einfach gelesen haben. Ich hoffe sie hat euch gefallen <33 Eure Mara :)) ~

And never forget: He was sunshine, I was midnight rain


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