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Dreamy

,,Was möchtest du denn, Nyxia?", fragte meine Mutter. ,,Ich würde gerne die Himbeer-Eisblumen probieren", antwortete ich. Nymph schmunzelte: ,,Das hab ich mir gedacht. Ich nehme die Schoko-Eisblumen" Mum und Dad bestellten zwei Joghurt-Becher. Jeder, der mich kannte, musste, dass ich Himbeeren über alles liebte. Schon früher hatte ich ausschließlich Himbeereis gegessen. Das war auch der Grund dafür, dass meine Schwester mir jedes Jahr einen Eimer mit Himbeereis zum Geburtstag schenkte. Für meine Eltern war es immer wieder ein Rätsel, wie ich diesen nur immer so schnell leeressen konnte.

Das Eis hier schmeckte mega gut. Insgeheim schwor ich mir, dass ich mich jetzt jeden Tag aus dem Haus schleichen würde, um hierher zu kommen. ,,Ich bezahle", sagte Nymph. Meine Eltern diskutierten zwar noch etwas mit ihr, doch sie blieb dabei. Das Himbeereis war ihr Geburtstagsgeschenk für mich und das würde es auch immer sein.

,,Mum, können wir mal in den Laden gehen?", fragte ich und zeigte auf ein Geschäft, vor dem sich ein Schild mit der Aufschrift -Magische Menagerie- befand. ,,Aber sicher doch", Dad nickte mir zu. Im Laden standen überall Käfige und Menschen im Weg. Es war insgesamt sehr eng, aber gemütlich. Ich spürte etwas weiches um meine Beine streifen. Ich sah hinunter und erblickte eine getiegerte Katze.

Sie schaute mich mit ihren kleinen, grünen Augen an. Sofort verliebte ich mich in sie. Sie miaute leise, lief an mir vorbei und rannte geradewegs gegen ein Tischbein. Ich ging zu ihr. Aus ihren verträumten Augen schaute sie mich unschuldig an. Dann erschrak sie, als ein Mann plötzlich neben sie trat, und lief davon. Ich hörte ein Scheppern und wusste sofort, woher es kam. Die kleine Katze war gehen einen der Käfige geknallt. ,,Du Armes", ich hob sie hoch und streichelte ihr über den Kopf. ,,Ist die süß", rief Nymph, die plötzlich hinter mir aufgetaucht war. Ich erschrak heftig und hätte die Katze beinahe fallen gelassen. ,,Erschreck mich nicht so, Nymph", fuhr ich sie an. ,,Sorry, war nicht meine Absicht. Die kleine Katze passt, nachdem, was ich gesehen habe, perfekt zu uns", sie grinste. ,,Es ist ein Halb Kniesel", verbesserte uns eine Frau mit schwarzem Haar und Hornbrille. Wir nickten nur. Mum und Dad kamen rüber zu uns: ,,So, kommt. Wir haben uns genug umgeschaut. Es ist schon spät" ,,Mum, Dad, können wir sie mitnehmen? Bitte", bettelte ich und zeigte auf das kleine Tier in meinem Arm. ,,Ich weiß nicht, was sagst du dazu, Ted?", Mum sah ihn fragend an. ,,Süß ist sie schon. Nymphadora?", war seine Antwort. ,,Die ist so süß. Außerdem passt sie perfekt zu uns. Ich kann mich mit ihr identifizieren" Wir alle starrten nun Mum an. ,,In Ordnung. Ihr habt ja Recht", gab sie zu. Und so verließen wir die Winkelgasse mit einem Halb Kniesel.

,,Weißt du schon, wie du sie nennst?", wollte meine Schwester wissen. ,,Ich hätte an Dreamy gedacht, weil sie ja so verträumt ist", schlug ich vor. ,,Das ist super", sagte sie. Ich machte meine Finger etwas nass und streichelte ihr damit über den Kopf : ,,Hiermit taufe ich dich auf den Namen Dreamy" ,,Nicht dein Ernst", lachte Nymph. ,,Doch" ,,Ich geh dann mal runter, Mum und Dad in der Küche helfen", erklärte sie und schloss meine Zimmertür hinter sich. Kurz darauf hörte ich einen Knall. Schirmständer, fiel mir sofort ein. Dreamy rannte sofort los, um nach Nymph zu sehen. Sie rannte geradewegs auf die Tür zu. Wir gehören alle zusammen, dachte ich und legte Dreamy behutsam auf ein paar Decken, neben meinem Bett. ,,Pass gut auf dich auf und mach keinen Unsinn. Ich komme bald wieder", belehrte ich sie und verließ das Zimmer. Beinahe wäre ich wieder über den Teppich gestolpert, konnte mich aber noch gerade so fangen. Glück gehabt.

In der Küche duftete es herrlich. Es gab mein Lieblingsessen -Bandnudeln mit Spinat und Lachs und als Dessert eine Himbeer-Mascarpone Creme im Glas. ,,Ich liebe euch, das wisst ihr doch, oder?", sagte ich als erstes, als ich den Raum betrat. ,,Ich hoffe es doch", kam es von Nymph.
Wir unterhielten uns an diesem Abend noch viel über Dreamy und Hogwarts. Nymph erzählt von ihrer Aurorenausbildung bei Alastor "Mad-Eye" Moody. Ich wollte in die Fußstapfen meiner Schwester treten und ebenfalls Auror werden. Doch bis es soweit ist, würden noch ein paar Jahre ins Land ziehen.

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