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Shotos Sicht:

Heute war die Hochzeit Midoriya, Bakugou und Kirishima. V/n war so nervös das sie mich fünf mal fragte ob ich alles hätte und ob sie gut aussehe. Ich sage ihr zwar die ganze Zeit das sie gut aussieht, nur glaubte sie mir erst richtig als wir vor der Kirche ankamen. ,,Sho?! Wo ist mein Handy?!!" fragt sie mich panisch als wir uns gerade hingesetzt haben. Ich gab ihr Still ihr Handy aus meiner Jackentasche und gab ihr einen Kuss. ,,Komm etwas runter Süße. Es ist doch nicht deine Hochzeit" sag ich und lächelte sie beruhigend an. ,,Du hast ja recht aber ich möchte ihre Hochzeit so gern Festhalten so wie sie unsere Festgehalten haben" sagt sie und wurde schnell still, weil die Hochzeit anfing.

Erzähler Sicht:

Alles war Perfekt. Hätte Shoto keine Taschentücher mitgenommen, dann wäre V/n's Kleid ganz Nass gewesen. Sie freute sich sehr das die drei ihr Glück gefunden haben. Nach der Hochzeit bekamen die drei viele Glückwünsche von allen. Alle feierten noch etwas, ok etwas ist untertrieben. Shoto und V/n gingen erst so gegen 04 Uhr nach Hause und Shoto hatte etwas mehr getrunken. Er wurde dann Müde und schlief ein. Was ein Problem für V/n wurde, weil Shoto zu schwer für sie war. Eijiro hatte zum Glück kaum was getrunken und half ihr dann den Schlafenden Shoto ins Auto zu tragen.

V/n Sicht:

Wir waren zuhause angekommen, doch ich bekam Shoto nicht aus dem Auto. Er war zu schwer für mich, aber ich wollte auch niemanden wecken damit mir jemand helfen konnte. Ich zog ihn etwas aus dem Auto und schaffte es nach dem Fünfhundertsen ihn auf meinen Rücken zu bekommen. Keine Ahnung wie ich es geschafft habe, doch ich merkte, dass ich ihn nicht lange auf meinem Rücken tragen könnte. Ich lief so schnell ich konnte ins Haus rein und legte Shoto auf die Couch. Ich holte unsere Bettdecke und sein Kissen, damit er es einigermaßen gemütlich hatte. Dann ging ich nochmal zum Auto und machte die Autotür zu und schloss es ab. Dann ging ich wieder rein und ging ins Bett. Ich nahm eine Sofadecke und deckte mich zu. Es war ungewohnt geworden für alleine zu schlafen, weil ich mich sonst immer in Shotos Brust kuscheln konnte. Nach einer Stunde konnte ich immer noch nicht einschlafen und ging in den Flur. Ich überlegte zu wem ich gehen könnte, der auch noch wach ist. Mir fiel niemand ein, deshalb ging ich wieder nach unten und ging leise zu dem Schlafenden Shoto. Ich setzte mich neben ihn auf den Boden und streichelte ihm durch die Haare. Ich lächelte leicht und legte meinen Kopf auf die Couch. Ich nahm noch seine Hand und dann konnte ich schnell einschlafen.

Timeskip: Morgens:

Shotos Sicht:

Ich wachte gegen 10 Uhr auf und hatte Kopfschmerzen. Als ich was Kaltes an meiner Hand spürte, wollte ich meine Hand schnell wegziehen, doch als ich sah das es V/n Hand war, hab ich mich etwas erschrocken. Ich stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken, was aber nicht klappte. Sie schreckte mit dem Kopf hoch, als ich gerade ihre Hand los lies. ,,Guten Morgen" sagt sie und stand auf. ,,Wo gehst du hin?" frag ich sie müde. ,,Ich hol dir eine Kopfschmerztablette" sagt sie und war dann kurz weg. Ich starrte in die Richtung wo sie verschwunden ist, wie ein Kleinkind, was gerade versucht einen Starr Wettbewerb mit einer Katze oder einem Hund zu gewinnen. Sie kam dann wieder mit einem Glaswasser und der Tablette. Sie kniete sich wieder vor mich und gab mir die Tablette. Ich nahm sie in den Mund und trank dann einen Schluck Wasser dahinter. ,,Wie hast du geschlafen?" fragt sie mich. ,,Sollte ich eher dich fragen. Warum bist du nicht ins Bett gegangen?" stellte ich die Gegenfrage. ,,Ich konnte nicht einschlafen also bin ich zu dir gegangen" sagt sie kleinlaut. ,,Tut mir leid ich hätte gestern nicht so viel Trinken sollen" sag ich und setzte mich auf. ,,Alles gut es ist ja nichts passiert" sagt sie und ich zog sie auf meinen Schoß.

,,Du bist kalt...du hättest dir wenigstens eine Decke holen können" nuschelte ich. ,,Tut mir leid" sagt sie und lehnte ihren Kopf auf meine Schulter. ,,Wie lange hast du geschlafen?" frag ich nach ein paar Minuten der Stille. ,,Ein paar Stunden" sagt sie und lächelt mich an. ,,Du solltest dich nochmal hinlegen" sag ich, doch sie schüttelte den Kopf. ,,Wir machen doch heute das Kinderzimmer fertig und wir wollten gleich anfangen" sagt sie. ,,Du solltest sowieso nicht so viel mitarbeiten" sag ich. ,,Geht schon ich schaff das schon und du ruhst dich aus" sagt sie und stand auf. Ich ging ihr hinterher. ,,Es ist doch eh kaum jemand wach" ,sag ich, ,,Du solltest wirklich nochmal schlafen gehen. Ich will nicht das du umkippst oder so" bat ich sie. ,,Ich kippe doch nicht um" sagt sie und lächelte. ,,Und nur weil sie sich nicht zeigen, heißt das nicht das sie nicht wach sind" sagt sie und sah zu der Tür zum Wohnzimmer ging. Ich ging hin und lehnte mich an den Türrahmen. ,,Wir wollten euch nicht stören" versuchte Eijiro sie rauszureden. Im Flur hatten sich die Bakugous, Mina, Uraraka, Asui, Denki und Shinsou versammelt. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und der Rest folgte mir. ,,Oi V/n!! Wir machen in zehn Minuten das scheiß ding fertig verstanden?!" sagt Katsuki und V/n nickte. Ein paar Minuten später gingen alle hoch ins Kinderzimmer. Keine Ahnung warum so viele mitkamen für ein paar Möbel aufbauen. V/n, Mina, Uraraka und Asui wollten noch ein bisschen den Raum dekorieren und wenn die Möbel aufgebaut sind anmalen.

Erzähler Sicht:

Nach ein eineinhalb Stunden war das Kinderzimmer fertig, doch V/n konnte das Endergebnis erst später sehen, weil sie als sie sich nur kurz hingesetzt hat, eingeschlafen ist.

Timeskip: Zwei Monate später:

V/n Sicht:

Langsam kam der Termin für die Entbindung immer nähe und ich wurde immer aufgeregter. Es waren nur noch eineinhalb Wochen und in zwei Tagen musste ich ins Krankenhaus. Ich bin gerade mit Mina und Ochako einkaufen fürs Abendessen. Alles war gut. Wir kauften ein, bezahlten alles und weil Ochako noch nach Schuhen gucken wollte gingen wir in die Innenstadt. ,,Guck mal die sehen doch schön aus" sag ich und zeigte ihr ein paar Schuhe. Sie kam zu mir und sah sich die Schuhe an, als ich spürte das es an meiner Hose nass wurde. Ich guckte geschockt runter und sah die Schweinerei. Auch Ochako sah es und guckte mich etwas panisch an. ,,I-Ich glaube wir müssen ins Krankenhaus"

Soooo nach einer "kleinen" Pause kommt hier das nächste Kapitel. Sorry das es so langweilig ist dieses mal. Es tut mir auch leid das lange nichts kam, nur hatte ich in den vergangen Tagen Schulstress, weil unsere Lehrer wohl Spaß haben uns mit Aufgaben zu überschütten. Das nächste Kapitel kommt früher versprochen. Dann bis balddddddd

Bye Bye

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