OneShot
Sieht es, als ein verspätetes 500 Abonnenten Special ^-^💞
Smut wird mit „⚠️" gekennzeichnet, falls wer sowas nicht lesen mag ^^ oder nur ausschließlich dafür gekommen ist🌚
#MultiChapter!!
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[PoV Bakugou]
Ziemlich desinteressiert starrte er aus dem Fenster, während ich ihn wahrscheinlich schon gefühlte zwanzig Minuten ansah.
Wir waren alleine in dem Raum. Besser gesagt, ich war im Krankenzimmer der Yuei.
Er merkte wahrscheinlich nicht einmal, dass ich wach bin.
Langsam schaffte ich, meinen Blick von ihm abzuwenden und sah die Decke an. Sie war zwar kahl und langweilig, aber dennoch so interessant, dass ich sie anstarren musste - sonst hätte der rot-weißhaarige es früher oder später gemerkt.
Ich biss mir einmal kurz auf die Unterlippe.
Wieso bin ich so ein Weichei? Kann ich nicht einmal den Mut haben ihm das zu sagen, was ich fühle?
Ich ballte meine Hände zu Fäusten.
Schon seit langer Zeit, habe ich Gefühle für ihn. Gefühle für den bestaussehensten in der ganzen Klasse. Wirklich die ganze Klasse schwärmt von ihm. Am Anfang hat mich das richtig angekotzt. Mir war das so scheiß egal, was mit ihm ist und seine kalte Art hat mich kein bisschen gejuckt. Doch dann... Ich weiß nicht... Ich kann mich nicht erinnern, wie und weshalb... Aber irgendwann... In wiefern er es auch geschafft hatte... Seitdem spüre ich etwas in mir, was ich noch nie gespürt hatte. Ich kannte dieses Gefühl nicht und konnte es nicht zuordnen. Die Zeit verging und dieses Gefühl verschwand nicht. Dieses kribbeln im Bauch und diese aufsteigende Hitze in meinen Wangen - er geht mir nicht mal in meinen Träumen aus dem Kopf. Seit kurzem weiß ich allerdings was mit mir los ist.
Ich, Bakugou Katsuki, die aggressive tickende Zeitbombe, der jeden Moment alles und jeden in die Luft jagen könnte und nur so von Mut sprüht, hat sich in Todoroki Shoto verknallt und traut sich nicht mal ansatzweise diesem es zu sagen. Wieso auch? Die Chance, dass Shoto auch auf Männer steht, liegt gerade mal bei Null. Erst recht, weil man ihn meistens in der Nähe von Yaoyorozu findet. Man munkelt sogar, dass er mit ihr was hat.
Wie ich dieses Mädel hasse! Am liebsten würde ich sie durch die Luft jagen!
»Oh, du bist wach?«
Erschrocken blickte ich Todoroki ins Gesicht, welcher sich zu mir gedreht hatte und mich mit einen monotonen Gesichtsausdruck musterte.
Verdammt! Selbst seine kalte Art, sieht so gut aus!
»Geht's dir gut?« wollte er wissen und stand auf. Ich schloss meine Augen und nickte langsam.
»W-was machst du hier?« fragte ich neugierig und setzte mich langsam auf.
»Du wurdest schwer getroffen, da wollte ich sichergehen, dass es dir gut geht.«,
Meint er das ernst oder veräppelt er mich bloß? Wahrscheinlich mache ich mir eh gerade unnötige Gedanken.
»Aber so wie es scheint, geht's dir wirklich ganz gut«
Japp, mache mir unnötige Gedanken.
Seine Worte waren noch kälter, als sie wahrscheinlich hätten sein sollen. Es schmerze meinen Herzen, als er sich dann zur Tür wandte und gehen wollte.
»BakuBro, du bist wach!«, Kirishima kam ins Zimmer geplatzt.
Der hat mir gerade noch gefehlt.
»Wie fühlst du dich? Hat dich ja echt schwer getroffen!«
»Komm halt deine Klappe, Shit-Hair!« knurrte ich wütend.
»Ach man komm, du weißt, dass mein Haar, deines sehr ähnelt«
Ich brummte nur aggressiv.
»Ich geh dann mal« sagte Todoroki und wollte gehen.
»Nein, bleib hier!« rief ich und hielt mir anschließend den Mund zu. Das ist nicht das, was ich sagen wollte.
Erschrocken darüber, was ich gesagt habe, sahen mich Kirishima und Todoroki an.
Normalerweise hätte ich nur ein verdammtes „Okay" oder ein „Endlich" gesagt, aber... What the- wieso habe ich das gesagt, was ich gedacht habe?!
Plötzlich riss ich meine Augen auf.
Nein! DAS hat der Typ gemeint?!
*Flashback*
»Lass uns in die Stadt gehen!« rief Mina und gefühlt alle - gerade die Mädchen - waren begeistert von dieser Idee.
»Ja! Lass uns shoppen gehen« lachte Toru und durch ihre Schuluniform sah man, dass sie auf und ab sprang.
»-und die Jungs können wir ausnutzen!« fügte das Alienmädchen zu und lachte dabei.
Ein genervtes seufzen von den Jungs, zog sich durch die Klasse.
»Lass uns losgehen!« Roundface sprang lachend auf und zog die anderen hinter sich her.
»Komm mit, Bakugou!« rief Kirishima und zog mich mit sich. Das ging so schnell, dass ich gegen die Tische knallte.
»ALTER, LASS MICH LOS! ICH HAB KEIN BOCK AUF SO'N BLÖDSINN!« brüllte ich und er kassierte eine Explosion ins Gesicht - er schützte sich aber lachend mit Einsatz seines Quirks.
»Ach, Bro, hab mal etwas Spaß im Leben und komm mit uns!«
»WAS VERSTEHST DU NICHT UNTER „ICH WILL DAS NICHT"?!«
Ich riss meinen Arm aus seinen Griff.
Im Augenwinkel sah ich, wie Yaoyorozu - das Mädchen, was Sachen aus ihren Körper kreieren kann - Todoroki packte und ihn nach draußen zog. Mein Herz zog sich bei diesem Anblick zusammen und mich regte es auf, dass dieser Hälfte-Hälfte-Bastard das einfach so hinnahm.
»Gott, wenn es dich glücklich macht« knurrte ich den scheiß rothaarigen vor mich an, welcher mich glücklich angrinste und mich anschließend nach draußen zog.
Es war anstrengend draußen herumzulaufen und drauf zu achten, dass keines der Weiber einen entdeckte und als Packesel benutzte. Ab und zu sah man jemanden aus der Klasse herumlaufen, der von den Mädels ausgenutzt und mit Kleidung zugestellt wurde.
Ich hab es immerhin geschafft, mich von Shit-Hair zu befreien. Der mich jetzt wahrscheinlich entweder sucht oder der es nicht mal bemerkt hatte, da er in einen Elektrogeschäft in ein Spiel vertieft war.
Mit dem Blick nach unten gerichtet, ging ich die Straße entlang, zurück zur Yuei.
Wenn ich doch kein Bock auf so eine schieße habe, was soll ich dann groß hier?
Ich kickte paar Steine, die in meinen Weg lagen, beiseite. Dabei trat ich einen davon wohl so stark, dass dieser gegen eine Person prallte.
Ich war viel zu stolz darauf, mich zu entschuldigen.
Mit schnellen Schritten ging ich weiter, als man mich plötzlich an den Schultern packte und nach hinten zog. Aggressiv blickte ich den Typen ins Gesicht.
»Was soll der scheiß? Lassen Sie mich los!« knurrte ich wütend.
»Was los ist? Das sollte ich dich besser fragen!«, kam es genauso knurrend von den schwarzhaarigen, den ich noch nie zuvor gesehen habe. Er hatte einen seltsamen Akzent und kam wahrscheinlich aus einen anderen Land - aber juckt mich ein scheiß.
»Hast du schonmal was von Manieren gehört? Man entschuldigt sich für das, was man tut, wenn es jemanden wehtun könnte!« er betonte jedes Wort was er sagte.
»Na hören Sie mal«, ich riss meinen Arm aus seinem Griff und torkelte etwas zurück.
»Sich wegen sowas aufzuregen, ist ja nicht mehr normal! Und erst recht dann nicht, wenn man jemanden für etwas anmault, wo man nicht mal weiß, was man angestellt hat, ist wirklich ultra aller Sau!«
Ich zitterte vor Wut und würde diesen Typen gerne in die Luft jagen. Jedoch musste ich mich zurück halten.
»Du weißt ganz genau, wovon ich rede, Kleiner«
»KLEINER?! WER IST HIER KLEINER?!« brüllte ich drauf los, da er mir tierisch auf den Sack ging.
Okay, er war vielleicht ein Kopf größer als ich, aber trotzdem.
»Dann mal viel Spaß, deine peinlichsten Geheimnisse rauszuhauen~« grinste er.
»HA?!«
Auf meiner Handfläche, ließ ich paar Explosionen los, als er mir plötzlich mit der Faust heftig gegen den Kiefer schlug und ich gegen eine Laterne, die wahrscheinlich zwei Meter entfernt war, knallte.
»Bakugou!«, hörte ich eine bekannte Stimme, konnte sie aber niemanden zuordnen.
»Was fällt Ihnen eigentlich ein?«
Ein schmerzhaftes ziehen breitete sich am Kopf aus und augenblicklich wurde alles schwarz......
*Flashback Ende*
»Dieser verdammte Vollidiot!«, knurrte ich am Abend, als ich vom Krankenzimmer zurück in die High Alliance gehen durfte.
»Wegen dem hätte ich gerade fast Todoroki, meine Gefühle offenbart, wenn Recovery Girl nicht dazwischen kam!«
Ich öffnete die Tür, als ich direkt von den Mädels attackiert wurde.
»VERSCHWINDET!« schrie ich alle an, die mich erschrocken ansahen.
Doch der Schock blieb nicht ewig und sofort überströmten die mich mit fragen.
»Wie gehts dir?«
»Was ist passiert?«
»Weswegen hat dich dieser Kerl weggeboxt?«
»Hast du dich arg verletzt?«
»Haltet eure verdammten Mäuler!« schrie ich wütend und wollte aufs Zimmer gehen, als man mich festhielt.
»Hey, lass uns Wahrheit oder Pflicht spielen!«
Kirishima grinste mich an.
Nicht sein scheiß ernst, oder?
Ohne auf eine Antwort zu warten, zog er mich ins Gemeinschaftsraum, wo fast alle waren.
Dieser scheiß Vollidiot hat doch nicht allen ernstes der kompletten Klasse gesagt, was mit mir los ist?!
Seltsamer Weise konnte ich mich nicht einmal dagegen wehren, obwohl ich es wollte. Was ist da los?
Widerwillig setzte ich mich ins Kreis zu den anderen. Alle grinsten mich an. Wütend blickte ich in die Runde.
»Na komm, Todoroki! Das wird ein Spaß!« kicherte die Stimme des Alienmädchens und ich drehte meinen Kopf zu ihr. Sie schubste den rot-weißhaarigen zu uns und drückte ihn dann neben Yaoyorozu zu Boden. Vor Wut fing ich an zu zittern, obwohl ich normalerweise nicht drauf reagieren sollte. Hoffentlich dachten die anderen nur, dass ich keine Lust auf diese ganze Scheiße habe..
Die Zeit verging und bisher geschah zum Glück auch nichts abartig peinliches.
Ich wollte eigentlich aufstehen, um zu gehen, als Denki plötzlich meinen Namen rief.
»Was?!« rief ich. Verwundert, dass ich nur das rief und nicht noch ein „Pikachu" hinten dran setzte, sah ich auf die Wand hinter ihm.
»Wahrheit oder Pflicht?«
»Wahrheit« knurrte ich, ohne groß nachzudenken.
»Hast du einen Crush auf jemanden aus unserer Klasse?«
Wirklich alle starrten mich an - bis auf diese eine Person. Todoroki.
Nein! Sag nein! Das hat denen doch gar nicht zu interessieren! Wieso wollen die das wissen? Sag nein!
»Ja, hab ich«
NEIN, DU VOLLIDIOT! WIESO HAST DU DAS GESAGT?!
Ich würde mir am liebsten einen reinhauen, wenn ich dürfte.
»Oooooh~« zog es sich durch die ganze Klasse und ich wurde leicht rot deswegen.
»Wer ist es? Wer ist es?« Mina sprang auf und lief auf mich zu.
»Nein, warte Mina!«, rief Ochako und stand ebenfalls auf.
»Bakugou! Wahrheit oder Pflicht?«
»Das entspricht doch gar nicht den Regeln!« wollte ich mich gegen wehren.
»Scheiß auf die Regeln« lachte Roundface und am liebsten würde ich wirklich alles in die Luft jagen.
»Also?«
Antworte ihr nicht! Keine Antwort! Geh auf dein Zimmer!
Aber mein Körper dachte nicht mal ansatzweise daran sich auf mein Zimmer zu bewegen.. Stattdessen öffnete ich meinen Mund und sagte: »Pflicht«
Bist du eigentlich komplett behindert?!
»Küss eine Person deiner Wahl« grinste das braunhaarige Mädchen und entsetzt sah ich sie an.
Ohne groß zu zögern, setzte ich mich in Bewegung. Beziehungsweise mein Körper hörte nicht auf mich.
Was war das für ein Quirk, welches der Typ auf mich gehetzt hatte? Hab ich keine Kontrolle über mich oder sag ich nur noch das wahre? Oder beides?!
Ich versuchte mich dazu zu bringen stehen zu bleiben, doch passierte nichts dergleichen.
Alle sahen mich an, während ich auf Todoroki zuging.
Fuck- fuck- fuck- fuck-!
Das kann doch nicht wahr sein! Nein! Fuck-
Ich blieb vor ihm stehen. Emotionslos sah er mich an. Aber ich konnte schwören - obwohl es so dunkel ist - dass er einen leichten rotschimmer auf den Wangen hatte, aber wahrscheinlich bildete ich mir was ein.
Ich wartete nicht lange und legte meine Lippen auf seine, während sich alles in meinen Körper anfühlte, als würde ich mein Quirk gegen mich selbst anwenden.
Die Eskalationen der anderen waren kaum zu überhören und schnell löste ich mich. Am liebsten hätte ich mich jetzt selbst zerbombt oder wäre gerne im Boden versunken.
Sein Blick sah monoton aus und es zerriss mir mein Herz.
Bleib stark, Bakugou! Du wusstest, dass er nichts für dich empfindet! Er ist nicht Schwul!
So schnell ich konnte, rannte ich in mein Zimmer zurück. Ich hatte wieder die Kontrolle über mein Körper und als ich mein Zimmer erreichte, knallte ich die Tür zu. Mein Gesicht vergrub ich in meinen Händen und rutschte an der Tür hinunter.
Ich schluckte schwer und obwohl ich dagegen ankämpfte, entwich mir ein Träne, die mir dann über die Wange rollte.
Verdammt!
Ich zitterte am ganzen Körper.
»Der F-fluch ist v-vorbei!«, sagte ich zu mir selbst.
»Ja! Morgen sage ich den anderen, dass ich von einen Lügenquirk getroffen wurde, oder so... Dann wird es einfacher für mich sein! Ja! Die müssen mir das eh glauben!«
Auf meiner Handfläche ließ ich paar Explosionen los.
Langsam beruhigte ich mich und stand auf. Ich legte mich ins Bett und versuchte einzuschlafen, was jedoch kaum klappte. Immer wieder wälzte ich mich von einer Seite auf die andere und mir kam die ganze Zeit die Ereignisse in den Kopf. Ich fasste mit meinen Händen an meine Lippen und am liebsten würde ich ihn noch einmal küssen, aber diese Chance werde ich nicht noch einmal bekommen.
Ich schloss meine Tränenden Augen. Seit wann bin ich so sensibel? Wieso weine ich eigentlich? Ich wusste doch, dass es dazu kommt!
....
Verdammt!
....
Mein Wecker riss mich plötzlich aus dem Halbschlaf. Ich hab nicht mal wirklich gemerkt, dass ich eingeschlafen war.. Gähnend stand ich auf.
Jetzt, wo ich wieder ich selbst war, konnte ich mich ganz beruhigt nach unten trauen.
Mit diesen Gedanken fuhr ich mir also durch die Haare und lief dann aus meinen Zimmer, runter ins Gemeinschaftsraum.
Noch war keiner da und erleichtert holte ich mir einen Apfel. Gerade als ich mich umdrehen wollte, blickte ich in zwei grüne Augen.
»Hey, Kacchan«, grinste Deku breit.
»dass war ein toller Abend gestern nicht wahr?«
Ich antwortete nicht drauf.
»Du sag mal?«, fing er an und sah mich an.
»Wer von uns beiden ist stärker?«
Was soll diese Frage? Ich natürlich! Da gibt es keine Zweifel! Schließlich bin ich besser, als dieser Bastard!!
»Du natürlich« sagte ich und verschränkte selbstbewusst meine Arme vor der Brust.
Deku fing an zu lachen.
Und plötzlich realisierte ich, was ich gesagt habe.
Was nein! Ich dachte, es wäre vorbei! Wieso ist es das nicht?! Ich hielt meine Hände vorm Mund.
»Darf ich noch was fragen?«, grinse dieser Scheiß-Nerd, den ich jetzt am liebsten aus dem Fenster schleudern würde.
»Du hast doch Gefühle für Todoroki, oder?«
DU VERDAMMTER- NUN SAG NICHTS FALSCHES, KATSUKI!
»Ja, verdammt! Ich liebe ihn!«
Izuku riss seinen Mund auf und genau in dem Moment flog etwas hinter der Ecke zu Boden.
Sofort sahen mich 12 paar Augen. Dekus - direkt vor mir - Roundfaces, Alienmädchens, Ponytails, Shit-Hairs und Pikachus.
Panisch sahen sie mich an und obwohl ich den allen ihren Arsch durch die Luft explodieren lassen würde, konnte ich mich nicht bewegen.
Die braunhaarige hob ein Handy vom Boden.
»Hast du das?« flüsterte Mina leise, jedoch konnte ich sie gut verstehen.
»Japp!« rief Uraraka grinsend und hielt ihr Handy hoch, sodass ich den Display sehen konnte, wo ein Video angezeigt wurde.
Mein Gesicht wurde schlagartig heiß und lachend rannten die anderen in verschiedenen Richtungen. Ich konnte keinen verfolgen. Keinen konnte ich in den Arsch treten.. Alles was ich aber tun konnte, war mich in mein Zimmer zu verschanzen.. Mehr konnte ich nicht.
Keine Ahnung wie lange ich bereits mich versteckte, aber ich wollte wirklich gerade keinen sehen.
Ich saß auf den harten Boden und starrte die gesamte Zeit an die Decke, als mich dann mein Wecker aus der starre riss.
Erst dann realisierte ich, dass ich wirklich einen kompletten Tag, bis zum nächsten Morgen, an die Wand gestarrt hatte.
Was hab ich getan?!
(zwischendrin ist er auch mal eingepennt, was er aber kaum mitbekommen hat - kennt man ja, oder?)
Müde wartete ich etwas, da ich Geräusche von draußen hörte, ehe diese nach gefühlter Ewigkeit verschwand. Die anderen gingen zur Klasse. Ich aber hatte keine Lust mich noch mehr zu blamieren. Langsam stand ich auf und öffnete meine Tür. Ich lief die Treppe hinunter und als ich unten die Kurve nehmen wollte, lief ich gegen jemanden.
Kurz taumelte ich etwas zurück und knallte mit dem Hinterkopf gegen die Wand.
»Au! VERDAMMT NOCHMAL!« rief ich und merkte, dass ich wieder normal brüllen konnte.
Mach dir aber nicht so viele Hoffnungen!
Schmerzerfüllt hielt ich mich am Kopf.
»Oh- 'Tschuldige! Hast du dir weh getan?«
Ich spürte Hände an meine Arme und blickte in die zwei verschiedenen Augenfarben von Todoroki.
»Was machst du hier?« fragte ich verpeilt.
»Das gleiche wie du, wahrscheinlich.« sagte er monoton.
Wieder dieser Stich in meinen Herzen.
»Hmm...« sagte ich und ging an ihm vorbei.
Ich konnte ohne Probleme an ihm vorbei gehen! Mein Körper hat auf mich gehört!
Wie auch gestern, nahm ich mir aus der Küche einen Apfel und setzte mich auf die Couch. Ich spürte dabei Shotos Blick auf mir.
»Was ist, Hälfte-Hälfte-Bastard?!« fragte ich aggressiv.
Wie lange hat dieser Quirk angehalten? Ist es jetzt wirklich vorbei? Kann ich wieder jeden zum explodieren bringen.
»Der Kuss vom letztens.. War der Ernst?« wollte Todoroki wissen und sah mich an. Erschrocken blickte ich ihm ins Gesicht.
Es dauerte eine ganz kurze Weile, bis ich mich fangen konnte, antwortete dann aber: »Natürlich nicht! Was für ein Schwachsinn«,
Ich drehte meinen Kopf von ihm weg.
»Ich wurde von einen Quirk, der mich zum lügen brachte, getroffen. Alles was ich tat, war nicht echt«
»Mhm...«, machte der brau-grauäugige und lehnte sich, rechts von mir, mit verschränkten Armen auf der Sitzlehne ab. Ich drehte den Kopf weiter nach links, da ich merkte, wie ich leicht rot wurde.
»Das sah aber anders aus«
Er streckte einen Finger nach mir aus und pickte mir damit leicht in die Wange.
Ein kurzes aber annehmes kribbeln breitete sich von dort aus. Doch wurde es mir gerade dezent peinlich, wodurch ich seinen Handgelenk packte und »Hör auf damit!« zischte.
»Ich dachte, du magst mich«
»Da hast du dich aber gewaltig geschnitten!«, knurrte ich wütend.
»Was verstehst du nicht unter „ich-wurde-von-einen-Lügen-Quirk-getroffen"?!«
»Jetzt lügst du« sagte er monoton.
»Ha?!«, ich drehte mich um und packte ihn am Kragen.
»Was behauptest du?!«
»Ich sage nur das was stimmt« meinte er und ich würde ihm am liebsten eine Explosion ins Gesicht schlagen.
»WIE kommst du darauf?« wütend sah ich ihn an.
Kurz strich er sich mit dem Daumen unter seiner Nase.
»Nun, ich habe gesehen, wie dich dieser Typ in der Stadt komisch angemacht hat und bin näher dran gegangen. Als er dir dann eine geknallt hat«, er deutete dabei auf mein Kinn. »flogst du gegen eine nicht weit entfernte Laterne und bliebst da liegen. Ich hab direkt den Typen geschnappt und wollte ihn zum reden bringen, was das sollte. Das klappte aber erst dann, als die Polizei auftauchte. Es stellte sich dann heraus, dass er ein Krimineller aus dem Ausland war, der sich gerne mal unwillkürlich mit anderen Personen prügelt und deren Sachen klaut. Dir hat er jetzt nichts geklaut, da ich da war - aber er hat dich mit einen Quirk getroffen, der dich 24 Stunden die komplette Wahrheit sagen und tun lässt«
Ich blickte ihn stumm an.
»Was sagst du da?« fragte ich unglaubwürdig.
»Das, dass du mich vorhin angelogen hast«, sagte er ruhig.
»Aber damit hab ich gerechnet, da die Wirkung des Quirks bereits vor.... zehn...?... Stunden.. nachgelassen hat«
»Seit wann so feige?« fragte Todoroki nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens.
»Ich bin nicht feige« knurrte ich.
»Und wieso sagst du mir nichts?«
»Was soll ich denn sagen?!«
»Nun... Du wurdest dazu gezwungen „deinen heimlichen Schwarm" zu küssen und da du dich für mich entschieden hast, muss ich das wohl sein« sagte er so kalt, dass es mir schon zum tausendsten Mal das Herz schmerzte.
»Was gedenkst du dir, was ich sagen soll?!«, ich stand auf und lief an ihm vorbei.
»„Ja hey, ich empfinde was für dich", um dann gesagt zu bekommen „Tut mir Leid, Bro, aber ich steh auf Momo" oder noch schlimmer: „ich bin mit ihr zusammen"«
Ich stand mit dem Rücken zu ihm gedreht, damit er mich nicht als Heulsuse abstempelt..- denn mir liefen gerade paar Tränen hinunter und das obwohl, ich sie zurück halten wollte. Meine Arme verschränkte ich vor meiner Brust.
»Und woran legst du das fest?« fragte der Rot-weißhaarige.
Ich schluckte leicht und erhoffte, dass meine Stimme nicht allzu schwach klang.
»D-daran-«, schon am ersten Wort brach meine Stimme.
Fuck-
Schnell hatte ich sie aber wieder und wurde lauter.
»Daran, dass ihr die ganze Zeit aneinander klebt!«
Meine Stimme knurrte wütend, während ich das sagte.
»Die hängt eher mir an der Pelle, als ich ihr.«, meinte Shoto.
»Die geht mir tierisch auf die Nerven mit ihren ›Hey Shoto, las mal zusammen was machen‹ oder ›hilf mir beim Tragen, Shoto‹ ..«, er verstellte seine Stimme, als er sie beide Male zitterte.
»Ich meine, ich kann mich nicht mal im geringsten erinnern, dass ich ihr die Erlaubnis gab, mich beim Vornamen zu nennen«
Ich schluckte und starrte auf den Boden.
»Wenn du doch kein Bock auf die hast, wieso lässt du dir das ganze gefallen?« fragte ich vor Wut zitternd und krallte meine Finger in meine Arme.
»Wieso?«, wiederholte er fragend.
»Weil ich keine Lust auf Diskussionen mit einer Frau habe. Frauen sind anstrengend... Außerdem-«, er machte eine kurze Atempause.
»-war ich mir bis vor kurzem sicher, dass diese eine Person nicht Schwul zu sein mag«
Ich lockerte hellhörig meine Finger von meinen Armen.
Meint er mich damit?
Plötzlich spürte ich Arme um mich, die meine festen verschränkten Arme von der Brust lösten.
Er umarmte mich und löste dabei ein angenehmes kribbeln am ganzen Körper aus.
»Ich mag dich, Bakugou.. Aber es ist mehr als einfaches mögen« sagte er und ich wurde leicht rot.
Schnell drehte ich mich um und blickte ihm in die Augen.
»Was-?« fragte ich unglaubwürdig.
»Hast mich schon richtig gehört«, sagte er und zum ersten Mal, sah ich ihn lächeln.
Er lächelt! Er lächelt für mich!
Er kam meinen Gesicht näher und da ich etwas kleiner als er, musste er leicht seinen Kopf senken.
»Ich liebe dich, Katsuki« hauchte er mir gegen die Lippen und sein warmer Atem streifte meine Haut.
Dann spürte ich seine sanften Lippen auf meine. Diese Explosionen in meinen Körper fühlten sich noch heftiger an, als das letzte Mal. Er drückte dabei seinen ganzen Körper gegen meines, was überall in einen extremsten kribbeln endete.
Ich merkte dabei nicht einmal, dass er mich nach hinten drückte - erst als ich die Wand hinter mir spürte.
Mit meinen Händen drückte ich ihn von mir weg, sodass ich nun die Oberhand gewann und den Spieß umdrehte. Jetzt war er der, der gegen die Wand gedrückt wurde und ich packte ihm an seiner Krawatte.
»Oi, was erlaubst du dir, mir gegenüber mehr Dominanz zu zeigen und MICH gegen die Wand zu drücken?!« fragte ich mit aggressiver Stimme und kam seinem Gesicht bedrohlich näher.
»Hast wohl ein Problem damit, was Tiger?« sagte er monoton, wobei ich schwören könnte, dass er sich ein grinsen verkneifen musste.
Mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken, als er mir diesen Kosenamen gab und... irgendwie gefiel es mir.
»Gefällt dir wohl, wie ich dich gerade genannt habe, was?«, nun grinste er triumphierend und sah mir mit seinen zwei Augenfarben in meine Augen.
»Sonst hättest du schon längst was gesagt«
Ich brummte nur leicht aggressiv und wurde rot. Mit der Hand, die ich immer noch an seiner Krawatte hielt, zog ich ihn näher an mich und stemmte die andere gegen die Wand.
⚠️
Meine Lippen presste ich gierig gegen seine, was er direkt erwiderte. Während ich meinen Körper gegen seinen drückte, legte er seine Hände auf meine Brust und krallte sich leicht in meine Uniform. Mein linkes Bein stellte ich dabei - völlig unbewusst - zwischen seine, wodurch ihm ein leises keuchen zwischen unseren Lippen entwich.
Seine Hände wanderten dabei von meiner Brust, rauf zu meinen Schultern, die er dann um meinen Nacken legte. Meinen Becken drückte ich gegen seines und sein keuchen wurde lauter.
Ich grinste gegen seine Lippen und hob seinen linken Bein an, was er anwinkelte.
Durch Luftmangel lösten wir unsere Lippen voneinander und grinsend sah ich ihm in die Augen. Er biss sich auf die Unterlippe und atmete schwer. Gefällt ihm wohl.
Endlich ließ ich seine Krawatte los und strich mit der Hand seine Haare vom Nacken. Den Kopf legte er automatisch zur Seite und meine Lippen setzte ich an seinen Hals an. Er zog scharf die Luft ein. Grinsen streifte ich erst mit meinen Mund seinen Hals entlang und gab ihm sanfte küsse. Anschließend suchte ich mit meinen Lippen nach einer geeigneten Stelle und saugte mich fest. Shoto stöhnte leise und klammerte sich mit seinen Händen an mich.
Grinstend biss ich ihm leicht in seinen Hals, was ihn kurz erschrocken aufstöhnen ließ.
Daraufhin löste ich mich und sah ihn an. Seine Wangen waren rot angelaufen und er biss sich auf seine Unterlippe. Sein Blick wich meinen beschämt aus.
Mit zwei Fingern nahm ich seinen Kinn und drehte ihn zu mir, dass er mich ansehen musste.
Mein Daumen strich über seine Lippen, sodass er aufhören musste, sich drauf rumzukauen. Ich hob sein Gesicht leicht an und drückte meine Lippen auf seine. Er erwiderte und wimmerte leise, als ich ihn enger an die Wand drückte.
»K-kats-katsuki..« keuchte er gegen meine Lippen und ich öffnete meine Augen. Er atmete unregelmäßig und sein Mund war leicht geöffnet, während er seine Augen etwas zu kniff.
»Alles gut?« wollte ich wissen.
Er drehte seinen Kopf und biss sich auf die Unterlippe.
»I-ich- ich-...« stotterte er und löste einen Arm von mir. Damit zog sich sein Shirt weiter runter, um etwas zu verdecken. Sofort verstand ich und fing an zu grinsen.
»Achso, dein kleiner Freund hat ein Problem, hab ich recht?«
Seine Wangen färbten sich wahrscheinlich noch röter, als sie eh schon waren und nervös nickte er.
Ich schnappte seine Hand und zog ihn hinter mir her, die Treppe hinauf. Shoto stolperte mir mit wackeligen Beinen hinterher.
Schnell zog ich ihn in mein Zimmer, da dieses am nächsten lag und schloss die Tür hinter uns zu.
Shoto sah mich errötet an und zog sein T-Shirt mit beiden Händen runter. Ich ging auf ihn zu und löste seine Hände, beziehungsweise hob sie in die Luft, um ihm daraufhin sein Shirt auszuziehen.
Sein durchtrainierter Körper kam zum Vorschein und ich biss mir selber leicht auf die Unterlippe. Er drehte wieder seinen Kopf weg, als ich mit meinen Händen seine Muskeln entlang strich und unterdrückte sich ein keuchen, was nicht viel brachte.
Sofort hob ich ihn hoch und drückte ihn küssend gegen die verschlossene Tür. Mit seine Beinen, klammerte er um meine Hüfte, wodurch unsere Becken gegeneinander gedrückt wurden und ich seine Erregung unter seiner Hose spüren konnte.
Meine Zunge strich über seine Lippen und bettelte nach Einlass, was er mir auch sofort gewehrte. Keinen Augenblick später erkundetete ich seine Mundhöhle.
Am Anfang stich er mir etwas unsicher mit seiner Zunge gegen meine, wurde aber kurz darauf mutiger und wir umspielten unsere Zungen. Dabei hob ich ihn höher und drückte ihn mehr an mich.
Seine Arme legte er mir um meinen Nacken.
Langsam merkte auch ich, wie sich zwischen meine Beine etwas regte, was zu gleich auch unangenehm wurde, da in meiner Hose so wenig Platz war.
Schnell trug ich Shoto zum Bett und schmiss ihn drauf. Da er schon etwas länger dieses „Problem" hatte, befreite ich ihn als erstes, indem ich ihm seine Hose öffnete und sie anschließend auszog. Eine große Beule konnte man unter seiner Boxershorts erkennen und grinsend sah ich zu dem rot-weißhaarigen rauf. Mit beiden Händen hielt er sein Gesicht verdeckt.
Ich beugte mich über seinen Körper und schob seine Hände vom Gesicht. Vorsichtig setzte ich mich auf sein Becken, was ihn aufstöhnen ließ und nahm seine Hände. Verwundert sah er mich an, als ich ihm diese unter mein Shirt ablegte.
Seine Hände auf meiner Haut, lösten einen angenehmen kribbeln aus und ich biss mir auf die Unterlippe.
Langsam strich er mir über meine Muskeln und zog mir dann mein Shirt aus. Grinsend sah ich ihn an und nahm seine Handgelenke.
Diese „tackerte" ich ihm über seinen Kopf fest und küsste ihn lustvoll.
Aber ich löste mich schon nach kurzer Zeit von seinen Lippen uns wanderte mit meinen Mund seinen Hals entlang, immer weiter runter.
Keuchend wälzte er sich unter mir und ich biss ihm einmal kurz in die Schulter.
»Aah~« stöhnte er leise vor Schmerz und entschuldigend leckte ich ihm kurz an dieser Stelle. Stattdessen küsste ich seinen Schlüsselbein entlang und saugte mich dort ein paar Male fest.
Mehrfach versuchte er sich, seine Hände aus meinen Griff zu befreien, was jedoch nicht klappte und dazu beitrug, dass ich ihm noch mehr bisse verpasste.
Letztendlich ließ ich dann doch seine Hände los und glitt mit meinen Fingern erst seinen Arm entlang, dann über seine Brust und schließlich seine Bauch runter. Meine Berührungen hinterließen auf ihm eine Gänsehaut, die man deutlich sehen konnte.
Leicht stützte ich mich mit meinen Händen auf seinen Bauch ab, was ihn aufstöhnen ließ. Mit meinen Kopf ging ich runter und küsste seine Brust entlang und saugte mich hier und da mal fest, ehe ich dies auf den Bauch weiterführte. Seine Hände krallten sich inzwischen in die Decke unter seinen Rücken und zogen daran. Grinsend biss ich ihm einmal in den Bauch, ehe ich dann mich aufsetzte.
Schnell atmend, sah er zu mir rauf, als er mich mit seinen Händen an meinen Bauch berührte. Langsam zeichneten seine Finger meine Bauchmuskeln nach, ehe er weiter runter zum Hosenbund meiner Jogginghose strich. Seine andere Hand, legte er mir um meinen Nacken und drückte mich runter, weshalb ich mich auf allen vieren über ihn beugte. Leidenschaftlich fing er an mich zu küssen und zog mir gleichzeitig meine Hose runter, die ich dann - um ihm zu helfen - komplett auszog.
Ich beugte mich runter und küsste seinen Hals, was er sichtlich genoss und zum keuchen brachte. Meine Hand legte ich ihm auf den Bauch und wanderte immer weiter runter, bis ich dann seine Erregung über seiner Boxershorts berührte und leicht zupackte. Während ich das tat, stöhnte er auf.
Sanft massierte ich sein Glied, mitsamt des Stoffes seiner Boxer, ehe ich dann ihm diese langsam auszog, was ihn noch mehr rot werden ließ.
Grinsend umfasste ich sein bestes Stück und fing an ihn erst vorsichtig, dann aber mit der Zeit immer kräftiger an zu reiben.
Stöhnend hielt sich Shoto die Hand vorm Mund und winkelte seine Beine etwas an.
Nach kurzer Zeit ließ ich von ihm ab und zog mir dann selber noch schnell meine Boxershorts aus.
Gerade als ich mich wieder auf ihn setzen wollte, setzte sich Todoroki auf und drückte mich nach hinten aufs Bett.
Erschrocken über sein Vorhaben, sah ich ihn an.
Augenblicklich umfasste er mit seiner Hand meinen Glied und begann es langsam auf und ab zu reiben, was nun mich aufstöhnen ließ.
Grinsend sah er mich an und setzte sich auf meine Beine. Seine Handbewegungen wurden von einer Sekunde zur nächsten schneller, was mich lauter zum stöhnen brachte. Ich wickelte meine Beine an und stützte mich mit meinen Händen vom Bett ab und krallte mich leicht mit meinen Fingern in den Lacken. Meinen Kopf warf ich dabei in den Nacken und stöhnte.
Plötzlich senkte Shoto seinen Kopf und seine Lippen berührten sanft meine Spitze. Scharf zog ich die Luft ein und hielt mir die Hand vorm Mund.
Erst liebkosteten seine weichen Lippen, die Spitze meines Gliedes, woraufhin er dann seine Zunge zum Einsatz brachte. Ich schwöre, wenn ich mir durch diese Aktion nicht die Unterlippe aufreiße, dann weiß ich auch nicht.
Im nächsten Moment nahm er mein bestes Stück in den Mund und ich biss mir leicht in die Hand. Verdammt-!
Es dauerte nicht lange, da hatte er meine komplette Länge in seinen Mund. Stöhnend krallte ich mich an seine Haare und hielt mir knallrot die Hand ins Gesicht.
Seinen Kopf bewegte er auf und ab und hielt sich dabei mit seinen Hände an meinen Becken fest.
Es fühlte sich so gut an. Mein Verstand setzte völlig aus und ich ließ alles über mich ergehen.
Als er dann aber noch schneller wurde, hielt ich seinen Kopf fest und entzog mich aus seinem Mund.
»Ich will nicht in deinem Mund kommen, Idiot« sagte ich leicht knurrend und drückte ihn aufs Bett.
Ich spreizte seine Beine auseinander und platzierte mich zwischen denen. Ohne Vorwarnung nahm ich mein Glied und führte es direkt in seinen Eingang ein.
Stöhnend krallte er sich ans Kissen und hob sein Becken etwas an.
Als ich komplett in ihm drin war, beugte ich mich über ihn und stützte mich mit meinen Armen neben seinen Kopf ab.
Ich beugte mich runter und küsste ihn lustvoll. Er erwiderte stöhnend in dem Kuss, da ich mich daraufhin begann zu bewegen.
Seine Arme krallten sich erst ins Bettlaken und anschließend legte er sie um meinen Hals.
Ich küsste seinen Hals und biss mehrfach hinen, wodruch er stöhnend sich mit seinen Fingern in meine Haut krallte.
Mit der Zeit wurde ich schneller und härter und immer mehr merkte ich, wie ich meinen Höhepunkt näher kam. Auch Shoto - der wie ein stöhnendes Wrack unter mir lag und inzwischen seine Beine um meine Hüfte klammerte - schien seinen immer näher zu kommen.
Und tatsächlich. Nach den nächsten sechs, sieben Stößen konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam laut meinen Namen stöhnend. Abrupt wurde er enger, was auch mir den Rest gab und ich alles in ihn rein laufen ließ. Keuchend deswegen hielt er sich errötet die Hände vors Gesicht.
Außer Atem zog ich mich aus ihn und ließ mich neben ihn fallen. Direkt kuschelte Shoto sich an mich, während ich ihm durch seine zwei verschiedenen Haarfarben strich.
»Das war... unglaublich~« sagte er und legte seinen Kopf auf meine Brust.
⚠️
Erst am Abend wachte ich wieder auf. Shoto lag immer noch an mir gekuschelt und vorsichtig - ohne ihn zu wecken - drückte ich ihn von mir runter. Ich setzte mich auf und strich ihm paar Haare aus dem Gesicht. Anschließend beugte ich mich runter und küsste seine Stirn. Er gab ein wohliges Seufzen von sich, wachte aber davon nicht auf.
Ich zog mir was an und lief nach unten.
»Oh, Bakugou hat sich aus seinem Zimmer getraut?« fragte direkt dieser Pikachu und ich hielt ihm den Mittelfinger hoch.
Gerade als ich mir was zum Trinken aus der Küche holte, kam Todoroki die Treppe hinunter.
»Todoroki? Wieso warst du heute nicht in der Schu-...« rief Deku, verstummte aber.
»Was ist den mit dir passiert?«
Das Alienmädchen setzte sich verkehrt auf die Couch und stemmte ihre Arme auf der Lehne ab.
»Bakugou?! Habt ihr es etwa miteinander getrieben?!«
Die halbe Klasse war am eskalieren. Ich war gerade dabei einen großen Schluck zu nehmen und prustete alles aus.
»WAS HAT EUCH DAS ZU INTERESSIEREN, EXTRAS?!« brüllte ich agressiv.
»Ja, haben wir« kam es monoton und kalt unseren Mitschülern gegenüber von Todoroki.
Der hat doch nicht allen ernstes-..?!
Die ganze Klasse schwieg und starrte uns an.
»Ja, was denn?« knurrte ich, als fast alle komplett ausflippten und sich wie der Hölle Wahnsinn freuten.
Jetzt konnte ich mich selbst nicht zurück halten und ließ durch meine Aggressivität, große Explosionen auf beiden Händen frei, wodurch die ganze Klasse verstummte und vor Schreck auswichen.
Ich hab so kein Bock auf diese scheiße!
Wenn ich könnte, würde ich auf jeden zu gehen und deren Ärsche explodieren lassen, doch wurde ich plötzlich nach hinten gerissen und spürte anschließend eine warme Hand an meiner Wange, woraufhin weiche Lippen meine trafen. Ich blickte kurz in Shotos Augen, die er gleich darauf schloss, was ich ihm gleich tat und seinen Kuss erwiderte.
Die komplette Klasse eskalierte, was mir dann doch im nachhinein vollkommen egal war. Alles ich wollte, war er und das hatte ich bereits. So schnell würde ich ihn nie wieder hergeben. Das werde ich verhindern oder die Person wird sich wünschen nie geboren zu sein.
Als wir uns lösten, zog ich ihn näher an mich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Dabei bemerkte ich Yaoyorozu etwas abseits hinter uns, die gerade die Treppe runterkam und wie immer frisch gestylt war, als wäre sie schon immer so. Als sie uns bemerkte, verschwand ihre Fröhlichkeit und entsetzt sah sie uns an. Ihren Gesichtsausdruck nach zu urteilen, gefiel es ihr überhaupt nicht, dass ich Todorokis Herz erobern konnte und nicht sie.
Wütend blies die schwarzhaarige ihre Wangen auf, während ich bloß triumphierend grinste und den rot-weißhaarigen enger an mich drückte.
~Ende~
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Gibt mir bitte einen kräftigen Applaus, liked und kommentiert diese scheiße und sagt mir das es gut war qwq ich hab mir innerhalb von zwei Tagen die Finger Wund geschrieben xD
ICH HAB MIR SO VIEL MÜHE GEGEBEN!! QWQ
Ja... Die Idee zu diesem OneShot (den ich auch einfach in paar Kapitel hätte Scheiben können, aber nicht wollte 🌚) kam mir gerade vor zwei Tagen völlig spontan. Sofort habe ich mich drangesetzt, damit ihr was zum Lesen habt 🌚🌚❤
Und jetzt:
Ratet mal, wie viele Wörter ich geschrieben habe... 👇 (bitte unten schreiben xD)
~~
Hier habt ihr Platz eure Ideen, wieviele Wörter ich geschrieben habe, reinzuschreiben ☺❤
~~
Ich werde euch in den Kommentaren sagen, ob ihr richtig oder falsch liegt 😂❤🙈
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Ich geh mich mal eben begraben.
Hasta la vista, ihr Karottenbacken!
[hier den heiligen Karotten Emoji hinzufügen]
*Wusch*
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