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DREIUNDDREIßIG

Die Schule ist schlimm. Viele diskutieren, was wenig mit Rouven zu tun hat und mehr mit der Tatsache, dass die beiden Jungen sich wie die meisten sagen, geküsst hätten. Die Meinungen gehen sowohl da auseinander, als auch dabei ob das jetzt gut oder schlecht ist. 

Einige sagen, es sei widerlich und das Kapitol hätte es nicht zeigen dürfen. Einige finden, Caius hätte den Sieg nicht verdient und sind für Eldyn, andere und vielleicht bilde ich es mir nur ein aber ich glaube es sind ein wenig mehr, sind dafür das Caius gewinnen muss. Viele finden es schrecklich wie er Rouven umgebracht hat, wieder andere sagen, was auch meiner Meinung entspricht, er hätte Rouven nur vor einem qualvollem Tod gerettet und das zu ende gebracht, was das Kapitol angefangen hat.   

Ich laufe mit Vater von der Arbeit nachhause. Normalerweise abarbeitet er immer länger als ich, aber wegen den Hungerspielen ist es uns eigentlich verboten länger wie kurz vor fünf zu abreiten. 

Leian und Mutter sind schon zuhause als wir kommen. Der Fernseher läuft bereits. Caius rennt vor einer Lawine davon, ein Kampf den er eigentlich nicht gewinnen kann. Aber er stellt es geschickt an, läuft schräg vor ihr davon, rutscht einen steilen Abhang hinunter an dessen Ende ein Fluss ist. Keuchend bleibt er auf dem Bauch liegen. Ich kann nicht erkennen ob er verletzt ist oder nicht, aber als er sich aufrichtet und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Bauch hält, sieht es ganz danach aus. Wahrscheinlich ist er auf seine Wunde die er von Eris hat gefallen.

,,Na sieh mal einer an, so trifft man sich also wieder, was?", die gehässige Stimme von Endlyn hallt über den Fluss. Caius Kopf fährt in die Höhe. 

,,Hätte mir wen anders besser vorstellen können", gibt Caius schroff zurück, während er aufsteht und den nassen Schlamm von seiner Kleidung und aus seinem Gesicht abstreift. Ob es dadurch besser oder schlimmer wird, darüber lässt sich streiten. Er tut so, als hätte er keine Wunde, wobei ich mir ziemlich sicher bin, es tut ihm immer noch weh.

Der Fluss ist geschätzte fünf Meter breit. Zu breit um darüber zu springen, die Strömung zu stark um zu schwimmen. 

Der Junge aus 9 setzt sich zögernd ans Wasser, sammelt es in den Händen und starrt konzentriert hinein. Schließlich trinkt er es gierig. Wahrscheinlich hat er überprüft ob es sich bei dem Wasser um Gift handelt, dass dem Jungen aus 12 das Leben genommen hat. 

,,Und? Was ist mit dem Jungen aus 5 passiert?", ruft das Karrieromädchen provokativ. 

Caius erstarrt mitten in seiner Bewegung. ,,Kannst du ihn gleich selbst fragen", sagt er mit fast schon auffällig ruhiger Stimme. 

,,Gleich ist ein dehnbarer Begriff, nicht?" Wie ich dieses Mädchen hasse. 

,,Ansichtssache." Ich bewundere Caius darum das er ihr nicht schon längt den Speer in den Oberkörper geworfen hat. Oder es wenigstens zu versuchen, denn über die Entfernung würde er es nicht schaffen. 

,,Hilft wohl nur Abwarten." Das Mädchen lässt sich die Wunde in ihrem Oberschenkel nicht anmerken, aber durch die Nahaufnahme wird klar, dass sich die Wunde stark entzündet hat und sie so wie die Wunde aussieht wohl ihr Bein kaum benutzen kann. 

Irgendwas sagt mir das es morgen einen Gewinner geben wird. Einer von beiden wir morgen Tod sein und ich hoffe es ist Endlyn die zuerst herausfindet wie es nach dem Tod weiter geht. Caius hat den Sieg mehr als verdient. 

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