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ACHZEHN

Ich habe Angst vor heute, Angst davor, vor der Kamera etwas falsches zu sagen und Rouven damit mehr oder weniger selbst zu töten. 

Als ich hinunter in die Küche gehe sind Leian und Mutter schon da, Vater fehlt wie erwartet. Ich setzte mich an den Tisch und esse eine schmale Scheibe Brot zusammen mit Milch. 

Jemand klopft an die Tür, es ist ein zaghaftes, schüchternes Klopfen aber ich bin sicher, die Menschen dahinter sind nicht zaghaft oder schüchtern. 

Wir alle erstarren in unseren Bewegungen und ich fange an mit schwitzen. Ich schaue zu Leian, in seinem Gesicht steht Panik, als er meinen Blick jedoch bemerkt reist er sich zusammen und lächelt mich beruhigend an. Klappt nicht so ganz. Mutter geht mit starren Bewegungen auf die Tür zu und öffnet diese. Dahinter stehen fünf Personen, zwei davon haben Kameras über den Schultern, zwei weitere tragen sehr große und ich meine auch wirklich große Koffer und der fünfte ist ein sehr speziell gekleideter Mann. Er trägt einen großen schwarzen Hut auf dem Kopf, an dem mehrere weiße Rosen stecken und einen weißen Anzug mit einem Schnittmuster das ich so noch nicht gesehen habe und eine schwarze Anzugshose die für sein Outfit normal aussieht. 

,,Frau Vikai?", begrüßt der Mann meine Mutter spitz, er streckt ihr die Hand hin die Mutter schüttelt, allerdings nicht begeistert. 

,,Wo ist ihr Mann?"

,,Er ist bereits auf der Arbeit."

,,Kein Problem, ich kann ihn holen." Der blick des fremden Mannes sagt ganz klar: Entweder ihr Mann kommt, oder Rouven kommt nie wieder. 

Mutter schaut nicht begeistert, eher sogar entsetzt von diesem Vorschlag. Aber sie nickt schließlich, auch ihr ist der Blick nicht entgangen. Mutter beschreibt ihm wo Vater ist und der Mann schickt die Frau los, die gerade noch eine Kamera getragen hat. 

,,Und jetzt zu euch, ihr", er deutet auf Leian und mich, ,,werdet zuerst geschminkt und fertig gemacht." Er schaut uns prüfend an und nickt dann, als würde er sich selbst zu stimmen, dass es ein ganz hervorragender Vorschlag war. ,,Sie, Frau Vikai kommen mit mir mit."

Die Frau und der Mann mit den Koffern kommen zu meinem Bruder und mir, der Mann wendet sich an Leian, die Frau an mich.

,,Ihr habt keine zwei Badezimmer, oder?", fragt sie, in ihrer Stimme ist Ekel und Abneigung deutlich zu hören. Ich schüttel den Kopf. 

,,Dann zeig mir wo das Bad ist." Stumm gehe ich die Treppe nach oben, die junge Frau folgt mir. In der Tür des Badezimmers bleibt sie stehen. Ja, es ist wahrscheinlich nicht annähernd so, wie im Kapitol. Wir haben kein fließendes Wasser, ja, noch nicht einmal warm ist es. 

,,Hohl mal einen Stuhl", vordert sie mich auf, aber der Klang in ihrer Stimme macht selbst die freundliche Form des Satzes kaputt. Die Abneigung ist zu groß. 

Ich hohle von unten einen Stuhl wo bereits einer fehlt, wahrscheinlich hat Leian ihn geholt. Im Bad hat die Frau bereits ihren großen Koffer aufgemacht, darin sind haufenweiße Pinsel und andere Tuben und Flaschen von Zeug, von dem ich keine Ahnung habe. 

Sie deutet auf den Stuhl, woraufhin ich mich wortlos setze, dann beginnt sie mit unangenehmen Bewegungen in meinem Gesicht Zeug zu verteilen und an meinen Haaren schmerzhaft zu ziehen. 

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