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Zimmer 345

Bitte nicht vergessen für das Buch zu voten. Einfach auf das Buch Creativity Awards von alicsoxx gehen und unter Fantasy ein Vote für Todesengel da lassen. Wäre lieb^^

Entspann dich Jose, sie können es nicht wissen!

"Also Todesengel..hmm. Die sind mega stark, nicht so stark wie Götter, aber stärker als Engel und gefallene Engel und manchmal sogar stärker als Dämon Barone!" Erklärte das Halbtier und ich machte große Augen.

Die Information über die Stärke wusste ich, doch das es Dämon Barone gibt!

"Aha, wow." gab ich zu.

Diesmal kam Udy zu Worte.
"Doch das ist noch nicht alles. Sie sind mega selten, ich glaube es gibt nur noch mehr vierzig auf der ganzen Welt und würden sie sich alle verbünden, könnten sie ein ganzes Land auslöschen. Der Staat will sie unbedingt umbringen, weil sie keinem Gott angehören und sie viel zu stark sind. Sie haben Angst vor denen. Ich persönlich hätte auch Angst." meinte die Hexe und ich schluckte hart.

Mein Blick huschte zwischen meinen vier Mitschülern. Sie merkten zum Glück noch nicht, wie nervös ich war.

"U-und würdet ihr herausfinden, dass jemand von der Schule ein Todesengel wäre, würdet ihr es töten?" hackte ich nach und spürte wie mir heiß wurde. Meine Hände wurden ganz feucht und ich rieb sie mir in meine Hose.

Das dritte Mädchen, ich glaube Lucy oder Ginga, neigte nachdenklich den Kopf zur Seite, antwortete aber als erste.

"I-ich glaube ich hätte keine Chance. Vielleicht ist der Todesengel ja friedlich." meinte das blonde Mädchen und Hoffnung keimte in mir auf.

Die anderen nickten nur zustimmend.

Erleichterung machte sich in mir nun breit und ich stieß entspannt die Luft aus.

Auch wenn ich ein Todesengel bin, bin ich nicht besonders stark.

"Da hat Lucy recht, aber wir sollten jetzt gehen." meinte das Halbtier und somit Ginga und klopfte auf ihre Armbanduhr.

Die anderen Mädchen nickten nur und verließen mit einem "Tschüss." oder "wir sehen uns." die Klasse.

Woa, Jose, du hast etwas im Leben erreicht. Nicht gleich jemanden weggeschubst zu haben....check.

Ich stopfte mir den Zeichenblock und den Bleistift in den Rucksack und wandte mich Sebastian zu, der schon fertig war.

"Ich müsste zu Rodwik, könntest du mich hin bringen?" fragte ich ihn und stand auf.

Es waren nur noch mehr fünf Personen im Klassenraum, eingeschlossen uns beiden.

Mein Sitznachbar nickte lächelnd und ich war erleichtert mich nicht in dieser Schule verirren zu müssen.

"Klar, gehen wir." sagte er und steuerte auf die Tür zu. Ich folgte ihm natürlich und war, um erlich zu sein, trozdem ein bisschen überfordert.

Über was soll ich mit ihm reden?

Wir gingen den Gang entlang und Sebastian vergrub seine Hände in die Hosentaschen.

Ich beobachtete wie er sein Handy aus der Tasche rauszog, etwas tippte und später seine Stirn runzelte.

"Ist etwas?" fragte ich neugierig, als er das Handy zurück steckte.

"Leider, die verlobte des zukünftigen Prinzen der Elfen ist weg, einfach verschwunden." murmelte er und rieb sich mit den Händen sein Gesicht, dabei stöhnte er verzweifelt.

Er tat mir Leid, es ist schwer, wenn man so weit von seinem Zuhause entfernt ist oder nicht weißt was mit deinen Naheliegenden Personen passiert.

Obwohl ich jetzt gar kein Zuhause hatte, hatte ich John der jetzt wie vom Erdboden verschluckt war.

Er hatte ja gesagt, dass ein Handy in der Tasche ist!

Jetzt war ich eindeutig neugierig was in der Tasche war. Ließ die Neugier aber bei Seite, als ich sein besorgtes Gesicht sah.

"Hey, keine Sorge, sie ist wahrscheinlich spatzieren, oder jemanden besuchen. Sie finden das Mädchen."versuchte ich ihn zu beruhigen und tatsächlich fand ich ein resignierendes Lächeln. Ich klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.

"Danke." meinte er noch.

"Keine Ursache." winkte ich noch ab und war glücklich doch noch ein Thema zum reden gefunden zu haben.

Wir stiegen ein paar Treppen hoch und standen nun in einem zweiten Gang.

"Ich muss jetzt leider meinen Vater anrufen. Diese Tür ist Rodwiks." meinte er und deutete mit dem Zeigefinger auf eine weiße Tür die rechts von mir aud der linken Seite des Ganges stand. Ich nickte nur, verabschiedete mich schnell und er ging die Treppen wieder runter.

Ich beobachtete kurz wie sein roter Schopf hinter der Ecke verachwand und ging auf die große verzierte weiße Tür zu.

Okey, einfach anklopfen.

Ich klopfte drei mal und kurze Zeit später hörte ich ein: "Herein." die von Rodwiks Stimme kam.

Ich öffnete die Tür und erblickte einen großen braunen Tisch mit Bücherregalen rundherum und einpaar Regalen mit Fläschchen und anderen Sachen, der Raum wurde auch in weißen und braunen Farben gehalten und wurde durch zwei Fenster erhellt.

"Oh Jose, was führt dich hier her?" fragte er leicht überrascht und schob seine Brille ein bisschen die Nase hoch.

Ich trat hinein und schloss hinter mir die Tür.

"Äh also Rodwik, ich weiß nicht welches Zimmer ich habe." meinte ich und versuchte so entschlossen wie möglich zu klingen.

Er runzelte kurz die Stirn, mit einem "Oh." beugte er sich runter und kramte in einer, laut der Geräusche die er verursachte, Schublade unter dem Tisch nach.

"Hier habe ich es, Zimmer.....345, neben..Udy Stone, wie wäre das, wir wollen ja nicht, dass du neben irgendeinem Rabauken wie der in der Sackgasse landest." scherzte er und ich runzelte misstrauisch die Stirn. Langsam trat ich nach vor und ergriff den Schlüssel den er mir mit der flachen Hand vorhielt.

"Woher weißt du davon?" fragte ich langsam und er hielt sich die Hand vor dem Mund. Ein weiteres "oh."entglitt seinen Lippen.

Es war amüsant ihn so zu sehen.

"Dein Vater hat es mir erzählt." erklärte er und ich nickte, dennoch zog ich eine Braue hoch und schüttelte später schnaubend den Kopf.

Erst redet er einfach so über mich, dann teleportiert er sich einfach so weg.

Eine Frage brannte mir aber auf der Zunge und wenn Rodwik einer der stärksten Nariwer der Welt ist, sollte er die Antwort wissen.

"Naja, ich habe noch eine Frage, also, der Kerl der mich in die Sackgasse geschleppt hat, nun, als er mich festhielt konnte ich keine Magie benutzten. Wieso?" traute ich mich und er runzelte nachdenklich die Stirn. Kurz trat Stille auf und ich wippte auf den Füßen herum.

"Vielleicht hatte er irgendwo einen Magieblocker, das ist aber extrem selten, wenn du den Mann wieder siehst ruf mich bitte an, ah ja, meine Nummer ist in deinem Handy gespeichert." meinte er und ich nickte.

"Ich sollte gehen, aber wie komme ich ins Zimmer?"

Fragte ich noch schnell als ich bei der Tür gelangte.

Er hob die brauen.
"Ah..also gehe rechts und bloß nicht die ersten Treppen sondern die nächsten, dann gehst du rauf und suchst nach deiner Nummer." erklärte er und ich verschwand hinter der Tür.

Meine Schuhe die auf den Boden laut trafen hallten im großen Gang und ich fand hin und wieder einen Schüler vorbei huschen.

Ich ging, so wie laut Rodwik, nach rechts und übersprang die ersten Treppen, tatsächlich waren sie Zweiten später da und ich ging sie rauf.

Mein Atem war ein bisschen unregelmäßig, durch die Stufen und ich war sichtlich froh das es zu Ende war.

Ich stand nun in einem Gang voller Türen mit verschiedenen Nummern. Ich ging den Gang entlang und zählte laut mit.

"342, 343, 344, 345... Da!"

Schnell nahm ich den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss. Ohne probleme öffnete sich die Holz Tür.

Das Zimmer war ganz schlicht und klein, mit einem Bett, einem Nachtkästchen, einem Schreibtisch, einem Regal und einem Schrank. Der Boden war aus Holz und die Wand an einer Seite weiß und an der anderen Seite bleichblau. Die Tür machte ich hinter mir, als ich den Schlüssel rauszog, zu.
Ich schmiss meine Tasche auf den Schreibtisch und fiel, mit einem erschöpften Stöhnen, ins Einzelbett.

"Endlich." murmelte ich zu mir selber.

Dennoch war mein einziger Gedanke die Tasche. Ich habe nichts drinnen gesehen und wollte unbedingt schauen was mir mein Vater eingepackt hatte.

Mühsam zog ich mich aus dem Bett, nahm die Tasche und legte sie auf dem Boden zwischen meine Beine.

Ich öffnete den Lederbeutel und sah erstmal den Block und den Bleistift. Ich zog beides raus und legte es auf das Bett. Wieder wand ich mich der Tasche zu und zog drei Glasflaschen heraus. Sie waren Leer, augenblicklich steckte ich die Hand in meine Jackentasche und zog mein Fläschchen raus.

Ich stand auf und legte die Glasbehälter in das leere Regal. Sie klirrten kurz.

Wollte er, dass ich jemanden umbringe?

Diese Frage verließ nicht meinen Kopf.

Ich schlenderte wieder auf den Rucksack zu und kniete mich vor dem Lederbeutel.

Als nächstes bekam ich eine recht große weiße Kosmetiktasche in die Hand und zog am Reißverschluss.

Ich fand darin Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Plege für die Haare, Binden und eine Packung mit feuchten Tüchern.

Ich legte dies auf den Boden, doch von der Feuchttuchverpackung viel ein gelber aufklebe Zettel. Ich schnappte mir neugierig das Papier und erkannte Johns Handschrift.

Kleines Hilfchen
Fürs Popöchen
Hatte er geschrieben.

Ich verdrehte schmunzelnd die Augen und legte auch dies auf den Boden.

Das kriegt niemand zu Gesicht!

Gespannt was als nächstes kam griff ich in den Sack und fand ein.....Messer.

Erfreut über das Geschenk zog ich die Waffe raus und musste mir auf die Lippe beißen um nicht vor Freude auf zu schreien.

Ich zog die zehn Zentimeter lange Klinge aus der schwarzen Lederscheide und mir stockte der Atem.

Der Schwarze Griff aus Ebenholz wurde mit aus Silber eingravierten Runen verziert. Ich verstand nichts, doch es schaute schön aus. Die Klinge war aus Edelstahl und leuchtete Silbrig, darauf waren auch Runen, diese waren, der Länge nach, aber mit schwarzem Obsidian eingraviert.

Langsam strich ich über die kalte Klinge und musste lächeln.

Er war wunderschön...

Ich steckte das Messer in die Scheide und legte es auf meinen Schreibtisch.

Das nächste was ich rauskramte, war ein Vorrat voll Essen.

Äpfel, Brote, Kekse, Schokolade und ein Liter Wasser.

Ich verstreute das ganze auf dem Boden und drehte mich wieder zum Rucksack um. Das letzte was ich noch spürte war ein Buch. Ich zog es heraus und strich interessiert über den Schwarzen Einband. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich auf der ersten Seite: Für Jose las.

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