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Kapitel 2: Der seltsame Raum

"Nun ... ich weiß eigentlich nicht besonders viel über ihn ...", murmelte Lily und sah bescheiden zu Boden. "In den zwei Jahren in denen ich hier arbeite hat John nie viel gesprochen ... das liegt vielleicht daran, dass seine Frau zur selben Zeit gestorben ist ... Ehm ... Er hat sein ganzes Leben lang als Handwerker gearbeitet und er ist kinderlos ... mehr weiß ich eigentlich nicht über ihn, es tut mit Leid."

"Himmel, da hätte ich ja mehr herausgefunden, wenn ich der verdammte Zeitungsjunge gewesen wäre!"

"Ruhig, Doktor Watts." Rosalene sah ihn böse an. "Wir bauen kurz die Maschine auf. Wie steht es um ihn, Doktor?" Der Arzt schüttelte langsam den Kopf. "Nicht gut. Es bleiben ihm vielleicht noch ein ... vielleicht zwei Tage."

"Das ist reichlich Zeit."

Die Maschine mit welcher die beiden arbeiteten hatte eine Art kleinen Satelitten montiert. Es leuchtete blau, als es hochfuhr.

Lily meldete sich zu Wort: "Vielleicht finden sie ja mehr über ihn heraus, wenn Sie sich etwas im Haus umsehen. Ich meine, er hat sie beauftragt ... er wird schon einverstanden sein. Am besten fragen sie meine Kinder, sie sollten unten am Piano sein."

Eva Rosalene nickte und sah zu Watts. "Du machst das." Er verdrehte die Augen, doch fügte sich seiner Partnerin. Auf dem Weg zurück fielen Watts einige selbstgemalte Gemälde ins Auge. Neugierig betrachtete er sie. Auf einem war ein Leuchtturm an einer Küste. Vermutlich war es jener Leuchtturm, welcher hinter dem Haus an der Klippe stand. Auf einem anderen Bild konnte man eine rothaarige Frau sehen. Sie hielt einen Hasen aus Papier in ihren Händen. Der Körper war gelb, der Kopf und die Füße jedoch blau. Es war eine süße Dame. Auf dem nächsten Bild erkannte Watts etwas abscheuliches - ein Schnabeltier. Er fand diese Tiere ja hässlich ohne Ende, so dass er schnell den Blick auf das letzte Gemälde an der Wand wendete: drei Leute, wie sie sich unterhielten. Langweilig.

Watts ging daraufhin die Treppr hinab. Tommy und Sarah unterbrachen ihr Musikspiel und sahen ihn keck an.

"Eure Mutter hat gesagt, ihr sollt mich in dem Haus herumführen." Die Kinder lachten zuerst. "Aber gerne!", rief dann das Mädchen. "Aber wo fangen wir an?"

"Ich habs! Wir zeigen ihm den seltsamen Raum!"

"Den seltsamen Raum?', warf Watts verwundert ein.

"Sie werden schon sehen. Aber zuerst müssen wir die Schlüssel holen - Onkel Johnny hat sie in so langweiligen Büchern in seinem Büro versteckt, aber vor uns ist nichts sicher, hihihi."

Watts mochte Kinder nicht sonderlich, obwohl er selbst sehr kindlich war. Aber nun ja, wenn diese Hürden seinen Job pregten, dann musste er dies akzeptieren. Zu dritt gingen sie in John Wyles Arbeitszimmer. Es war ein normales Büro: Ein paar Bücherregale, eine Leinwand, Malzeug und einem Schreibtisch ...

"Da", sagte der Junge und kramte ein Buch aus dem Regal. Es war eine Geschichte von einem Mädchen, welches sich in einen Zombie verliebte. Der Schlüssel steckte darin. Tommy steckte das Buch zurück zu den anderen - ein paar Bücher über Kunst, Origami, Handwerk und 'Des Kaisers neue Kleider' von Hans Christian Andersen. Die drei gingen in den Keller. Er war kein Keller wie man ihn sich vielleicht vorstellte - gruselig, voller Spinnenweben und kaputt. Nein, er war gepflegt, der Boden war der selbe wie in anderen Teilen des Hauses. Bloß einige Kartons mit Blankopapier und Geschirr verstaubten hier langsam. "Da ist die Tür", kicherste Sarah und ging zu einee verschlossenen Tür am Ende des Kellers. Das Schloss fiel raus, als sie den Schlüssel drehte.

"Bereit, hihihi?"

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