Teil 6: Schreibtipps
Hier geht es nicht nur um Watty sondern generell um das Schreiben von Geschichten.
Also zu erst mal solltest du die Sätze nicht zu lang machen, weil dann versteht der Leser den Sinn des Satzes erst nach dem dritten mal lesen. Aber zu kurz sollten sie auch nicht werden das kommt dann so abgehackt rüber. Wenn man eine weile Schreibt bekommt man einfach ein Gefühl für sowas.
Zweitens solltest du relativ viele Gedanken und Gefühle einbauen, das macht die Geschichte realistischer. Und der Leser kann sich besser in die Hauptfigur hineinversetzen. Du solltest auch viele Adjektive einbauen, da kann man sich gleich alles viel besser vorstellen. Aber auch da sollte man nicht übertreiben, sonst ist das wieder zu künstlich.
Viele Leute sagen das man auch viel wörtliche Rede einbauen sollte, dass finde ich allerdings nicht so wichtig das muss nicht sein. Wenn ab und zu mal eine kommt reicht das eig. völlig aus.
Man merkt beim lesen ganz stark ob du die Geschichte die du schreibst eigentlich magst. Das macht große Unterschiede und wenn du grade keinen Bock auf deine Geschichte hast, dann schreib einfach erst mal nicht weiter.
Zu guter Letzt solltest du aufpassen das die Geschichte ein bisschen realistisch bleibt. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben in der der Hauptcharakter einer Wildfremden Person sein ganzes Leben einfach so erzählt hat. Das ist das was ich mit unrealistisch meine. Das macht halt einfach keiner. Von mir aus können eure Charaktere auf Einhörnern reiten und mit Steinen sprechen, aber sowas wie in meinem Beispiel ist schon sehr unwahrscheinlich. (Den Teil der Geschichte habe ich dann auch entfernt)
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