
🌸14🌸[Ende]
Seokjin PoV.:
Es war kurz vor dem 24 Dezember in der Nacht und ich konnte nicht schlafen den ich machte mir wahnsinnige Sorgen um Jimin aber allem voran das der Spiegel mich so lange nicht mehr durch die Zeit geworfen hatte.
Seufzend ließ ich mich auf dem Sofa nieder, sah den Spiegel an und legte ihn auf den Wohnzimmertisch.
Kurz bevor ich wegtreten war spürte ich plötzlich einen Ruck und befand mich auf einem staubigen Boden als mir ein Schrei durch Mark & Bein ging.
Schnell sprang ich auf, lief dem Schrei nach und erblickte Jimin als ich um die Ecke bog und sah wie mein Vater ihn schlug.
"Wo ist Soekjin?! Er ist zu lange weg!" schrie er ihn an und ich lief schnell dazwischen.
"Ich bin hier, nimm die Pfoten von ihm." knurrte ich, half Jimin hoch und brachte ihn mit auf mei Zimmer wo ich ihn von einem Dienstmädchen und einem Arzt behandeln ließ.
Schweigend saßen wir uns danach gegenüber und er wischte sich die aufkommenden Tränen weg.
"Warum bist Du wieder hier?"
"Der Spiegel hat wohl gemerkt das ich dich sehr vermisse." seufzend sah ich ihn an und er sah mich groß an.
"Und was ist mit Yoongi?"
"Ich kann immer wieder zurück, keine Sorge." versicherte ich lächelnd und er umarmte mich lächelnd & als er ging kam mein Vater und schloss die Tür.
"Gib mir den Spiegel, Du wirst nie wieder zu ihm gehen!" schrie er mich an und ich klammerte mich an den Spiegel als er nach ihm griff.
"Niemals!" schrie ich zurück ehe ich von ihm auch eine gelangt bekam und er so mir den Spiegel entreißen konnte.
"Du wirst heiraten, König werden und Kinder bekommen & es ist mir scheiß egal obs dir passt!" schrie er nochmal ehe er aus meinem Zimmer ging & mich weinend zurück ließ.
Schluchzend zog ich die Decke über mich, kuschelte mich an mein Kissen und streichelte dabei die Kette von Yoongi als Jimin hereinkam mit Keksen.
"Ich wollte mich bei dir damit bedanken!" rief er glücklich aber als er merkte das ich weinte stellte er sie ab und nahm mich in den Arm wo ich mich aus weinte.
So blieb ich eine Weile bis ich einschlief.
So ging das gefühlt einen Monat ehe mir meine zukünftige Frau vorgestellt wurde und ich so oft sagte das ich sie hasste & hässlich fand.
Das ließ sich der Vater von ihr natürlich nicht auf sich setzten und kündigte uns den Krieg an weswegen Jimin immer öfter weg musste & mich alleine ließ.
Eines Nachts schlich ich mich in das Zimmer von meinem Vater, durch suchte alles ehe ich den Spiegel fand, damit auf die Toilette ging und fest an Yoongi dachte.
Es klappte nach ein paar Minuten und ich befand mich strahlend in der Küche wo er saß & Tee trank.
"Ich bin wieder da!" schnell sprang ich auf, lief zu ihm und umarmte ihn.
"Und wie lange?" kam es kalt von Yoongi also ließ ich ihn traurig los und sah ihn auch traurig an.
"Aber Yoongi ich kann doch nichts dafür." murmelte ich und er seufzte.
"Ich weiß, trotzdem tut es weh das Du immer gehst."
"Tut mir Leid." murmelte ich, nahm den Spiegel und setzte mich ihm gegenüber.
"Wie gehts den Jimin?"
"Gut." antwortete ich knapp und sah ihm dabei zu wie er den Tee austrank.
"Und jetzt?"
"Schlafen?" fragte ich, er nickte und wir gingen schlafen.
Es ging ein paar Tage gut, wir versöhnten uns wieder und als Yoongi grade dabei war einzukaufen kamen Geräusche aus dem Spiegel.
Verwundert nahm ich diesen und konnte meinen Augen nicht trauen.
Der Mann deren Tochter ich abgelehnt hatte überfiel mein Dorf also ließ ich mich rüber teleportieren, suchte alles ab und sah Jimin wie er mit einem weitaus stärkeren Mann als er es war zu tun hatte.
Schnell warf ich mich dazwischen als der Typ Jimin aufschlitzen wollte mit seinem Schwert.
"Jin!" Jimin sah mich weinend an und ich lächelte leicht ehe ich Blut spuckte, Jimins Hand nahm und so gut es ging weg lief als der Typ das Schwert raus zog.
Jimin brachte ich in mein Zimmer, hustete nochmal Blut und stützte mich auf meinem Bett ab.
"Du brauchst einen Arzt!" Immer noch weinend sah er mich an und ich nahm ihn in den Arm.
"Nein das brauche ich nicht, schließlich gibt es was ich noch erledigen muss.
Jimin Du warst und wirst immer wie ein kleiner Bruder für mich sein also tu mir einen Gefallen & hau ab, in meinem Nachttisch ist genung Geld damit kannst Du dir ein neues Zuhause aufbauen. Ich hab dich lieb."
Lächelnd sah ich ihm ins tränenüberströmte Gesicht, nahm den Spiegel, dachte an Yoongi und merkte wie ich an einem anderen Ort als unserer Wohnung aufwachte.
Hustend holte ich mein Handy heraus, wählte seine Nummer und drückte auf die Wunde.
"Hey Baby, wo bist Du?" hörte ich seine Stimme und musste lächeln.
"Ich kann nicht mehr zurück zu dir Yoongi."
"Warum?" besorgt fragte er nach und mir liefen langsam die Tränen über die Wangen.
"Weil ich jemandem half und einen hohen Preis zahle dafür." flüsterte ich schwach vom Blutverlust.
"Wem?"
"Das kann ich dir nicht sagen, ich wäre nur sehr gerne bei dir jetzt." schluchzte ich und wischte mir über die Augen.
"Ich liebe dich Yoongi, mehr als alles andere in deiner und meiner Welt.
Danke das Du mich geliebt hast." flüsterte ich ehe ich auf legte, das Handy aus machte und mich an der Wand weinend zurück lehnte.
Nachdem keine Tränen mehr kamen, hustete ich noch einmal, schloss die Augen und dachte an Yoongi ehe ich einschlief und das für immer.
☁️🌙
Und ja das wars mit "Timeless Love", sorry für das verkackte Ende und auch das alles so überstürzt alles war in diesem Kapitel aber erstens ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und zweitens mal mein Versprechen einlösen^^
Danke auf jeden Fall falls es euch gefallen hat :3
Vielen lieben dank auch für die wenigen Leser es ist schön das meine FF auch so wenige Menschen angesprochen hat diese FF zu lesen♥
Viel Liebe an euch💕
Wir sehen uns bestimmt mal wieder bei einer neuen oder aktuellen FF :3
Würde mich auf jeden Fall sehr freuen ^-^
Bye-Bye✨
Eure SeokjinsFlowerCrown🌸
(Wörter: 1035)
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