Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6 (German)

Angus und ich waren wieder schlafen gegangen. Irgendwie war es mir gelungen, ein wenig zu schlafen. Am nächsten Morgen, stand ich also auf, putzte mir die Zähne und kämmte mir die Haare. Der heute Plan war folgend:

Die Jungs gingen ins Studio

Ich, Linda und Ellen gingen Sachen für mich kaufen

Ich wollte mich nicht von Brian trennen. Wir hatten schon alle gefrühstückt, nur einer fehlte: Brian. Also machte ich mich zusammen mit Angus auf den Weg zu ihm nach oben. Er lag in seinem Bett. Seine Bettdecke lag auf dem Boden und er schnarchte. Ich kicherte. Gott. Er sah süß aus. Seine Schiefermütze hing am Bettrahmen.

„Aufstehen, Schlafmütze." Sagte Angus und stieß Brian an. Doch er drehte sich und schlief weiter.

„Aufstehen, Brian." Meinte ich zärtlich und streichelte seine Schulter. „Du musst ins Studio gehen." Er summte und drückte sich in meine Berührung. Ich frohr ein wenig ein. Angus lächelte mich an. „Brian, aufstehen." Er tat es nicht. „Ist das immer so?" Fragte ich.

„Normalerweise nicht. Außer er hat viel getrunken." Murmelte Angus bedenklich. „Aber eigentlich hat er das gestern nicht. Komm schon. Steh auf. Wir verpassen unseren Studio Termin." Angus rüttelte gewaltsam Brians muskelbepackten Oberarm. Brian murrte und schlief weiter. Ich kicherte. Es klopfte an der Tür. Malcolm.

„Kommt ihr endlich?" Fragte er. Angus und ich zeigten gleichzeitig auf Brian. „Achso." Murmelte Malcolm und kam zu uns. Er schüttelte Brians Schulter. „Steh auf." Es tat sich nichts.

„Haben wir auch schon versucht." Murrte Angus, grinste seinen Bruder dann jedoch an. „Halt dir deine Ohren zu, Arlene."

„Was? Wieso?" Fragte ich verdattert.

„Tu es einfach." Sagte Angus und bedeckte auch seine Ohren. Malcolm holte tief Luft. Was sollte das?

„Schwing deinen Arsch aus dem Bett, Johnson!" Schrie Malcolm so laut, dass meine Ohren quietschend protestierten, obwohl ich sie abdeckte. Mein Kopf tat kurz weh und meine Sicht verschwamm. Heilige Scheiße! Wie kann er so laut sein, wenn er so klein ist!? Brian fuhr sofort in die Höhe. Er sah sich panisch um, bis er uns erblickte. Stöhnend fiel er zurück in die Kissen.

„Ich hasse dich, Malcolm." Jammerte er und bedeckte seine Ohren, die wahrscheinlich immer noch weh taten, genauso wie meine. Malcolm zog ihm die Decke weg.

„Steh auf und zieh dich an. Wir müssen los."

„Gib mir zehn Minuten." Murmelte Brian.

„Du hast fünf." Sagte Malcolm streng und verließ das Zimmer. Angus und ich kicherten und liefen ihm nach.

„Tu das bitte nicht deinem Kind an." Kicherte ich.

„Ich schrei doch kein Baby an." Sagte Malcolm entsetzt.

„Dann ist ja gut." Lächelte Angus. „Mal?"

„Mh?" Fragte Malcolm abwesend, als er seine Jeansjacke fester um sich zog.

„Arlene hat keinen offiziellen Nachnamen hier in Australien. Wenn jemand fragt, dann sagen wir einfach, dass wir sie adoptiert haben, okay?"

„Ja. Kein Problem." Sagte Malcolm und setze sich auf das Treppengelende. Was hatte er vor? „Ich vordere dich heraus, Brüderchen." Angus grinste und setzte sich auf das andere Treppengelende. Was machten die beiden?

„Ein....zwei...drei!" Schrie Angus und die beiden fuhren mit hoher Geschwindigkeit das Treppengelende hinunter. Ich lief lachend hinterher. Bald waren wir wieder unten im Wohnzimmer. Angus lag auf dem Boden und Malcolm lachte über ihn. Er half ihm hoch und lächelte seinen Bruder an. Angus lächelte ebenfalls.

„Ihr seid solche Kinder." Grinste Cliff und verdrehte die Augen.

„Sind wir gar nicht!" Riefen Malcolm und Angus gleichzeitig. Ich kicherte. Kurz darauf kam Brian gut gelaunt die Treppen hinunter.

„Also. Dann gehen wir mal los, oder?" Jeder nickte. Sie nahmen ihre Instrumente. Außer Phil. Denn im Studio stand ein leih Schlagzeug, wie er mir erzählte. Malcolm hielt Lindas Hand und in der anderen seinen Gitarrenkoffer. Ich lächelte die beiden an. Angus sah mich unsicher an. Ich nickte. Er nahm also vorsichtig Ellens Hand. Ellen sah ihn kurz überrascht an, lächelte dann jedoch glücklich. Angus küsste sie auf die Wange.

„Ich liebe dich Schatz." Ich lächelte.

„Ich dich auch, Angus." Ellen sah so glücklich aus! Aw. Angus hatte nur einen kleinen Anstoß gebraucht.

„Aber ich will mitgehen." Hörte ich Malcolm jammern. Linda küsste ihn auf die Wange.

„Du musst dein Album fertig machen, Schatz. Ich werde dir die Bilder zeigen."

„Aber ich will mitgehen." Sagte Malcolm erneut und ich sah, dass er Tränen in den Augen hatte. „Ich will es sehen." Sie lächelte und küsste ihn auf die Wange.

„Nächstes Mal. Versprochen."

„Das hast du letztes Mal auch gesagt." Murmelte Malcolm. Die beiden blieben stehen.

„Du musst das Album fertig machen, okay? Ich bringe Bilder mit." Sie küsste ihn sanft. Malcolm lehnte sich gegen sie und küsste sie ebenfalls fest. Lindas Babybauch war zwischen den beiden und Malcolm legte sanft eine Hand auf ihren Bauch. Ich lächelte. Gott. Das ist so süß. Als die beiden sich trennten, tränten Malcolms Augen ein wenig. Linda lächelte. „Ich liebe dich, Malcolm."

„Ich dich auch." Lächelte Malcolm. Die Jungs gingen weiter zum Studio und wir bogen nach rechts ab.

„Wieso war Malcolm traurig?" Fragte ich.

„Wir gehen danach noch zum Ultraschall und er wollte mit." Ich nickte.

„Achso."

„Ja. Es lieg ihm wirklich viel an diesem Kind."

„Es ist ja auch sein Kind." Kicherte ich. Sie lächelte. Wir gingen noch eine Weile.

„Angus war heute das erste Mal romantisch." Sagte Ellen verträumt. Ich lächelte. Bald waren wir auf der Fußgängerzone und sahen uns mehrere Geschäfte an. Ich bekam neue Klamotten. Ellen und Linda kauften sich auch ein paar Sachen. Ellen sah auf ihre Armbanduhr. „Linda, Liebling! Wir müssen schnell los! Dein Termin ist gleich!" Rief sie. Also gingen wir schnell zur Praxis. Wir fuhren mit einem Aufzug nach oben und kamen dann in der Praxis an. Linda bekam einen Ultraschall. Ich sah interessiert zu. So war das in den 80ern? Man sah das Kind ja fast gar nicht!

„Ist es ein Mädchen oder ein Junge?" Fragte Linda.

„Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, Mrs Young, weil ich es nicht weiß. Aber ich nehme an, dass Ihr Kind kerngesund sein wird." Lächelte der Arzt und tastete Lindas Bauch ein wenig ab. „Alles sollte in Ordnung sein."

„Danke." Strahlte Linda. Sie bekam zwei Bilder mit. Dann gingen wir wieder raus. Ellen ging neben mir. Wir unterhielten uns gut. Linda sah sich den ganzen Weg lang die Bilder an. Ich lächelte. Bald kamen wir am Studio an und hörten draußen auf der Straße schon ein lautes Schlagzeug und wütende Gitarrenschläge. Was war da los? Wir gingen hinein. Der Mann vorne am Empfang grüßte Linda und Ellen. Wahrscheinlich kannte er die beiden. Wir gingen in ein Hinterzimmer. Angus, Cliff, Phil und Brian saßen im Kontrollraum, in dem wir nun auch standen. Hinter der Glasscheibe sah man Malcolm. Er hatte Kopfhörer auf und seine Gitarre umhängen. Seine Finger schlugen die harten Rhythmusgitarrentöne an. Ich sah interessiert zu. Nicht fiele konnten Malcolm Young, den Gitarrengott so nah Gitarre spielen sehen.

„Änder das letzte Stück ein wenig." Sagte Phil durch die Sprechanlage. Angus schaltete das Tonband erneut ein und Malcolm spielte wieder. Schon an den ersten Takten konnte ich erkennen, dass es sich um „Bedlam in Belgium" handelte. Das Lied war auf „Flick of the switch" Oh. Stimmt! Das sollte das nächste Album sein, das raus kommt! Das Album wurde 1983 veröffentlicht. Also ca. nächstes Jahr! Außerdem war es ja schon Herbst! Also bald! Oh, ich würde dabei sein! Malcolm schlug schnell auf die Saiten ein. Linda lächelte ihn an. Er hob den Kopf und sah sie. Sie hielt die Bilder hoch. Malcolm strahlte. Plötzlich hörten sich seine Gitarrengriffe nicht mehr so düster an. Es hörte sich besser an. Viel besser. Angus schaltete schnell ein anders Band ein. Ellen küsste Angus sanft. Brian stand in der Ecke und aß ein Sandwich. Er grinste mich an. Ich ging zu ihm.

„Hallo Brian." Sagte ich grinsend.

„Hallo. Gut geschlafen?"

„Ja, klar. Danke noch einmal, dass ich bei euch bleiben kann."

„Keine Ursache." Hatte er von gestern alles vergessen? Er lächelte fröhlich. Gott! Er sah heute so gut aus! Seine leicht lockigen Haare standen auf der Seite seiner Schiefermütze heraus. Und er trug das Shirt, dass er in den Musikvideos vom Back in Black Album anhatte. Dieses Shirt mit der 22. Er grinste mich an.

„Du siehst gut aus, Brian."

„Du auch Arlene. Besser als ich." Kicherte er und ging wieder zur Sprechanlage. Ich war rot. Angus zwinkerte mir zu und ich verdrehte die Augen. Malcolm kam durch die Tür und lief auf Linda zu.

„Ist alles in Ordnung mit unserem Baby?" Fragte er fast ein wenig panisch.

„Ja." Kicherte Linda. „Alles ist in Ordnung, Mal." Sie zeigte ihm die Bilder und ich musste lächeln, als er sogar ein wenig weinte. Brian lächelte mich an und legte einen Arm um mich. Ich lehnte mich an seine warme Brust.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro