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Kapitel 14 (German)

Malcolm verarzte mich und nähte mich zusammen. Er verband auch mein Becken. Dann brachte er mich zusammen mit Brian ins Bett. Mitchell weinte ein wenig. Gott! Das ist mein Sohn! Ich weinte immer noch vor Glück! Malcolm legte mir mein Baby auf die Brust und lächelte mich an. Ich umarmte ihn so fest ich konnte.

„Danke, Mal. Du bist der beste. Ich werde dir nie genug danken können! Du hast mich verarztet, wie wenn du ein Facharzt wärst! Und du hast Mitchell geholfen auf die Welt zu kommen, wie wenn du das jeden Tag machen würdest und..." Malcolm kicherte und legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen.

„Ich habe das gern getan, Arlene. Du solltest Mitchell füttern. Er wird wahrscheinlich hunger haben." Ich nickte, sah ihn dann jedoch überfordert an.

„Mal, wie...wie soll ich das machen?"

„Leg ihn an deine Brust." Sagte Malcolm ungeschickt.

„Aber wie?" Fragte ich nervös.

„Hör zu, dein Mann war schon ziemlich wütend, als ich unter das Lacken gefasst habe. Wenn ich dir jetzt auch noch zeige, wie du Mitchell fütterst, dann bring er mich sicherlich um und redet nie wieder mit mir." Ich lachte.

„Du musst es nicht an mir machen. Sag mir einfach wie." Er nickte ein wenig.

„Oh. Okay. Also du musst deine Brustwarzen so lange reiben, bis sie erregt sind und dann legst du Mitchell einfach an deine Brust. Er saugt dann selbst Milch. Wenn er fertig ist, klopfst du ihm einfach ein wenig auf den Rücken und wenn er leise rülpst, dann bist du fertig und hast alles richtig gemacht." Ich lächelte.

„Danke, Dr. Young." Er kicherte.

„Kein Problem." Er deckte mich zu und küsste Mitchell auf den Kopf. „Willkommen in unserer verrückten Welt, kleiner Mitchell McKinnon." Ich kicherte. „Ruhe dich ein wenig aus, Arlene. Du bist wirklich sehr erschöpft. Morgen gehen wir ins Krankenhaus und melden Mitchells Geburt, okay?" Ich nickte.

„Danke für alles." Er kicherte und ging aus dem Raum. Ich öffnete mein Hemd und zog meinen BH aus. Dann fing ich an, Malcolms Tipps nachzugehen. Kurz darauf kam Brian herein und seine Augen waren auf einen Schlag ziemlich erregt, als er mich sah. Er legte sich neben mich und sah mir interessiert zu. Ich kicherte und legte Mitchell vorsichtig an meine Brust. Mein Baby fing sofort an zu saugen. Zwar noch ein wenig langsam, aber das war ja kein Wunder. Mitchell war noch ein Neugeborenes.

„Wie fühlt sich das an, Liebling?" Fragte Brian lächelnd.

„Es ist ein wenig ungewohnt, aber eigentlich ein angenehmes Gefühl." Er kicherte und küsste mich fest.

„Danke für unseren kleinen Sohn." Ich lächelte. „Ich liebe euch beide sehr." Als Mitchell fertig war, legten wir ihn ins Bettchen, dass am Fußende unseres Bettes stand. Brian zog mich an sich und streichelte meine Hüfte. „Schlaf gut, Liebling. Du brauchst schlaf."

„Gute Nacht." Hauchte ich und schlief ein.

*

Als ich aufwachte, war es bereits Mittag. Ich zog mich an. Brian saß mit Mitchell in einer Babytrage in der Küche. Malcolm war neben ihm. Malcolm hatte Unterlagen in der Hand.

„Was macht ihr?" Fragte ich.
„Wir gehen ins Krankenhaus und melden Mitchell offiziell an." Sagte Brian stolz. Ich lächelte und küsste ihn fest. „Zieh dich an, Baby." Ich nickte und lief los.

*

Das war wirklich viel Papierkram. Doch Malcolm kannte sich damit aus. Er füllte die Formulare aus und ließ uns nur noch unterschreiben. Was würden wir nur ohne ihn tun? Mein kleines Baby bekam Untersuchungen und ein paar Impfungen, wobei Mitchell laut weinte. Kein Wunder. Ich wurde ebenfalls noch versorgt, aber die Ärzte meinten, dass Malcolm so gute Arbeit geleistet hätte, dass sie gar nichts mehr machen müssten. Ich unterschrieb die Papiere, genauso wie Brian.

„Herzlichen Glückwunsch, jetzt ist er offiziell euer Sohn." Kicherte Malcolm und umarmte uns.

*

Brian lag neben mir im Bett. Mitchell lag zwischen uns. Er trug einen kleinen gelben Strampler, den Cliff ihm geschenkt hatte. Brian und ich lächelten unser Baby an, dass sich noch ein wenig faul bewegte. Mitchell war ja auch ein Neugeborenes. Ich legte eine Hand auf Mitchells Rücken. Seine grün-braunen Augen sahen zu mir auf. Ich kicherte.

„Du bist unser wunderschöner kleiner Sohn." Sagte ich stolz.

„Ich liebe euch so sehr." Summte Brian und küsste uns. Er hob Mitchell vorsichtig auf eine Brust und hielt ihm unter dem Hintern fest. „Ich habe dich mein kleiner Schatz. Ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde." Ich lächelte und drückte mich an meinen Mann.

„Das ist dann wohl Familie Johnson." Flüsterte ich. Brian kicherte und küsste mich fest.

„Ja. Das ist Familie Johnson."

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