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"Lass mich. Ich bin müde und will schlafen."

Mein Bruder blickte mich genervt an und antwortete sofortig: "Du schläfst nicht bis du die Kleider weggemacht hast!"

Wie sehr ich das Gefühl hatte, ihn erwürgen zu wollen.

Doch nein, er hatte doch recht.

Jetzt verhielt er sich als stände er über mir.

Aber er meint es doch gut mit mir.

Und er redete mit mir so als wäre er mein Vater, dieser respektlose verfickte Bastard!

Aber....

"Hallo? Hörst du schlecht? Machs weg!", sagt mein Bruder wieder, und damit wollte ich ihn schon fast schlagen.

Ich war müde, doch jetzt sammelte sich all die negative Energie und Wut so schnell an.

Und ich war müde davon es anzukämpfen.

Ich tue es mit jedem Tag weniger.

Nur der Tod kann mich stoppen.

"HIER! HIER DU VERFICKTER BASTARD!", schrie ich diesen Bastard an, doch wie sehr es mich anpisste wusste keiner.

Denn er bricht sowieso wieder durch meine Gefühle als wären sie nichts, Hauptsache er setzt seine Regeln durch.

Als hätte er immer recht.


Aber... hat er nicht recht?

Und da fühlte ich meine andere Seite kommen, denn egal wie stark meine Arschloch Seite war, ich musste mir immer die Wahrheit eingestehen.

Noch dazu war da die Negativität, weswegen die Wahrheit manchmal mit damit verwickelt war.

Ich bekam das Gefühl, als würde ich verrückt gehen.

Ich denke auch, das mir alle immer die Worte verdrehen, ja das passt alles zusammen.

Meine Seiten.

So nenne ich sie grob, denn ich weiß eigentlich nicht ganz was ich war und bin.

"Was schreist du mich jetzt an? Heul nicht, wenn du derjenige bist, der seine Kleider auf mein Bett gelegt hat. Bist du zu faul oder? Außerdem warst du heute duschen? Ich glaube nicht?"

Ich hatte keine Lust mehr.

Ich wusste nicht ob ich ihm Recht geben sollte, denn eigentlich war er doch auch nur am zocken.

Und was tut er schon, dass er so mot mir reden kann?

"Ich hab trotzdem das Recht, dir das zu sagen!"

Würde er sagen.

Ich hasse ihn mit jedem Tag umso mehr.

Ich wollte einfach nur schlafen, doch jetzt war ich so gefüllt mit negativer Energie.

Ich hatte schon für zu lange dem Monster ins Gesicht geblickt, ich konnte schon kaum atmen, so schrecklich fühlte es sich an.

Ich stand auf und nahm das Handy von der Akkukabel.

"Heute werde ich lang aufbleiben.", dachte ich.

_*Damit es auch dieses Mal an mir vorbeizieht*_

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