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Es ist nachts.

So schnell vergeht die Zeit, die ich in meinem Komfort verbringe, es nervt mich wenn ich darüber nachdenke.

Denn ich muss immer daran vorbeiziehen, jede Sekunde.

Ich blicke auf meinen Bett, und da kommt mein Vater rein.

"Alles klar?", sagt er wie immer.

Doch allein das macht mich schon so müde, vorallem weil ich immer den ganzen Tag damit verbringe, als ich zu leben.

Und das ist schon schlimm genug.

Wie immer geht es mir gut - meinte ich zu ihm, die Worte die über mir kamen, und doch sofort in meinem Mund verfaulten.

Ich kannte seit langem nicht mehr den Sinn hinter diesen Worten.

Der Wind blühte mir von dem offenen Fenster entgegen, sofort fühlte ich mich des Windes angezogen.

Als würde mich jemand nach einer langen Zeit endlich verstehen.

Die Nacht, so dunkel, am liebsten würde ich wohl jetzt die ganze Zeit zum Mond entlangblicken und die Sterne beobachten.

Ich weiß nicht mal wirklich, ob es mir wirklich gefallen würde.

Vielleicht denke ich darüber nach, weil ich es so kenne, dass traurige Personen sowas tun?

"Bruder, warum sind deine Kleider auf meinem Bett?! Mach das weg! Wie oft hab ich dir gesagt, dass du deine Sachen woanders machen sollst?", schrie mein Bruder plötzlich und unterbrach meine Atmosphäre.

Ach, wie sehr ich es hasste, wenn jemand meinen Frieden störte.

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