3
Ich ging zur Küche, wo ich meine Mutter traf.
Ich fragte: Wie gehts dir?
Dabei blickte sie müde zum Essen, dass sie machte.
"Mir muss es gut gehen."
"Ich wusste es schon länger", dachte ich auf ihr Gesicht blickend, "sie leidet seit einiger Zeit unter Depressionen."
Ich lief an ihr vorbei und öffnete den Kühlschrank, ich hatte Lust auf Süßes.
Ihre Krankheit machte sie schwer zu schaffen, bereits seit einem Jahr.
Doch bei mir zieht es bereits schon seit langem vorbei.
Ich musste und muss.
Wahrscheinlich wollte sie den Trost ihres Sohnes.
Doch ich kann ihn ihr nicht bieten.
Und doch nehme ich den Schmerz in mir wahr, weil ich es nicht konnte.
Weil ich zu schwach war-
*Ich ziehe daran vorbei.*
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