01. Unexpected Transfer
London, September 2013
Niall
Es war ein relativ milder Abend im September, als Harry, Louis, Zayn, Liam und meine Wenigkeit beschlossen, einen Bummel durch die Oxford Street in London zu machen. Dabei wählten wir absichtlich die Abendstunden, denn die Paparazzi würden uns im Dunkeln nicht so leicht erkennen. Das dachten wir zumindest.
Langsam schlenderten wir von Geschäft zu Geschäft, wobei wir uns natürlich unterhielten und Witze rissen. Wir hatten einige Tage frei, somit keinen Zeitdruck und waren alle fünf bestens gelaunt.
Manchmal war es wirklich nicht einfach, in einer beliebten und berühmten Boy Band zu sein. Trotz der späten Stunde trugen wir alle unsere Sonnenbrillen und Kopfbedeckung. Meine bestand aus einer schwarzen Baseball Mütze, Zayn trug einen Hut, Harry und Louis jeweils ein Beanie und Liam tat es mir gleich. Er schmückte sein Haupt mit einer weißen Baseball Mütze.
Mittlerweile waren wir es zwar gewöhnt, dass man uns auch so hin und wieder erkannte, aber am heutigen Abend wurden wir nach nur zehn Minuten bereits von Paparazzi verfolgt und bogen keuchend in eine kleine Seitenstraße. Dort blieb uns nur ein Ausweg aus der ganzen Situation: In den nächstbesten Laden zu verschwinden, bevor man uns erneut entdecken würde.
Das taten wir dann auch, ohne uns vorher zu vergewissern, wo wir eigentlich landeten. Erst als die Eingangstür des dunkel wirkenden Geschäfts hinter uns zuschlug, begannen wir uns umzuschauen.
„Heilige Scheiße, wo sind wir denn hier gelandet?", meinte Louis erstaunt.
Der Laden war nicht besonders groß, doch er wirkte irgendwie interessant. Jedenfalls befanden sich recht ausgefallende Dinge darin, z.B. ein uralter Kompass. Doch das war es nicht, was unsere Aufmerksamkeit erregte. Etwas ganz anderes stach uns allen fünf ins Auge.
In der Mitte des kleinen Geschäfts, auf einem Tisch platziert, stand eine große Glasschale, welche merkwürdige, glitzernde Kugeln enthielt. Sie besaßen etwa die Größe eines Hühnereis und übten auf Zayn eine besonders große Faszination aus. Er ging sofort auf diesen Tisch zu, während wir anderen uns noch neugierig im Laden umschauten.
„Na, Jungs, sucht ihr etwas Bestimmtes?", vernahm ich plötzlich eine Stimme.
Diese gehörte einer Dame mittleren Alters, so um die Vierzig. Als ich mich umdrehte, um in ihr Gesicht zu schauen, löste das ein komisches Gefühl in meiner Magengegend aus.
Sie war ganz in schwarz gekleidet und ihre ebenfalls schwarzen, kurzen Haare waren nach oben frisiert, fast wie bei mir, wenn ich auf die Bühne ging. Ihre Augen wirkten stark geschminkt, man nannte das wohl Smokey Eyes, und ihr Lippenstift schimmerte im diffusen Licht dunkelviolett.
„Nein, wir schauen uns nur um", antwortete Harry freundlich, während er ihr mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht einfach zuzwinkerte.
Er wollte doch nicht wirklich mit einer Frau flirten, die seine Mutter hätte sein können? Es erschreckte mich immer wieder, wie skrupellos Harry in dieser Beziehung sein konnte.
Seufzend wandte ich mich zu Liam, der nur mit den Schultern zuckte.
„Schaut euch ruhig um, vielleicht findet ihr ja etwas Interessantes. Die Paparazzi werden bestimmt irgendwann verschwinden, wenn sie euch nicht mehr auf der Straße erspähen."
Konnte diese Frau vielleicht hellsehen?
„Woher wissen Sie denn, dass wir von Paparazzi verfolgt wurden?" Louis sprach das aus, was ich gerade gedacht hatte.
Nun lächelte die Dame, bevor sie antwortete. „Wenn die fünf Jungs von One Direction keuchend in meinen unbedeutenden Laden gestürmt kommen, als sei der Teufel persönlich hinter ihnen her, kann das nur eines bedeuten. Paparazzi im Anmarsch."
Ok, sie war clever und sie kannte uns, obwohl sie nicht so ganz unserer Zielgruppe entsprach, was die Musik anging. Doch wir freuten uns natürlich auch, wenn die Mütter unserer weiblichen Fans sich an unseren Songs erfreuten. Viele begleiteten ihre Töchter sogar zu unseren Konzerten und das würden sie nicht tun, wenn unsere Musik ihnen nicht wenigstens ein bisschen gefallen würde, davon war ich überzeugt.
„Ja, wir wurden von Paparazzi verfolgt", antwortete ich nun.
„Dann fühlt euch wie zu Hause, ihr seid hier absolut in Sicherheit", meinte sie lächelnd.
Etwas störte mich an ihrem Lächeln. Es wirkte zwar freundlich, doch irgendwie seltsam. So, als ob sie in uns hineinschauen konnte, was wir dachten und fühlten. Diese Frau war absolut unheimlich, wie der ganzen Laden auch.
„Lass uns hier verschwinden, ich hab kein gutes Gefühl", wisperte ich Liam zu, der am nächsten zu mir stand.
„Quatsch", flüsterte er zurück, „wir können jetzt noch nicht nach draußen gehen. Wir müssen noch ein bisschen warten. Außerdem interessiert sich Zayn für diese komischen Kugeln."
Mein Blick wanderte nun zu meinem schwarzhaarigen Bandkollegen, der immer noch völlig fasziniert in die Glasschale starrte und jetzt nach einer grünlich glitzernden Kugel griff. Er ließ diese nicht aus den Augen, während er sie zwischen Zeigefinger und Daumen hielt und fragte: „Was kostet die denn? Ich möchte sie gerne kaufen."
„Es tut mir Leid aber diese Kugeln sind unverkäuflich", hörte ich die Stimme der Ladenbesitzerin.
„Und wieso stehen sie dann im Laden?", wollte Louis nun wissen, dessen Stimme total verblüfft klang.
Das Gleiche fragte ich mich auch. Warum stellte man etwas in seinen Laden, das nicht verkäuflich war? Das ergab absolut keinen Sinn für mich.
„Sie dienen nur zu Dekorationszwecken", erwiderte die Dame nun.
„Das ist aber eine komische Deko", ließ Harry sich nun vernehmen, der das Flirten wohl aufgegeben hatte, da sie immun dagegen zu sein schien.
„Es bleibt doch wohl mir überlassen, wie ich meinen Laden dekoriere, oder? Ich kritisiere eure Musik ja auch nicht."
„Das ist aber schade, denn wir freuen uns immer über Kritik", gab Louis kontra.
Warum begannen diese Idioten jetzt ein Gespräch? Ich wollte so schnell wie möglich raus aus diesem Geschäft, denn mein flaues Gefühl im Magen verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde mehr.
„Wieso können wir nicht einfach gehen?", wisperte ich Liam zu.
„Sag mal, spinnst du, Niall? Jetzt, wo es interessant wird, verpissen wir uns ganz sicher nicht", gab mein Freund zur Antwort.
Also atmete ich tief durch, während ich versuchte, mich selbst zu beruhigen. Das Ganze konnte ja nur in einem Desaster enden, doch wie schlimm dieses wirklich werden würde, konnte keiner von uns ahnen. Ansonsten hätten wir diesen Laden niemals aufgesucht, zumindest nicht freiwillig. Denn das, was als nächstes passierte, veränderte unser komplettes Leben von einer zur anderen Sekunde.
Ein heftiger Windstoß öffnete die Tür des Geschäftes, welche nach draußen führte. Dieser ließ uns so erschrecken, dass Zayn die Kugel prompt aus den Händen glitt. Sie rollte über den glatten Boden in Richtung Tür, die immer noch offen stand und bevor einer von uns hinter ihr herjagen konnte, verschwand sie zwischen den Öffnungen eines Gulli Gitters, welches sich direkt an der Straße vor dem Laden befand. Danach schloss die Tür sich wie von Geisterhand bewegt.
„Sieht du, was du getan hast?", vernahmen wir die barsche Stimme der Ladenbesitzerin, die Zayn nun anfuhr. „Diese Kugel ist so kostbar, das kannst du nie und nimmer bezahlen!", herrschte sie ihn an.
„Also bitte! Ich habe mehrere Millionen auf meinem Bankkonto liegen! So viel kann das Teil doch gar nicht kosten, oder?", sprach Zayn verwundert.
„Ja eben, und wenn es nicht reichen sollte, geben wir anderen auch noch etwas dazu!", kam es von Louis.
„Ihr wollt also etwas dazu geben?", fragte sie sarkastisch.
Nun nickten wir alle gemeinsam. Was sollte die blöde Frage denn? Natürlich wollten wir unserem Bandkollegen helfen, obgleich ich bezweifelte, dass diese komische Kugel wirklich so wertvoll sein sollte.
Wahrscheinlich wollte die Alte uns über den Tisch ziehen, weil sie wusste, dass wir massig Kohle besaßen. Aber nicht mit mir, ich würde dieses Spiel auf keinen Fall mitmachen und so sagte ich: „Hören Sie, wir können gerne unsere Anwälte anrufen, die das alles mit Ihnen regeln werden."
„Das ist eine gute Idee, Niall", hörte ich Liam sagen.
Doch die Dame hinterm Ladentisch schien da anderer Auffassung zu sein.
„Eure Anwälte werden euch ganz sicher nicht dabei helfen können, etwas aufzutreiben, das im Jahr 2013 nicht mehr zu finden ist", meinte sie mit einem hämischen Lachen, welches mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ.
„Wie meinen Sie das denn?", erkundigte sich Zayn misstrauisch.
„So, wie ich es gesagt habe. Die letzte dieser Kugeln wurde von mir höchstpersönlich im Jahr 1983 entdeckt. In dieses werdet ihr nun zurück reisen, um meine Kugel zu finden. Habt ihr das verstanden?"
Fassungslos schaute ich in ihr Gesicht, während ich Louis sagen hörte: „Sind Sie auf Drogen oder so?"
„Ganz sicher nicht", lautete die Antwort der Ladenbesitzerin.
„Kommt, wir gehen", ließ Liam sich plötzlich vernehmen.
Da wir alle seiner Aufforderung folgen wollten, versuchte ich einen Schritt nach vorne zu machen, was jedoch unmöglich war. Ich konnte meine Füße nicht bewegen, denn diese schienen plötzlich auf dem Boden festgeklebt zu sein. Jedenfalls fühlte es sich so an.
Meinen Bandkollegen erging es wohl genauso, denn auch sie rührten sich nicht vom Fleck.
„Was haben Sie mit uns gemacht? Wir werden Sie anzeigen wegen Freiheitsberaubung!", empörte sich Louis nun.
„Das könnt ihr gerne versuchen, sobald ihr aus der Vergangenheit wieder zurückgekehrt seid", antwortete sie lächelnd.
Bestimmt war diese Frau übergeschnappt und aus einer Irrenanstalt entflohen, anders konnte ich mir ihr Verhalten nicht erklären. Doch es kam noch schlimmer.
„Ihr habt sieben Tage Zeit, um die grüne Kugel zu finden. Ich werde jedem von euch zweihundert Pfund mitgeben, das reicht für eine Woche, denn die Unterkunft müsst ihr nicht bezahlen. Das Haus, wo ihr euch meldet, gehörte einem guten Freund von mir. Sein Name ist Peter Bennett. Ich schreibe euch die Adresse auf, hinfinden werdet ihr wohl alleine. Außerdem gebe ich euch einen Zettel mit, auf welchem die Orte stehen, an denen ihr nach der Kugel suchen müsst. Ihr dürft mit allen Leuten sprechen, die euch begegnen, aber versucht so wenig wie möglich aufzufallen und geht um Himmels Willen keine tiefgreifenden Freundschaften ein, denn das könnte Auswirkungen auf euer zukünftiges Leben im Jahr 2013 oder später haben! Habt ihr das verstanden?"
Wir starten sie an, als hätte sie den Verstand verloren und doch wussten wir, dass wir von nun an ihre Gefangenen sein würden. Wir kamen aus diesem Laden nicht mehr heraus.
„Zweihundert Pfund sind viel zu wenig für eine Woche!", beschwerte sich Harry, „das verfrisst Niall in zwei Tagen, wenn er ordentlich Hunger hat!"
„Erlaube mal!", sagte ich empört, „du gibst diese zweihundert Pfund für Weiber aus!"
„Jungs, bitte! Streitet euch nicht! Ihr werdet feststellen, dass zweihundert Pfund wirklich viel Geld ist, zumindest in dieser Zeit, in die ich euch nun zurück schicken werde. Und was deine Frauengeschichten angeht, Harry, so lass dir eines gesagt sein: Du darfst zwar mit Frauen ausgehen aber lass dich nicht auf eine Romanze ein, kapiert?", erklärte sie relativ ruhig.
Mir brach plötzlich der kalte Schweiß aus. Was würde diese Irre als nächstes mit uns anstellen?
„Wer von euch ist das Organisationstalent?", fragte sie nun in die Runde.
Alle zeigten auf Liam, denn unsere Arme und Hände konnten wir bewegen.
„Gut, dann bekommt er das Geld zum Verteilen, sowie die Adressen von denen ich gerade gesprochen habe."
Mit diesen Worten drückte sie Liam einen braunen Umschlag in die Hand.
„Darin befindet sich alles", sagte sie beinahe freundlich.
Nannte man so was Schizophrenie?
„Kann es losgehen, Jungs?", fragte sie nun in die Runde und wir nickten fast schon erwartungsvoll.
Wir waren einfach gespannt, was nun geschehen würde, denn das wir nicht in der Vergangenheit landen konnten, war uns klar. Aber wir beschlossen das Spiel mitzumachen und alle weiteren Dinge auf uns zukommen zu lassen.
Selbst wenn sie uns einsperren würde, würde man uns irgendwann vermissen. Außerdem waren wir zu fünft und sie alleine. Bestimmt hatte sie Sekundenkleber auf dem Boden angebracht, in welchen wir hineingelaufen waren. Es gab schließlich für alles eine plausible Erklärung.
„Bevor ich es vergesse", vernahmen wir ihre Stimme erneut, „ihr müsst, nachdem ihr die Kugel gefunden habt, in diesen Laden zurückkehren, damit ihr wieder nach 2013 transferiert werden könnt. Die Adresse ist die gleiche, nur sieht er etwas anders aus, also lasst euch nicht in die Irre führen."
Das war echt ein schöner Wortwitz, wie ich schmunzelnd feststellen musste. Doch sie redete noch weiter.
„Ihr könnt Gegenstände mit zurück bringen aber keine Lebewesen und kein Essen, denn es würde verdorben ankommen."
Nun war ich etwas enttäuscht, denn vielleicht gab es in der Vergangenheit etwas Essbares, was mir zusagen würde, doch jetzt nicht mehr erhältlich war. Witzig, dass ich überhaupt an so etwas dachte, mein Gehirn schien ihr Spiel schon komplett mitzumachen.
„Und nun das Wichtigste überhaupt: Ihr dürft am Samstag, dem siebzehnten Dezember, um dreizehn Uhr einundzwanzig nicht in die Nähe des Harrods Kaufhauses gelangen. An diesem Tag wurde das Bombenattentat der IRA verübt und das könnte euch das Leben kosten, meine Süßen."
„Wieso denn im Dezember? Wir haben doch erst September?", fragte Liam erstaunt.
„Weil ihr im Monat Dezember in London ankommen werdet. In diesem Monat ist die letzte Kugel aufgetaucht und ihr werdet sie finden."
„Und wenn nicht?", fragte Zayn ganz relaxed.
„Dann wird es One Direction in dieser Zusammensetzung nicht mehr geben, denn du wirst zurück bleiben und nie wieder auftauchen, weil du die Kugel verloren hast", antwortete sie ruhig.
Das waren ja schöne Aussichten! Innerlich konnte ich darüber nur lachen, denn die angebliche Transferierung nach 1983 würde ja nicht stattfinden.
„Seid ihr bereit? Dann schließt jetzt eure Augen und atmete tief ein und aus", forderte sie uns nun auf.
Wir taten, wie uns geheißen und ich wunderte mich plötzlich, was mit mir passierte. Mein Körper wurde von heißen Wellen erfasst, welche durch meine Arme und Beine zogen. Dann fühlte es sich an, als würde ich durch die Luft gewirbelt werden. Ich konnte meine Augen nicht öffnen, das funktionierte erst, als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen spürte.
Langsam versuchte ich mich zu orientieren. Wir fünf standen alle in einem Kreis, auf einem Platz, der aussah wie der Piccadilly Circus. Es war dunkel und verdammt kalt, da wir alle nur Jeans und T-Shirts trugen. Gott sei Dank regnete es nicht.
Zitternd schaute ich zu Harry, der seine Sprache als erster wieder fand.
„Wo zum Teufel hat die Alte uns hingebracht?", fragte er knurrend.
„Ich würde sagen, zum Piccadilly Circus", antwortete Louis grinsend.
„Ja, aber er sieht so anders aus und die Leute auch! Schaut euch doch mal die Klamotten an und die Autos, die herumfahren!", meinte Zayn schockiert.
„Allerdings", pflichtete ich ihm bei.
„Wie spät ist es denn?", fragte Harry.
Liam holte sein Handy hervor und warf stirnrunzelnd einen Blick darauf.
„Also wenn die Uhrzeit stimmt, dann viertel vor fünf aber das, was mich gerade irritiert ist, dass ich keinen Empfang habe."
Nach dieser Aussage holten wir alle unsere Handys hervor, um festzustellen, dass es uns nicht anders ging. Wir standen mitten in London, aber es gab kein Handynetz.
„Wo zum Geier sind wir hier?", brachte Louis genervt hervor.
Liam schluckte. „Ich glaube, das war die falsche Frage. Sie muss lauten: Wann zum Geier sind wir hier und ich würde sagen in 1983."
„Alter, wie kommst du denn darauf?", fragte ich perplex.
Als Liam auf die Datumsanzeige an der Leuchtreklame wies, gefror mir das Blut in den Adern.
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Oh, diese Ironie! Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass Zayn eines Tages aussteigt.... , dann wäre die Story vielleicht ganz anders verlaufen. Aber egal, es ist wie es ist und ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Es dient zum "Anfüttern", denn es wird später nicht täglich ein Update geben.
Oben seht ihr ein Bild der Jungs, wie sie im Jahr 2013 aussahen. Bitte achtet vor allem auf die Hosen! Warum? Das werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren.
Ich freue mich schon auf eure Kommentare und bedanke mich ganz herzlich für die Votes und das rege Feedback zum Prolog.
LG, Ambi xxx
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