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Kapitel 3

Inzwischen hatte auch der Prinz von der jungen Frau, welche mehrere Banditen im Alleingang Besiegte und ein außergewöhnliches Aussehen hatte. Er war fest entschlossen diese Besondere Frau zu finden und wenn Sie die richtige wäre würde er Sie zu seiner Gemahlin nehmen. Seine beiden Begleiter waren von dieser Idee allerdings nicht all zu begeistert, wer wusste schon ob diese Frau nicht gefährlich werden könnte für die Kaiserliche Familie oder ob Sie nicht eine Hexe ist. Diese Frau war wie aus dem nichts erschienen und wieder Verschwunden. Dennoch wollte ihr Prinz das Risiko auf sich nehmen und er würde Sie sogar schneller finden als er zu dem Zeitpunkt gedacht hätte. Ihr erster Anhaltspunkt war das Dorf wo die Frau das erste mal aufgetaucht war. Sie befragten die Dorfbewohner und diese Schilderten, nach einigem überreden, das was sie zuvor auch den Soldaten gesagt hatten. Sie wollten sich sofort auf den weg in jene Richtung machen. Doch Eine Dorfbewohnerin hielt die Reisenden auf, es wurde schon Dunkel und Sie bestand darauf, dass sie erstmal in dem Dorf nächtigen und erst am nächsten Morgen weiter reisen, um die Frau zu suchen. Die beiden Leibwächter des Prinzen waren dafür, so musste er sich dessen Beugen und bis zum Tagesanbruch warten. 

Am nächsten Morgen weckte der Gesang einiger Vögel die junge Frau auf. Schnell packte Sie sich ihren Rucksack auf den Rücken, in welchen Sie zuvor ihre Handtasche gequetscht hatte. Das Feuer war über Nacht ausgegangen, weshalb Sie sich direkt auf den weg machen konnte ohne es zuvor löschen zu müssen. Yuna streckte sich einmal und zupfte ein paar Blätter aus ihren Haaren, welche auf dem Höhlen Boden lagen und sich während ihres Schlafes darin verfingen. mit einem letzten Blick durch die höhle, wendete sie sich ab und lief weiter, nicht wissend wohin Sie gelangen würde. 

Nicht viel Später kamen Prinz und Leibwächter zu jener höhle und entdeckten gleich das ausgebrannte Lagerfeuer, welches wohl eher einem Häufchen Asche glich. "Irgendjemand war diese Nacht hier, mit Glück war es die Frau die wir suchen." Sagte Tong Fei, der ältere der beiden Leibwächter. "Dann los!" Befahl der Prinz und Tong Fei gab die Richtung vor, er war der Beste wenn es um Fährten lesen und suchen ging. Schnell stiegen sie auf ihre Pferde und trieben diese zur eile, immer hinter Tong Fei her der die Führung übernahm. Die Pferde hatten mühe den Bäumen und Gestrüppen auszuweichen. Beinahe wären Sie an der Blonden Frau vorbei, welche versteckt hinter einem Baum stand, schon vom weitem hatte Sie die Hufe gehört. Allerdings kam eine Verräterische Windböe auf und Wehte Ihr Haar zur Seite so dass, es hinter dem Baum hervorragte und die drei Männer zu Pferd auf sich aufmerksam machte. Obwohl Sie ihr Haar Schnell Bändigte, war Sie Tong Fei schon aufgefallen. Jener zeigte in die Richtung der Frau. Vorsichtig nährten sie sich dem Baum, welcher ihr als Versteck diente. Doch bevor sie, Sie erreichten Bemerkte die Blond haarige die drei Männer und Pferde und rannte so schnell Sie konnte. "Hey! Bleib stehen, wir wollen dir nichts tun!" Rief Yong Zuho der Frau hinterher, er war der jüngere der beiden Leibwächter und auch der Gruppe. Er war grade mal 19 Jahre alt, sein dunkelbraunes haar zu einem Traditionellen Dutt gesteckt. Damit war er das Gegenteil zu den anderen beiden Männern, welche beide schwarzes Haar hatten, wobei das des Prinzen noch etwas dunkler erschien und beide trugen ihre Haare zu einem einfachen Zopf. 

Egal wie oft sie Ihr hinterher riefen, egal wie schnell sie auch mit ihren Pferden waren. Yuna wollte nicht stehen bleiben und sich auch nicht umdrehen. Schnell und Geschickt rannte Sie um die Bäume herum, wich ihnen und den Büschen aus. Doch da dieses Spiel nicht ewig gut gehen konnte, kam es dazu, dass Yuna sich schmerzhaft ihren Fuß Umknickte, als Sie grade über einen Busch hinwegsprang und unangenehm landete. Ein ungesundes knacken ihres Knöchels wurde von einem Dumpfen Aufprall und einem Schmerzlichen auf zischen begleitet. Kaum das Sie auf dem Boden aufkam. Kurz darauf hatten die Männer Sie auch schon erreicht und Sprangen von ihren Pferden. "Hey, alles in Ordnung...also bis auf deinen Fuß natürlich." Gab der jüngste nervös von sich. Allerdings hörte die junge Frau ihm nicht zu, zu sehr war Sie von dem schmerzen in ihrem Fuß abgelenkt. Die Männer bemerkten das die Frau ihnen nicht zuhörte und sich nur auf ihren Fuß zu konzentrieren schien. Vorsichtig nährte sich der Prinz der am Boden hockenden Frau, in dem Moment als er nur einen Schritt in Ihre Richtung tat richtete sich ihr Blick auf die Männer. Ihr Blick war drohend, abschätzend und warnend. "Ganz ruhig, wir sind keine Banditen oder der gleichen, wir möchten dir Helfen." Gab der jüngste beruhigend von sich und lächelte der Frau freundlich zu. Noch immer Beäugte Sie, die für sie Fremden, Misstrauisch. 

Yuna wägte ab, sie konnte weder Aufstehen noch weglaufen. Entweder Sie stellte weiterhin auf stur oder Sie ließ sich von den fremden helfen. Letztendlich gab Sie sich seufzend geschlagen und lies ihre schultern sinken, während sie ihre Augen schloss. Yong Zuho bemerkte diese Art von Signal, immerhin hatte er eine extrem gute Menschen Kenntnis, und nährte sich der fremden. Sanft legte er seinen linken arm um ihre Schultern, während er den rechten unter ihre Kniekehlen schob und hob Sie mit einem sanften ruck hoch. Sofort Verkrampfte sie sich, merkte jedoch schnell, dass dies keine gute Idee war, denn nun machte sich die Nacht auf dem Höhlen Boden bemerkbar und Sie musste ein stöhnen unterdrücken. Niemand sollte wissen, dass ihr alles wehtat. Der Rucksack lastete noch immer schwer auf ihren schultern, als man sie auf das Pferd des Prinzen setze, jener hatte es seinem Leibwächter heimlich gedeutet. Vorsichtig schwang sich der schwarzhaarige hinter der Frau auf sein Pferd und nahm Ihr den Rucksack von den schultern, für ihn war die Kleidung schon merkwürdig, der Rucksack war jedoch fast schon ein Mysterium für ihn. Dennoch stand sein Entschluss fest. Er wollte diese Frau als seine Gemahlin, seid dem ersten Augenblick war er beeindruckt von ihr. Den Rucksack reichte er an Tong Fei weiter. Dieser Musterte den Rucksack kurz und schwang ihn dann um seine schultern. "Wie konnte eine zierliche Frau wie Ihr es seid eigentlich solch ein schweres Gepäck tragen?" Fragte er die Frau, musste allerdings Feststellen, dass Sie an den Prinzen angelehnt eingeschlafen war. Da sie seitlich vor dem Prinzen saß, war es für sie recht bequem. "Also dann, auf zum Palast." Befahl er seinen Freunden und gemeinsam ritten Sie gen Süden, zurück zur Kaiserstadt. Weit entfernt waren sie noch nicht, weshalb sie recht schnell ankommen sollten, solange nichts dazwischen kommen sollte. 

Tatsächlich kam nichts großes dazwischen, nur eine Pause in welcher Yuna ihren Verletzten Fuß in einem Fluss Kühlte, an welchem sie rast machten, damit die Pferde etwas trinken und die Truppe etwas essen konnte. Während der letzten Etappe war Yuna wie zuvor an den Prinzen gelehnt eingeschlafen. So ritten sie gemeinsam auf den Hof des Kaiser Palastes. Yong Zuho stieg als erstes ab und drückte einem Angestellten die Zügel in die Hand. Mit schnellen schritten lief er zum Pferd des Prinzen und hob die Frau sanft hinunter, bevor er sie dem Prinzen übergab, welcher ebenso abgestiegen war. Dieses hin und her sorgte dafür, dass Yuna aus ihrem Tiefschlaf erwachte, jedoch bekam sie ihre Augen nicht auf. So liefen die Männer gemeinsam in Richtung Thronsaal. "Taijin mein junge, du bist ziemlich schnell zurück und wer ist die seltsam gekleidete Frau?" "Vater diese Frau hat alleine mehrere Banditen besiegt und ein ganzes Dorf gerettet, diese Frau möchte ich kennenlernen und zu meiner Gemahlin nehmen." Antwortete er und sah auf die Blonde hinab, deren Haar durch das Licht wieder rötlich Glänzte. Dies war der Moment in dem sich Yuna aus ihrem Dämmerzustand befreien konnte. "Da hab ich auch noch was mitzureden." Gab sie noch leicht benommen von sich und hielt sich den Kopf, welcher ihr durch die vorigen tage schmerzte. Zu ihrem Glück wurde sie runtergelassen und stand wieder auf ihren eigenen Füßen, allerdings hatte sie bereits, wie auch die anderen, bereits ihre Verletzung am fuß vergessen. Kaum belastete sie ihn, entfuhr ihr auch schon ein schmerzerfülltes zischen, worauf ein fluchen folgte. Da die Frau jedoch auf englisch fluchte, wobei man ihren Akzent stark hörte, konnten die umstehenden ihre worte nicht verstehen. Gereizt wendete sie sich an die anderen Personen im Raum und befahl ihnen einen Mörser, etwas Wasser und Verschiedenste Kräuter zu holen. Natürlich auch noch Verband. Zum Glück der fremden kamen sie dem Befehl der Jungen Frau nach, sobald der Prinz ihnen zu nickte, wobei sie alle Verwirrt waren und nicht wussten was sie mit unnützen Pflanzen und Küchen Kräutern vorhatte. 

Sachte ließ sie sich auf den Boden sinken und Verarbeitete die Kräuter gekonnt zu einer Salbe, während ihr alle interessiert zu sahen, den Thronsaal hatte sie noch immer nicht Verlassen. Yuna musste ihren Fuß nicht abtasten um zu wissen, dass er nur fies verstaucht war, immerhin hatte sie sich schon einige male etwas gebrochen, geprellt oder eben Verstaucht bei ihren unzähligen Wettbewerben oder während dem Training. 

Die fertige Salbe Verteilte die Blondine Vorsichtig auf ihrem Fuß, dabei beachtete sie die Blicke der Verwirrten Personen im Raum nicht weiter. Schon während dem Auftragen und leichtem einmassieren der Masse setzte ein Kühlender und schmerzlindernder Effekt ein. Seufzend nahm sie diese Wohltat zur Kenntnis, bevor sie sich dem Verband Widmete. Diesen Band sie gekonnt um ihren Fuß so, dass dieser ihren Fuß passend stützte und nicht das Blut abschnürte. Erst nachdem Yuna mit allem fertig war sah sie wieder auf. "Ähm, könnte mir jemand hoch helfen, ansonsten ist das immer so umständlich." Fragte die Junge Frau in die Stille hinein. erst reagierte keiner, da die Worte noch nicht wirklich von ihnen wahrgenommen und Verarbeitet wurden. schließlich war es Tong Fei, welcher sich als erstes rührte und ihr sanft beim Aufstehen half. Schnell schnappte sich die Sportlerin noch einige Blätter der Annika Pflanze und Kaute auf ihnen herum, um die Schwellung etwas abklingen zu lassen. Dabei Vermutete Yuna, dass die Pflanze Importiert wurde durch Kräuter Händler oder etwas in der Richtung. Vorsichtig belastete die Frau ihren Verletzten Fuß, der dank der salbe und dem Verband eine leichte Belastung zu ließ ohne irgendwelche schmerzen. Diese Erkenntnis lies sie erleichtert aufatmen, immerhin hatten zwei oder drei essentielle Kräuter gefehlt. Doch zu Yunas Glück trat die Gewünschte Wirkung ja doch ein. "Bist du eine Hexe?" Kam es viel zu Ruhig vom Kaiser Taojin. "So würde ich mich nun wirklich nicht bezeichnen sondern eher als angehende Ärztin, welche sich auf Naturheilkunde Spezialisiert." Kam es in einer ruhigen und neutralen Stimmlage von Yuna zurück, welche sich weiterhin mehr auf ihren Fuß konzentrierte und diesen immer ein kleines bisschen mehr belastete. "Wenn du keine Hexe bist, wie kann es dann sein, dass du scheinbar keine Probleme mit deiner Verletzung hast, dazu noch die komische Kleidung." Argumentierte Taojin hingegen und durchbohrte die Frau vor ihm regelrecht mit seinen Blicken. "Tja, das nennt man Können und wissen. Die Salbe die ich aus den Kräutern herstellen konnte ist sowohl schmerzlindernd als auch kühlend." Erklärte Yuna nun wieder. Immerhin konnte Sie ja schlecht sagen, dass sie aus einer anderen Zeit stammte und nach einem Auto Unfall in der nähe des Dorfes, welches überfallen wurde, aufgewacht war. Zumal die Leute hier nicht wissen konnten was ein Auto war und es mehr als wahrscheinlich war, dass man sie deshalb noch mehr als Hexe ansehen würde. "Wenn ich sprechen dürfte?" Machte sich nun Tong Fei bemerkbar, welcher noch immer den Rucksack der jungen Frau hatte. Inzwischen hatte er diesen durchwühlt, was Yuna auch auf anhieb bemerkte. Wütend funkelte Sie den Mann an und knirschte leicht mit den Zähnen, wenn es etwas gab was sie Hasste, mehr als manche Personen Gruppen, dann war es das durchwühlen ihrer Sachen, schon immer hatte Yuna wert auf Privatsphäre gelegt. "Schon mal was von Privatsphäre gehört?!" Rief sie wütend durch den Saal. "Nicht wenn es um die Sicherheit der Kaiserlichen Familie geht." Kam es zurück ohne das er sie auch nur ansah, es war eher neben bei erwähnt und Tong Fei sprach auch schon weiter, bevor Yuna noch was hätte sagen können. "Ich habe unteranderem diese Bücher in der merkwürdigen Tasche gefunden und noch ein paar dinge mit denen ich nichts anfangen kann. Allerdings kann ich die Schrift nicht lesen. "Teilte er mit. "Du würdest eh nur die hälfte verstehen und die Bücher sind auf einer anderen Sprache, also Verständlich, dass du nichts lesen kannst." Noch nie hatte Yuna viel auf die Höflichkeitsfloskeln gegeben, weshalb Yuna meistens jeden nur mit "du" ansprach und nur sehr selten mit "sie". "Was genau sind das für Bücher?" Meldete sich nun auch Taijin wieder zu Wort, nachdem er die Situation bisher still beobachtete. "Medizin Bücher. Auch ein paar über Psychologie was ich noch neben bei in einem Kurs lerne." Antwortete sie reflexartig. "Wenn das so ist..." Begann Taijin und wandte sich dann, an seinen Vater. "...Vater vielleicht kann Sie Mutter helfen, Sie nutzte Kräuter die wir nie genommen Hätte für ihre Salbe, welche scheinbar wunder wirkte. Zumindest kann Sie inzwischen wieder normal stehen. Sie hat ganz andere Ansätze und Methoden, als alle bisherigen Ärzte. Bitte Vater." Flehte der junge Prinz, er wollte seine Mutter nicht Verlieren. Er wollte sie wieder lachen sehen und wie sie ihr leben genoss bis ins hohe alter und wie sie sich um ihre Enkel kümmerte. 

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