Kapitel 1
Yuna hatte tatsächlich glück und man lies Sie während des Fluges in ruhe. Sie war froh über den Schlaf, welchen Sie so dringend brauchte, aber doch so selten bekam. "Yuna, beeil dich wir müssen noch ins Hotel, da kannst du noch etwas weiter Schlafen, aber doch nicht jetzt im stehen und schon gar nicht hier mitten in der Halle." Rügte Shi Wang seine Schülerin, er war froh mal wieder seine Heimat zu sehen, wobei er doch ganz froh war in Japan zu leben, wo man nicht ganz so sehr Überwacht wurde. Außerdem mochte er die junge Frau sehr, welche für ihn schon fast wie eine Tochter war, wo er seine nicht mehr zu Gesicht bekam. Nachdem seine Ex-Frau mit ihr abgehauen war als, Sie grade mal 5 Jahre alt war und dass, war inzwischen schon gut 20 Jahre her, vermutlich war er mit seinen 56 Jahren inzwischen schon Opa, zumindest hoffte er es irgendwie, dass er Enkel hatte und er diese vielleicht nochmal kennenlernen würde. Ansonsten würde er einfach später für die Kinder seiner Schülerin Opa Spielen, immerhin kannte Sie ihre Eltern nicht und wuchs in einer Adoptivfamilie mit mehreren Brüdern auf, allerdings verstarben sie bei einem Flugzeug Absturz. Sie waren auf dem weg in den Urlaub, auf welchen Yuna Verzichten musste da Sie mitten in einer Klausurenphase war. Er wusste noch genau wie am Boden zerstört Sie damals war. Tage lang hatte sich die Blondine Verschanzt und hatte Essen, wie Trinken Verweigert, da sie einfach nichts runterbekam. Nun stürzte Sie sich in ihr Studium, ins lernen und ins Training und so wie jetzt reiste Yuna von einem Wettbewerb zum nächsten und war Sie grade nicht mit Wettkämpfen und Training beschäftigt, so lernte Sie hart für ihr Studium, um einen Perfekten Abschluss zu bekommen. Noch eine Eigenschaft von ihr, war ihr mehr als gut vorhandener Ehrgeiz, welcher für machen schon fast wie Besessenheit wirkte. Manche Leute bezeichneten Sie als Dämon, Hexe oder ähnliches, da Yuna eine übermenschliche Auffassungsgabe hatte und vielseitig Talentiert war, zudem war Sie vom Charakter her ziemlich Kalt. Nur wenn man Yunas vertrauen hatte oder man Sie näher kannte, dann zeigte Sie eine andere Seite von sich, wobei sich auch diese Seite veränderte nach dem Tod ihrer Adoptivfamilie. Ihre Eltern und ihre drei Brüder, von denen zwei älter waren als Sie und einer Jünger, waren ein riesiger Verlust für die Blonde.
Im Taxi spielte Sie mit ihren Hellen Blonden Haaren, welche manchmal einen rot Schimmer aufzeigten, um nicht ein zu Schlafen. Noch immer hing ihr die Müdigkeit in den Knochen. "Keine sorge kleine, im Hotel kannst du noch etwas schlafen." Ermutigte ihr Trainer die junge Frau, der sich, durch seine schwarzen mit Grauen strähnen durchzogenen Haare fuhr. Auch er war müde durch die Strapazen der Reise, langsam hatte Shi Wang das Gefühl, dass er zu alt für so häufige Reisen war. Vermutlich würde er Yuna nicht mehr lange zu solchen Wettkämpfen begleiten, erst recht da seine Krankheit immer weiter voranschritt, doch erzählen tat er es niemandem. Leider war die Krankheit zu Spät entdeckt worden und nicht mehr auf zu halten. Anfangs wollte er es Yuna erzählen, doch nach ihrem Verlust, wollte Shi Wang Sie nicht weiter belasten.
Während Yuna und Shi Wang im Hotel eicheckten, ihre Zimmer bezogen und sich nochmal hinlegten, Diskutierte wo anders ein Vater mit seinem Sohn. "Vater, ich werde dieses Weib sicherlich nicht Heiraten! Sie ist furchtbar und würde mich in den Wahnsinn treiben, zudem ist Sie nun wirklich nicht ansehnlich." Schimpfte der Schwarzhaarige und lief wie ein Tiger im Käfig auf und ab. Seine langenhaare, welche zu einem hohen Zopf gebunden waren, schwangen hin und her bei jedem Schritt den er tat. "Dann finde eine Frau, welche deiner Meinung nach perfekt wäre. Lass dir damit allerdings nicht all zu lange Zeit. Immerhin bist du schon 22 Jahre alt und solltest schon längst Verheiratet sein, wir haben dir schon mehr Zeit gegeben." Antwortete sein Vater ihm und Blickte ihn Streng an. Normalerweise hätte man hin schon mit 18 Jahren Verheiratet, allerdings war es der Wunsch seiner Mutter, welche auf dem Sterbebett lag und sich schon seit etwa vier Jahren mit ihrer Krankheit quälte, dass ihr Sohn aus Liebe Heiratete. Genauso wie es seine Eltern taten. Denn nur wenige hatten dieses Glück. Selbst seine Konkubinen ignorierte er vollkommen, da diese ihm zu wieder waren. Sie versuchten alles um dem Prinzen zu Gefallen und hatten die Hoffnung, dass er eine von ihnen auswählte und Heiratete. Doch er wollte eine besondere Frau, eine die sich ihm nicht an den Hals warf und die nicht wusste was für einen stand er hatte, eine die nur ihn und nicht seinen Rang sah. Die meisten Frauen waren für ihn falsche Schlangen, welche zu nichts gut waren außer zum einschleimen, lügen und Betrügen.
"YUNA!!!!" Schrie Shi Wang und warf die Blonde aus dem Bett. "Autsch...Shi Wang, was soll das denn?" Fragte Sie mit leicht weinerlichen Stimme und rieb sich müde die Augen. "Na was wohl! Anders bekommt man dich doch nicht wach! Ich hab's schon fast 20 Minuten versucht." Beschwerte dieser sich und scheuchte die junge Frau in Richtung Badezimmer und warf ihr Kleidung zu, welche Sie zuvor schon Rausgelegt hatte, da Heute noch ein Freizeitprogramm auf ihrem Plan stand wo Shi Wang ihr einige Sehenswürdigkeiten zeigen wollte, welche Touristen nicht kannten oder nur durch großes Glück entdecken würden. Schnell Packte Sie ihre Studiums Bücher in den Rucksack, dazu noch was zu Trinken und ihr Portemonnaie packte Sie in ihre Handtasche, zusammen mit ihrem Handy und der Zimmerkarte. "Komme!" Rief die junge Frau, als es an ihrer Tür Klopfte. Als Sie diese öffnete stand davor schon ihr Sensei und gleichzeitig einer ihrer engsten Vertrauten und ein sehr guter Freund. "Bitte sag mir jetzt nicht, dass du deine Lehrbücher mitnimmst." Seufzte er, woraufhin Yuna ihn nur schiefgrinsend ansah. Allerdings verbat er es ihr auch nicht, da er genau wusste wie wichtig ihr das Studium war und wie nervös Sie wegen der bevorstehenden Prüfungen war. Das obwohl Sie ein überdurchschnittlich gutes Gedächtnis hatte und schon alles wusste, selbst ihr Chirurgisches wissen überstieg schon weit den Anforderungen ihres Semesters. Manchmal fragte sich Shi ob die Junge Frau wirklich ein Mensch war oder nicht doch irgendetwas anderes.
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