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Kapitel 4

" LASS MICH IN RUHE! " Schrie ich laut und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Doch als ich sie wieder öffnete, stand ich neben Gai an der Theke seiner Küche und ich hielt einen Nassen Teller. Er Selbst war Kreidebleich und vor ihm lagen Scherben eines Tellers. "T-T-T-Tut mir leid C-Cara! Ich dachte nicht das es dir so nahe gehen würde!" stotterte er. Und verwirrt legte ich den Kopf schief. Eben war ich noch in dieser dunklen schrecklichen Welt, und nun stand ich Neben Gai und wusch mit ihm Teller. Müsste ich nicht Eigentlich vor Hanare und Gai aufwachen?! Da habe ich das Bewusstsein verloren! " Was ist Passiert?! " fragte ich aufgebracht und sah Gai eindringlich an. Er schien sehr verschreckt und wusste nicht was er sagen sollte. " Was ist passiert?! Ich kann mich nicht erinnern! " sagte ich nochmal und Gai stotterte :" du hast mir beim Abwasch geho-" "Nein! Nein! Nein! Nachdem ich Ohnmächtig geworden bin!" unterbrach ich ihn und er sah mich kurz an als wäre ich vom Mond gefallen. Dann meinte er" Du bist ein paar Minuten später aufgewacht. Das waren die Nachwirkungen des Sonnenstichs. Dann hat Hanare dir neue Klammotten gebracht, und du hast dich hier erholt und mir im Haushalt geholfen. Das ganze geht so jetzt seit 3 Tagen " " 3 TAGE?! " kreischte ich aufgebracht :" FUCK!" damit drehte ich mich auf dem Absatz um, und lief aus dem Haus, noch in der Tür rief ich :" Danke für alles! Ich muss los! " verdammt! Ich verstand nicht was lief! Erst hatte ich nen Blackout, habe ne schlechte Kopie von mir getroffen, und dann sagte mit Gai das ich ihm 3 Tage lang geholfen haben soll, ohne es mitzubekommen! Ich war vielleicht 1 Stunde weggetreten! Als ich an mir herabsah, entdeckte ich ein Grünes Sommerkleid mit weißen Fransen. Unmöglich das ich diesen Fummel freiwillig angezogen hatte! Ich sah in das Schaufenster, in dem meine Spiegelung zu sehen war. Mein Pony, der mir teilweise über meine Rechte Gesichtshälfte fiel, war mit haarklammern nach hinten gesteckt, und mein Haar war zu einem kleinen bescheidenen, kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Augen weiteten sich. Ich konnte mich selbst darin nicht erkennen! Das konnte unmöglich ich sein. So brav sah ich aus. Doch sofort lief ich weiter. Obito sagte er würde mich in wenigen Tagen wieder abholen, und jetzt waren 3 vorbei. Er musste jetzt schon sicherlich auf mich warten. Also eilte ich durch die Tore Konohas, zumindest die Reste des Tores, und lief in den Wald. Schwer schnaufend blieb ich neben einer großen Eiche stehen. Meine Gedanken wirrten umher und ich verstand die Welt nicht mehr. " Alles in Ordnung? " fragte eine mir allzu bekannt Stimme, und als ich aufsah, erkannte ich ihn. " Obito... " wisperte ich, ehe ich den Kopf schüttelte.
" garnichts ist in Ordnung " sagte ich immenroch schwer atmend " aber das sind meine Probleme. Und damit wirst du dich nicht befassen wollen "

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