Kapitel 21
Er schien wie festgefroren zu sein und ich lehnte mich provozierend an ihn und fuhr mir der Pistole über seine Wange. " na wirds bald Kürbisfresse? " fragte ich doch er meinte nur :" das machst du nicht! Du bist nicht so-" und dann knallte es. Der Schuss zerriss die Stille des Waldes und sämtliche Vögel erhoben sich krächzend vor Schreck aus den Baumkronen.
Blut tropfte auf meine Schulter.
Ein Warnschuss.
Ein Streifschuss dessen Kugel die Schläfe des Uchihas aufgerissen hatte und aus welcher jetzt unaufhaltsam Blut tropfte. Mir stand nie der Sinn danach ihn umzubringen oder ernsthaft zu verletzen. Aber ich konnte keine Spielchen mehr mir ihm Spielen. Dafür war es zu spät. Die Zeit drängte und Obito musste unbedingt wieder Klar im Kopf werden. Und wenn es hieß ihn immer und immer wieder verletzten zu müssen, wäre es mir das Wert. Klar es verletzte mich zu wissen das er mich wieder Hassen würde, aber ich musste jetzt an sein Wohl, und auch an das aller anderer Denken. " bist du wirklich so scharf darauf die Birne weggepustet zu bekommen Speckröllchen? " fragte ich und tätschelte seine Wange. Wortlos lockerte er den Griff, doch gerade als ich gehen wollte, riss er mich herum und zwang mich somit ihn wieder anzusehen ehe er mich wieder wie eine Anakonda packte, und diesmal waren meine arme auch eingeschränkt, sodass ich nur gegen seine Brust schießen konnte, aber das wollte ich auch nicht. Seine Augen. Seine Onyx Farbenen vor Trauer und Unglauben triefenden Augen. Sie machten mich fertig ich konnte Ihnen einfach nie Wiedersehen. Und wahrscheinlich wusste er das. " was soll der Mist? " fragte ich doch er drückte mir Eiben Kuss auf die Stirn und sagte dann :" Bitte Cara. Ich flehe dich an. Tu das nicht. Verschließ dich nicht wieder. Wir müssen eine Lösung finden". Ich seufzte genervt und konzentrierte mein Chakra auf meine Hand wodurch kleine blitze um sie tänzelten und seine Haut kitzelten. " letzte Chance. Lass mich los wenn du nicht fritiert werden willst " sagte ich. Wieder nichts. Meine Drohungen schienen alle nicht zu wirken stattdessen küsste er abermals meine Stirn und meinte :" du bist mir wichtig. Ich lasse dich nicht einfach wieder in deinen Problemen untergehen! Immerhin sind wir-" " was sind wir? Sag es mir! Wir sind nicht weiter als Kollegen! " giftete ich zurück und schnappte ein Kunai aus seiner Tasche. " wenn ich dir wirklich so wichtig bin, solltest du dir schnell etwas einfallen lassen!" fügte ich hinzu und rammte das Kunai in meinen Unterarm und Schlitzte die Pulsadern auf. Geschockt schrie er :" Cara?! Wa-was soll denn das?!" und ich nutzte seine Angst um nach hinten zu weichen. Zugegebermaßen nicht die beste Idee, ich verlor sehr schnell viel Blut und als er auf mich zukam um die Wunde zu zuhalten, hielt ich mir das Kunai an den Hals, an die Hauptschlagader. Diesmal schien es zu funktionieren. Er dachte nicht mehr das ich bluffte und blieb an Ort und Stelle stehen. " du wirst verbluten! " sagte er doch rasch verschwand die Wunde mit grünem Licht. Doch das Blut das jetzt fehlte, schlug meine Sinne an. Ich fühlte mich so schläfrig. " wir sehen uns dann demnächst! " meinte ich mit einem grinsen und verschwand in den Wald. Was hatte ich bloß angestellt? Ich schien ohnmächtig zu werden, doch blieb bockig nicht zu früh umzufallen. Obito sollte mich nicht finden. Doch stattdessen lief ich Sasuke über den Weg und genau dann, zerrte die Finsternis mich in einen tiefen Schlaf.
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