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Kapitel 17

Er blinzelte verwirrt, und setzte an etwas zu sagen, doch ich kam ihm zuvor und meinte grinsend :" Na? Auf geht's! Kannst du mich am besten in meinem alten Zimmer absetzen? Sonst finde ich es wahrscheinlich nicht". Das Lächeln war nicht echt. In diesem Moment spürte ich nichts, weder Freude, noch Trauer, noch Zorn. Ich dachte nicht einmal. Als wäre ich in Trance. Mein Körper handelte von alleine, und mein Verstand kam nicht hinterher. Ich fühlte mich so stumpf und nahm meine Umgebung kaum wahr. Ich hatte nur das Ziel so schnell wie möglich zu verschwinden. Ich spürte wie Obito seine Hand auf meine Schulter legte und sie leicht drückte. Daraufhin verschwanden wir in seinem Kamui und landeten in meinem alten Zimmer. Wortlos verließ mich Obito dann und knallte die Tür hinter sich laut zu. Wäre ich nicht so Taub, hätte ich ihm einen Kommentar zugerufen, oder mir gar Sorgen gemacht. Das freundliche Lächeln wich zu keinem Zeitpunkt von meinen Lippen und erst als ich meine alten Klamotten in den Händen hielt, merkte ich wie furchtbar ich zitterte. Wie Espenlaub im Wind. Doch ich fühlte immernoch keine Gefühlsregung, oder Gedanken. Mein altes Grünes Top, meine alte Camoflage Hose in dessen Tasche sich immer noch eine Zigarettenschachtel und meine Kette mit den metallplätchen auf den Mein Name und Leights stand , meine alten Stiefel, mein alter Gürtel. Die Sachen in denen ich hier auftauchte. Behutsam zog ich mir diese Kleidung an, und ging hinaus. Als ich das HQ jedoch verließ, fiel die Taubheit von mir ab und ich spürte eine seltsame Freude in mir aufkommen und rannte los. Ich wurde von meinen Gedanken überrollt.
Ich würde alles schaffen! Ich würde helfen! Ich würde ihn glücklich machen.
Er würde Glücklich werden.
Er würde sein Ziel erreichen.
Er würde Rin wieder sehen.
Er würde die Liebe seines Lebens wieder sehen.
Doch plötzlich wich diese Freude und machte Schmerz und Trauer Platz während ich stehen blieb.
Was würde aus mir werden?
Was käme dannach?
Wie würde ich nur ertragen können das der Mann in den ich mich so Hoffnungslos verliebte, mit einer anderen war?
Wie könnte ich ertragen für immer von ihm getrennt zu sein, und in meiner Grausamen Welt zu verharren?
Wie konnte ich nur in diesem Moment so selbstsüchtig denken? Obito wollte mit Rin zusammen sein, und ich hatte nicht das Recht mich darüber aufzuregen! Ich musste helfen, ich musste alles in meiner Macht stehende tun um Obito Glücklich zu machen, um dieser Welt wenigstens ein bisschen zu helfen. Ich musste helfen und meine eigenen Gefühle vernachlässigen. Ansonsten wäre ich hier nur eine Last. Doch meine Gefühle, der Schmerz, die Trauer, Die Hoffnung und die Verwirrtheit mischten sich zu einem komisch widerlichen Gefühl zusammen, und für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich das Obito mir doch schon einmal seine Liebe gestanden hatte, und er sich wieder in mich verlieben könnte. Doch wenn ich das täte, dann wäre ich ein selbstsüchtiges Monster. Naruto und Sasuke würden nie den Kreislauf des Hasses beenden, und die Nationen würden nie Frieden schließen. Es zerfraß mich von innen. Ich würde so viel gutes tun, aber ich selbst würde wieder leiden. Meine Augen weiteten sich. Ich realisierte was ich dachte. Ich Zweifelte, ich dachte eigensinnig. Ich dachte an meine Nachteile und hatte Angst. Ich durfte das nicht! Ganz egal was mit mir geschah, oder Gesehen würde, ich musste meinen Plan befolgen. Ich musste helfen, ich musste Ihnen, allen, wenigstens ein wenig Glück mit auf ihren zukünftigen weg geben, und vorallem musste ich Obito glücklich machen. Denn ich liebte ihn, und musste ihm Rin zurückgeben damit der Glücklich werden konnte. Ganz gleich ob es mir nicht passte, ich Eifersüchtig war, oder gar mein Herz so sehr schmerzte, als würde es in Fetzen gerissen werden. Und dann plötzlich kam dieses bekannte Gefühl des Schmerzes und der  Frustration zurück, welches ich seitdem ich hier war beinahe vergessen hatte. Das zittern meiner Hände hörte auf. Als wäre mein Herz aufs neue aus mir heraus gerissen worden, starrte ich in den vor mir liegenden Wald und entzündete eine meiner Zigaretten.

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