" Wer bin ich für dich?"

Mein Herz machte einen Aussetzter. Um ihn herum konnte ich schon des öfteren mein Mundwerk nicht halten, und sagte Dinge, für die ich mich selbst schlagen wollte. Er sah mich verwirrt an während er neben mir lag und ich wusste nicht wie ich mich aus dieser Situation retten konnte. Er streckte seine Hand nach mir aus und strich mir mein Haar aus dem Gesicht. " du bist meine Kameradin. Und ich bin mir sicher, Madara wird einen Passenden Traum für dich finden" sagte er und ich schluckte. Meinen Blick zierte Trauer und Schmerz, und auch Obito merkte es. " was hast du?" fragte er und strich vorsichtig über meine Wange. " Denk doch mal nach" sagte ich mit gebrochener Stimme und seine Augen weiteten sich und er meinte :" Cara, mach dir keine Sorgen! Das Mugen Tsukuyomi wird die ganze Welt in den Traum versetzten. Auch dich. Egal von wie weit weg du stammst! " ich seufzte und ließ mich auf den Rücken fallen. Augenblicklick verdeckte ich meine Gesicht. Denn ich spürte wie meine Augen nass wurden und schniefte leise. Verwundert und Hilflos legte der Uchiha seine Hand auf meinen Bauch und sagte :" Cara mach dir keine sorgen!" " Du bist so ein Idiot! " wimmerte ich. Es schmerzte so sehr. Er verstand nichts, erinnerte sich an nichts, und hatte keine Gefühle für mich.
Ich fühlte mich so elendig.
So Dumm.
So schwach.
So hilflos.
" Cara, bitte weine doch nicht. Es wird alles gut " sagte er und strich mir aufmunternd über den Bauch. Doch das verstärkte meine Trauer nur und vervielfachte meine Tränen. Ich wimmerte leise und spürte wie der Uchiha mir näher kam. Ich spürte seinen Atem auf meinen Händen und wie eine seiner Hände über meine strich. Doch ich weigerte mich mein Gesicht preiszugeben. Ich würde doch nur das Mitleid in seinen Augen sehen. Wenn überhaupt. " Cara lass mich dich ansehen " sagte er sanft und ich schüttelte den Kopf. " Bring mich zurück " meinte ich leise und setzte mich auf, mit dem Rücken zu Obito so das er ja nicht mein Gesicht sah. Einen Moment war es still. Auch er richtete sich auf, packte mich an den Schultern und zog mich zu sich. Ich spürte immer noch wie Tränen über meine Wangen rollten als ich in seine Augen sah. Sofort verschloss ich meine und spürte wie sich noch mehr Tränen anbahnten. " bring mich zurück! " weinte ich und spürte wie meine Stimme wieder schwand. Stattdessen sagte Obito :" Nein" ungläubig sah ich ihn an. Die Sorge stand ihm ins Gesicht geschrieben. " Wenn du schon nicht mit mir reden willst, bleibst du bei mir bis du dich wieder beruhigt hast " sagte er sanft.

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