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Jiminpov.
lóng sperrte uns alle in eine riesen Halle. Alle unsere Leute waren in ihr.
Die Omega hatten große Angst.
Lóng hatte sein Gemach seit zwei wochen nicht mehr verlassen, einige sagen er wäre Krank oder sei hart am arbeiten. Er sperrte uns alle in diese Verdammte halle. Man hörte Omega stöhnen die von ihren Alpha geschwängert wurden, man hörte Kinder schreien. Menschen redeten, es war einfach nur laut.
Lee und ich saßen auf denn Boden. Ich hatte mein Oberteil ausgezogen damit sie mich massieren konnte.
Gott ich will hier raus. Ihre warmen, zarten Hände fuhren über meinen Rücken und meine Brust. Jungkook kam angelaufen und setzte sich vor mich hin.
Jk: "es gibt ein neues Gerücht, er soll Dracheneier haben."
Ich lachte auf.
Ji: "klar. Dir ist schon klar, dass die nur von Toten kommen oder? Das sind Reinste Killermaschinen."
Lee: "vielleicht hat er sie wirklich alpha.~"
Jungkook zuckte nur mit denn Achseln.
Jk: "vielleicht hat er mal jemanden verloren oder so."
Sie drückte ihre Brüste an meinen Rücken sodass ich durch ihr dünnes Schlafkleid ihre Nippel spüren konnte. ich knurrte zufrieden auf. sie war ein guter Omega. Jungkook stand auf und verschwand wieder in der Menge.
Ich verspürte Lust. Sehr große sogar. Ich drehte mich zu Lee und zog sie in einen Zungenkuss. gott ich brauche sex und zwar sofort.
Yoongipov.
Ich saß alleine in meinem Gemach und hatte meine Dracheneier neben mir gut verpackt liegen. ich sah meinen Kindern aus meinem Zimmer zu wie sie um meinen Kirschbaum fangen spielten. Sie alle wurden von ihren Eltern abgelehnt und wurden verwahrlost. Sie haben ihr eigenes Fleisch und blut alleine gelassen. Ich nehme all die Kinder auf, die niemand will. Erst heute morgen, hat ein Krieger von mir ein Blindes Baby gefunden. Meine Hand ruhte auf denn Warmen Eiern. Wann schlüpfen sie wohl?
Ich sah wie Lóngzi lachend zu mir rannte.
Ló: "eomma? Hast du schon Namen für die Babys?" sie zeigte auf die Eier.
Ich lächelte und nahm sie in meine Arme.
Yo: "nein. Hast du denn schon welche?" sie lachte. Meine anderen Kinder kamen auch angelaufen und setzten sich vor mich.
Ló: "wir haben uns Namen ausgedacht. Pups und Popo." ich lächelte, sie lachten alle.
yo: "ich dachte eher so an Akira und Tsubasa."
Sie nickte nur stand auf und rannte mit ihren Geschwistern wieder in meinen Garten.
Sie war ein liebes Kind.
Doch plötzlich durchzog mich ein all zu bekannter Schmerz.
Der Schmerz wenn man sein Mate verliert. der schmerz der sich so anfühlt, als würdest du zerreißt werden. Ich packte meinen Hals und spürte wie Das Blut mein Kimono nur so verfärbte. Ich sackte zusammen, tränen flossen von meinen Wangen. Nicht schreien nicht schreien, NICHT SCHREIEN!!!
ich wimmerte.
Lóngzi schrie auf und rannte sofort los um Hilfe zu holen.
Ich war apathisch merkte nicht wie Nabi mit meinem heiler reingerannt kam. Ich wurde Bewusstlos.
Siehst du? Was hast du getan?!!!! Er hat uns verlassen da wir kein guter Omega für ihn waren, wir haben Alpha enttäuscht!
ich finde es nicht schlimm.
Ich aber! Man yoongi ich will doch nur ein Mate!
Und ich will meinen frieden, klar?
langsam öffnete ich meine Augen. ich fühlte über meinen Hals. Nichts......
Endlich, endlich bin ich frei.......
Ich wurde Nachts nochmal wach. Ich war noch sehr geschwächt. Eigentlich sollte sich ein Omega nach sowas schlecht fühlen, doch ich fühlte mich frei. Ich setzte mich auf und streckte mich. Es war mitten in der Nacht. Ich sah meine Dracheneier neben mir liegen.
Ich starrte sie beide eine kurze zeit an bis mir etwas einfiel.
Ich habe ein Buch über Drachen. ich setzte mich auf und lief zu meinen Büchern die ich alle in meinem Zimmer liegen hatte. als ich nahm pustete ich das Staub weg.
ich setzte mich wieder auf mein bett und fing an zu lesen.
Yo: "drachen gehorchen nur ihrer Mutter, die Person die sie aufzieht, sie sind sehr beschützerisch, dennoch sind sie Bestien die andere Menschen die ihr Herr oder ihre Mutter nicht mag sofort töten. Man kann sie reiten, doch nur wenige haben dies jemals meistern können. Die Erziehung ist ziemlich einfach blabalbalabalabalabala." ich blätterte weiter. "ein Drache braucht ungefähr zwei wochen um zu schlüpfen, sie sollten warm sein, da dies ziemlich aufwendig für sie sein kann."
Zwei wochen? Ich legte mein Buch zuseite und sah meine Eier an.
Yo: "dann schlüpft ihr vielleicht jeden Augenblick. ich bleibe bei euch keine sorge.~"
Ich saß die ganze Zeit bei ihnen. Bis sich das Gelb schwarze ei sich bewegte. Ich sah es gespannt an.
Man hörte wie die Schale brach und wie risse in ihr entstanden. Man sah eine Schnauze, sie war rau, es war die übliche Haut eines Reptils, schuppig.
Die schale brach komplett und zeigte mir endlich meine Kinder.
(Einfach als baby vorstellen)
Es sah mich an und bewegte seine Flügel. seine Gelben Augen sahen mich voller Liebe an. er "brüllte" naja es hörte sich eher wie eine Baby ente an die das erste mal quackt.
Er lief auf wackeligen Beinen vor mich. Ich legte meine Hand langsam auf seinen Kopf.
Yo: "hallo Akira.~"
Er quackte wieder. Ich musste lachen. Es hörte sich so süß an, doch was ich nicht merkte war das ich weinte. Warum weinte ich? Vielleicht aber nur vielleicht sah ich juan in ihn.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als das Grüne Ei, anfing sich zu bewegen und die Schale brach. Akira rannte um das Ei herum und trat es.
Yo: "akira mach bitte platz, für deinen Bruder." ich hatte irgendwie das Gefühl das beide Jungs wurden, er sah mich an und ging sofort bei seite. Sie hatten Recht die Mutter kontrolliert sie. und ich ICH bin die Mutter. Ich sah zu wie Tsubasa schlüpfte.
(Auch nur als Baby vorstellen)
Sie waren beide nicht die Typischen Schwarzen mächtigen Drachen. Sie waren beide anders.
Yo: "Tsubasa.~" er lag etwas unbeholfen auf seiner Schale. Wie denn auch mit 6 Flügeln? Ich nahm ihn und stellte ihn auf seine Flügel. Beide standen noch etwas wackelig da, aber sie werden schnell lernen.
Akira rannte zu Tsubasa und sprang ihn um. Beide spielten etwas rum, sie bissen und kratzen sich. Doch ich lies sie machen. ich stand auf und lief raus. Ich sah ihn denn Nacht Himmel.
meine Drachen folgten mir sofort. Sie waren noch so klein. Ich musste Lächeln, es war komisch doch irgendwie spürte Juan bei mir.
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