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you're an idiot; bucky barnes


»Ich glaube-«, doch noch bevor der Milliardär diesen Satz aussprechen kann, springt er wie von der Tarantel gestochen auf und stürmt in Richtung Badezimmer.

»Ich gehe mal nach ihm schauen«, brummt Steve und erhebt sich - im Gegensatz zu Tony - flink von der Couch und geht dem Milliardär hinterher, der schon wieder viel zu tief ins Glas geschaut hat. Doch das ist nichts Neues bei ihm.

»Ich denke, die Party ist somit vorbei«, meint Clint und schlägt sich eine Sekunde später die Hand vor den Mund, als er gähnen muss. »Für mich hat sie gerade erst angefangen«, Buckys Stimme ist rau und leise, sodass nur du ihn hören kannst.

Seine Stimme beschert dir eine Gänsehaut und nervös beißt du dir auf deine Unterlippe. Ganz genau, hast du die Zweideutigkeit daraus gehört.

Immer noch sitzt du in der Decke gekuschelt neben Bucky, seine Hand ruht zwar nicht mehr auf deinem Oberschenkel, doch allein seine Anwesenheit reicht aus, um deine Gedanken vollkommen einzunehmen.

Er hat dir einen kleinen Vorgeschmack mit seinen Finger gegeben. Beinahe wie die Fischer, die Haie mit Ködern anlocken. Gerade so viel, dass sie angelockt werden, aber unmöglich davon satt werden.

So ist es bei dir, du kannst nur an ihn denken. Du willst ihn so dringend, noch nie hast du dich so sehr nach einem Mann verzerrt wie nach Bucky. Nie hast du es für möglich gehalten, doch heute Abend hat sich etwas geändert. Die Konsequenzen schiebst du einfach zur Seite, denkst nicht mal an sie.

»Ich sollte auch ins Bett gehen«, du entwickelst dich aus der Decke und stehst auf. Kurz strauchelst du, immer noch dominiert der Alkohol in deinem Körper. Du lächelst in die Runde und verabschiedest dich von den übrig gebliebenen Avengers. »Es war mir eine Ehre!«, Clint salutiert und bringt dich damit zum Lachen.

»Mir auch, Legolas«, zwinkerst du, was den Bogenschützen empört nach Luft schnappen lässt.

»Du kannst froh sein, dass ich so viel Alkohol intus habe, ansonsten hätte ich dir richtig Feuer unterm Hintern gemacht!«, droht Clint dir und wirft seine imaginären Haare in einem Bitch-Move nach hinten.

»Ich dich auch, Legolas!«, lachst du leise. Du magst Clint wirklich sehr, egal wie dunkel die Zeit ist. Immer spendet er euch einen kleinen Funken Licht - was ihr manchmal echt gebrauchen könnt.

Kurz fällt dein Blick auf Bucky, sein dunkler Blick brennt sich tief in deine Seele, bevor du dich losreißt und aus den Räumlichkeiten verschwindest, in der die Party stattgefunden hat. Du bahnst dir deinen Weg durch das Chaos, morgen würdet ihr sicherlich viel Spaß haben, den ganzen Mist wegzuräumen.

Gerade als du den Flur entlang zu deinem Zimmer läufst, spürst du einen Blick, der sich in deinen Rücken brennt. Keine Sekunde später, wirbelt dich jemand herum und drückt dich mit seiner ganzen Kraft gegen die Wand.

Keuchend siehst du in den dunklen Augen von Bucky. »Denkst du wirklich, ich würde dich jetzt einfach so gehen lassen, Doll?«, spöttisch sieht er dich an. Frech grinst du ihn an, leckst dir provozierend über deine Lippen und stellst voller Genugtuung fest, dass sein Blick auf deine Lippen fällt.

»Weißt du, was ich denke?«, kurz stoppst du, als Bucky sein Bein zwischen deine stellt und sein Knie sich gegen deine Mitte drückt. Du beißt dir auf deine Lippen, als du die leichte Reibung spürst.

Dein Körper ist ein mieser Verräter - wie eine rollige Katze willst du dich an ihm reiben, doch gerade noch so, kannst du dich zurückhalten. Dennoch sieht er genau, was für eine Auswirkung er auf deinen Körper hat.

»Doll, sag mir, woran denkst du?«, greift er auf deine Frage zurück. Genervt darüber, was für eine Auswirkung er hat, pustest du Luft aus. Bevor dich ein Gedanke beschleicht - heute ist dir alles egal. Du schiebst alle deine Bedenken beiseite und schaltest dein Gehirn aus.

Du beugst dich nach vorne, eure Lippen sind nur wenige Millimeter voneinander entfernt, sodass du seinen heißen Atem spüren kannst. »Ich denke daran, wie du mich fickst, überall im Tower. Denkst du, du würdest das aushalten?«, frech hebst du deinen Blick und siehst in seine braunen Augen, in denen ein unstillbares Feuer brennt.

»Doll...«, murmelt er und lacht rau auf. »Die Frage ist eher, ob du meinen Schwanz ertragen kannst.«

Du verziehst bedauerlich dein Gesicht. »Bucky, Männer reden so viel und können dann noch nicht mal einen richtigen Orgasmus von einem gefakten unterscheiden.«

»So echt wie deiner war, als du allein durch meine Finger gekommen bist?«, Bucky beugt sich runter, sein Atem prallt an deinem Hals ab. »Du musst es mir nur sagen, Doll...«, haucht er in dein Ohr, spielerisch beißt er in dein Ohrläppchen rein und zieht es lang. Du schließt flatternd deine Augen, als die nächsten Worte automatisch aus deinem Mund ertönen. »Fick mich.«

»Kein Vorspiel, einfach nur harter Sex«, Bucky sieht dir tief in die Augen. Du nickst zögerlich, kannst es selbst nicht glauben, worauf du dich einlässt - dennoch willst du es mehr als alles andere.

Bucky lässt dich frei, schnappt sich deine Hand und will dich gerade weiterziehen, als du stehen bleibst. »Doll!«, knurrt er und dreht sich langsam um. »Willst du wirklich in ein Zimmer gehen?«, fragst du ihn unschuldig.

»Willst du dich hier ficken lassen? Wo jeden Moment jemand aufkreuzen kann?«, stellt er dir die Gegenfrage, wobei seine Augen vor Aufregung glänzen. Ihm gefällt diese Seite an dir, mehr als nur gut.

»Du hast es mir vor unseren Freunden - unserer Familie - besorgt und du hast Angst, mich hier zu nehmen?«, du liebst es, ihn zu provozieren, denn die Sache ist, es ist spielend leicht.

»Oh Doll, du wirst es noch bereuen«, mit einem großen Schritt ist er bei dir. Seine Hände legen sich auf deine Wange und du spürst seine warmen Lippen auf deine. Der Kuss ist von Anfang an fordernd, du schmiegst dich an seinem starken Oberkörper.

Seine Hände machen sich selbstständig, streichen über deinen Körper, über deinen Rücken hinunter zu deinem Hintern. Frech kneift er in deine Backe und erschrocken keuchst du in den Kuss. Buckys Zunge gleitet in deinen Mund und erkundet deine Mundhöhle.

»Spring«, knurrt er, seine Hand ist unter deinem Hintern gewandert. Du kommst seinen Befehl nach und in einer flüssigen Bewegung, packt er dich, hebt dich hoch, während du deine Beine um ihn schlingst.

Küssend trägt Bucky dich zur Wand und drängt dich schon wieder dagegen. Seine Lippen auf deine fühlen sich einfach himmlisch an. Seine Hand fährt von deinem Hintern, unter dein Kleid.

»Du bist immer noch so verdammt feucht für mich«, keucht er und reibt über deinen nassen Slip. Stöhnend lehnst du deinen Hinterkopf gegen die Wand.

»Du hast leicht reden«, keuchst du, Bucky küsst sich an deinem Hals fest, stimuliert deine sowieso empfindliche Haut gleichermaßen mit seinen Lippen und seiner Zunge. Du spürst, wie sich seine Härte gegen dich drückt und endlich aus der engen Hose befreit werden will.

»Ich dachte ohne Vorspiel?«, hauchst du, während Bucky genüsslich seine Finger in dir versenkt, ruht sein Blick auf deinem Gesicht und beobachtet jede einzelne Regung, die du wegen ihm tust. »Wenn du nicht deine verdammte Klappe hältst, dann stopfe ich sie dir«, knurrt Bucky.

Er lässt von dir los und mit seiner freien Hand werkelt er an seiner Hose, doch er ist so ungeduldig, dass er sie kurzerhand zerreißt. »Und ich würde es ertragen«, zwinkerst du ihm zu.

»Verdammt, Doll!«, in windeseile hat er seinen Schwanz von seiner Boxershorts befreit, die er notdürftig runtergezogen hat. Ihr beide denkt nur an das eine, ihr wollt eure angestaute Lust endlich abbauen, an nichts mehr denken; außer an das Verschmelzen eurer Körper.

Du spürst seine Spitze an deinem Eingang, seine Spitze versenkt sich in dir. »Bucky!«, flehst du leise.

Du willst ihn komplett spüren, richtig, und nicht nur seine Spitze. »Habe ich nicht gesagt, du wirst mich später anflehen?«, sein Atem geht genauso schwer wie deiner.

»Ich warne dich, wenn du mich jetzt nicht richtig fi-«, doch noch bevor du deine Drohung zu Ende aussprechen kannst, schiebt er sein Becken vor und in einer flüssigen Bewegung dringt er bis zum Anschlag in dich ein.

Über seine Größe überrascht, verlässt dein Mund einen kleinen Schrei. Ohne auf dich Rücksicht zu nehmen, fickt Bucky dich gegen die Wand. Irgendwie versuchst du halt, an seiner Schultern zu finden.

Bucky hält dir deinen Mund zu, während er selbstsicher grinst. Er zieht seinen Schwanz komplett aus dir raus, nur ihm, ihn wieder hart in dich zu stoßen.

»Willst du, dass die anderen dich hören?«, keucht er leise. Du stöhnst, wimmerst gegen seine Hand.

Tränen treten in deine Augen, er stellt Sachen mit dir an, wie kein anderer. Das ist kein liebevoller Sex, es ist harter Sex, dass es sich anfühlt als würdest du von innen zerreißen. Doch du kriegst nicht genug davon.

Bucky trifft einen Punkt in dir, der dich Sterne sehen lässt. Deine Hände krallen sich mit jedem weiteren Stoß, in dem er diesen Punkt trifft, noch tiefer in seine Haut.

Er senkt seinen Kopf, lässt somit deinen Mund frei. Sofort beißt du dir auf deine Lippen um nicht den ganzen Tower mit deiner Lust vollzubrüllen.

Er senkt seine Lippen, umspielt mit seiner Zunge deine aufgestellte Brustwarze, ehe er sie zwischen seinen Zähnen nimmt. »B-Bucky...«, keuchst du. Ein Schmerz durchzieht deine Brust, ein Schmerz, der dich nur noch geiler macht.

Alles in dir zieht sich zusammen, du spürst deinen Orgasmus anrollen wie eine riesige Lawine - unmöglich zu stoppen.

Bucky leckt sich deinen Hals hoch. «Sieh mich an!», keucht er rau. Du öffnest deine Augen und in dem Moment verengen sich deine Muskeln um seinen Schwanz.

Tief sieht er dich an, während du deinen Höhepunkt erreicht hast. »Fuck«, stöhnst du leise und erwiderst seinen Blick.

Es ist unmöglich, woanders hinzuschauen, er nimmt dich gefangen und während du die Nachbeben deines Höhepunktes spürst, fickt er dich weiter durch deine Enge. Beinahe, als würde er nicht genug von dir kriegen - doch auch du kannst und willst einfach nicht genug von ihm kriegen.

Bucky hört auf in dich zu stoßen, immer noch spürst du seine pulsierende Härte in dir. »Was machst du?«, fragst du schwer atmend und krallst dich an ihm fest, während er dich sicher hält und dich den Flur entlang trägt.

Mit seiner Schulter drückt er die Tür zum Meetingraum auf und dir wird klar, was er vorhat.

»Beug dich über den Tisch!«, befiehlt er dir, nachdem er dich runtergelassen hat. Kurz krallst du dich an seinen Arm fest, deine Beine fühlen sich wie Wackelpudding an.

»Doll«, grollt er. Du verlierst dich für den Bruchteil einer Sekunde in seinen Augen, dann drehst du dich um und stolzierst auf den Tisch zu. Ohne Bucky in dir, fühlst du dich komplett leer.

Mit deinen Ellenbogen stützt du dich auf dem Tisch ab, während du deinen Hintern in Richtung Bucky streckst. »Brav, Doll«, haucht er leise. Er tritt von hinten an dich ran, schiebt dein Kleid ein Stück hoch, damit er den perfekten Blick auf deinen Hintern hat.

»Dieser Hintern sollte verboten werden...«, murmelt er leise, doch du kannst ihn ganz genau hören. Seine Hand fährt über deinen Hintern, vergräbt sich richtig in dein Fleisch und noch nie hat sich etwas besser angefühlt als seine Hände.

»Ich hoffe, du denkst beim nächsten Meeting daran, wie ich dich hier genommen habe«, lacht er rau, packt deine Backen, spreizt sie und dringt bis zum Anschlag in dich ein.

Tränen schießen in deine Augen, seine Hand packt deinen Nacken und stöhnend bewegt er sich tief und schnell in dich.

Er zerreißt dich und du weißt, dass du morgen nicht laufen werden kannst, geschweige denn, dich vernünftig hinzusetzen. Leise wimmerst du auf, mit seiner freien Hand schlägt er auf deinen Hintern.

»Bucky«, stöhnst du lustvoll. »Gefällt dir das, Doll?«, keucht er angestrengt.

Beim Anblick, wie du ihm deinen Hintern entgegenstreckst, dein liebliches Stöhnen und Seufzen, kann er nicht mehr lange. Unkontrolliert fickt er dich, sodass du fast Angst hast, du würdest zusammenbrechen.

Seine Hand schließt sich um deine langen Haaren, er zieht deinen Kopf zurück. Diesen Schmerz, den du eigentlich spüren solltest, spürst du nicht. Du fühlst nichts anderes als Lust. Pure Lust.

»Y/N«, keucht er das erste Mal deinen richtigen Namen, er zieht sich aus dir raus, du hörst seine Wichsgeräusche, als er seine Samen auf deinem kompletten Hintern verteilt, er stöhnend kommt.

Vollkommen am Ende, brichst du auf dem Tisch zusammen. Buckys Samen tropfen auf dem Boden und auf dem Tisch, doch das ist dir egal. Auch wenn du beim zweiten Mal nicht gekommen bist, spürst du vollendete Befriedigung.

»Nicht so schnell!«, Bucky dreht dich, dass du mit dem Rücken auf dem Tisch liegst. Ehe du dich versehen kannst, hat er deine Beine über seine Schulter gelegt und vergräbt seinen Kopf zwischen deine Beine.

Du spürst seine Zunge an deiner Mitte. Er nimmt deine Flüssigkeit auf und fahrig greifst du in seine Haare und hältst dich an ihnen fest.

»Ich dachte nur harter Sex?«, keuchst du, drückst deine Wirbelsäule hoch, als er seine Zunge in dir versenkt.

»Hier soll jeder auf seine Kosten kommen.«

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