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you're an idiot; bucky barnes


»Was machst du?«, hauchst du und bist stolz auf dich, dass man anhand deiner Stimme nicht deine innere Unruhe bemerkt.

Dein Blick fällt auf Bucky, doch dieser schaut geradeaus zu Tony, der gerade eine halb leere Rumflasche geleert hat und sie nun auf den Tisch platziert.

»Also Ladies!«, lallt er und grinst in die Runde, egal wie alt der Milliardär wird, das Kindliche wird man ihm wohl nie austreiben können, was nicht gerade verwunderlich ist.

Kurz schluckt er. »Ach was, wir alle kennen das Spiel«, mit diesen Worten lässt er sich zurückfallen, wobei er fast auf Steves Schoß landet, der schnell Abstand zwischen sich und ihm bringt.

Buckys Hand liegt schwer auf deinem Oberschenkel und langsam wandert er immer höher. Ohne dich zu bewegen sitzt du einfach nur da und kannst dich nicht dagegen wehren - du willst ihn anschreien, dass er das lassen soll. Dass du das nicht willst, doch damit würdest du dich selbst belügen.

Keine Ahnung was passiert ist oder wann, aber in diesem Moment sehnst du dich nach Bucky.

Du willst seine Hände auf deinem ganzen Körper spüren, du willst, dass er Dinge mit dir anstellt, die noch kein anderer mit dir gemacht hat - denn du weißt, er ist der richtige dafür.

So sehr du ihn hasst, so sehr du ihn zum Teufel wünscht - du willst ihn. So sehr, dass es fast schon schmerzt.

Doch das Kichern von Natasha holt dich aus den Gedanken und schnell schiebst du seine Hand von deinem Oberschenkel, ehe er unter dein Kleid gelangen konnte.

»Fass mich nicht an!«, knurrst du leise, doch er lacht nur rau auf. Unauffällig rutscht er zu dir näher, leicht dreht er seinen Kopf zu dir.

Du kannst nicht anders, als ihn anzusehen, sich in seinen braunen Augen zu verlieren, ehe dein Blick über sein Gesicht wandert.

Deine Augen ruhen für einen kleinen Moment auf seinen rosanen Lippen. Als er diesen Blick bemerkt, verziehen sich diese zu einem unwiderstehlichen Lächeln und du spürst, wie sich dein Unterleib zusammenzieht.

Mit seiner Zunge befeuchtet er seine Lippe und beinahe hättest du wie ein kleines Schulmädchen aufgeseufzt, doch der Gedanke daran - wie er sein Gesicht zwischen deinen Beinen vergräbt, seine Hände deine Schenkel umschließen und er dich mit seiner Zunge so verwöhnt, dass du lautstark seinen Namen stöhnend kommst - lässt dich einfach durchdrehen.

Verlegen beißt du dir auf deine Lippe, du spürst wie Blut in deine Wangen schießt und angestrengt versuchst du an etwas anderes zu denken, doch immer noch kannst du nur daran denken.

»Mach ich dich so feucht?«, frech schlägt dir seine Stimme entgegen und schnell überschlägst du deine Beine.

»Sicher nicht!«, zischt du ihm entgegen, doch er grinst nur wohlwollend, wissend, dass er richtig liegt.

Er beugt sich nach vorne zu dem Tisch, greift sein Glas und führt das an seine Lippen.

Und du kannst ihn dabei nur fasziniert anstarren - als wärst du ein geisteskranker Stalker.

»Y/N! Du bist dran!«, Clint reißt dich aus deiner Starre raus und du bist ihm mehr als nur dankbar dafür. »Was muss ich machen?«, fragst du bemüht locker und lehnst dich zurück.

»Wo warst du nur mit deinen Gedanken?«, kichert Tony doch du fängst genau den wissenden Blick von Natasha auf - also hat sie euch gesehen - verlegen beißt du dir auf deine Unterlippe.

»Ein kleiner Tanz, falls du verstehst was ich meine«, zwinkert Natasha dir zu und du verdrehst die Augen.

»Ich vergesse manchmal, dass die Superhelden, die nicht nur unsere Welt retten, sondern auch andere Welten, tief im Inneren nicht viel weiter als Jugendliche sind«, seufzt du und erhebst dich.

»Du verletzt mich«, sagt Clint spielerisch und hält sich seine Hand auf seine Brust. Du verziehst eine Schnute, ehe ihr beide lachen müsst. »Also, wem darf ich beehren?«, fragst du in die Runde und alle deuten auf Thor.

Du zuckst mit deinen Schultern - nicht gerade dein Favorit, dennoch ist er ein mehr als attraktiver Mann.

Mit einem Nicken deutest du auf einen Stuhl, der neben der Couch steht, und sofort setzt sich Thor breitbeinig darauf und verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf.

Lächelnd schüttelst du deinen Kopf - der Alkohol dominiert euch und lässt euch Sachen machen, auf die ihr nüchtern nicht mal Ansatzweise kommen würdet - und während du langsam auf Thor zu gehst, spürst du einen Blick auf dir.

Kurz siehst du über die Schulter und automatisch gleitet dir ein triumphierendes Grinsen über die Lippen, dunkel und mit angespanntem Kiefer starrt Bucky dich an. Frech zwinkerst du ihm zu, bevor du umdrehst und dich auf Thor konzentrierst.

Bucky mag dich zwar einfach nur mit seiner Art scharf gemacht haben, doch als du seinen Blick gesehen hast, ist dir klar geworden, dass du es ihm so heimzahlen kannst.

Leicht gleitest du auf Thors Schoß und sofort will er seine Hände auf deine Taille packen, doch mit deinen Fingern schlägst du sie weg. »Nicht anfassen!«, hauchst du frech.

Thor grinst dich an und in seinen Augen erkennst du ein freudiges Funkeln. »Wie die Lady wünscht«, murmelt er, als du mit deinen Händen deinen Körper entlang fährst.

Seine Augen ruhen auf deinem Körper, während du einen dunklen Blick in deinem Rücken spürst - wohlwissend, dass es Bucky ist, den das Ganze absolut gegen den Strich geht.

Doch du liebst es ihn zu provozieren. Auf die Art noch mehr als die kinderhaften Streiche dir ihr euch sonst spielt. Kreisend bewegst du dich auf Thor, du fährst durch deine Haare und zwinkerst Thor frech an.

»Mögen mir die Götter verzeihen«, lacht er rau und bringt dich zum Lachen. »Du Spinner«, schmunzelst du und stehst langsam von seinem Schoß auf. Mit deiner Hand fährst du seiner breiten Brust hinauf, während du um den Stuhl stolzierst ohne deine Hand von ihm zu nehmen.

Als du wieder vor ihm stehst, drehst du dich mit dem Rücken zu ihm, sodass du direkt in der Richtung von Bucky stehst. Eure Augen treffen aufeinander und du siehst das Feuer, das in ihnen brennt wie in einem Käfig und nur darauf wartet, entfesselt zu werden.

Du beugst dich nach vorne - wissend, dass Bucky einen großzügigen Blick auf deinen Ausschnitt hat. Ohne eine Miene zu verziehen, siehst du, wie sein Blick auf deine Dekolleté wandert und er sich auf seine Lippe beißt.

»Fuck, Y/N!«, ruft Tony, als er genau bemerkt was du vorhast. Der Alkohol hat dich wirklich lockerer gemacht, als du leicht in die Knie gehst und beginnst vor Thor zu twerken.

»Woaaah!«, lacht auch Natasha und hebt ihr Glas in die Höhe um dich anzufeuern.

Grinsend trifft dein Blick auf Bucky, wütend funkelt er dich an, als er aufspringt. »Das reicht jetzt!«, brummt er bestimmend.

»Es hat gerade angefangen Spaß zu machen«, konterst du.

Sein Kiefer spannt sich an und wütend zuckt sein Adamsapfel, im gleichen Augenblick spürst du, wie du allein von seinem Anblick unfassbar feucht wirst.

»Lasst uns weiterspielen!«, ruft dann Tony dazwischen, der die plötzliche Situation zwischen dir und Bucky nicht bemerken scheint.

»Na dann«, sagst du und gehst sicher auf Bucky zu, an ihm vorbei und lässt dich auf die Couch nieder.

Für einen Moment steht er noch auf der gleichen Stelle, bevor er sich neben dich setzt, dich jedoch keines Blickes mehr würdigt. Du drehst die Flasche und so nimmt der Abend seinen Lauf.

Nach der fünften Runde - das glaubst du zumindest, du hast irgendwann aufgehört zu zählen - greifst du über dir und schnappst dir eine Kuscheldecke, in die du dich einwickelst. So langsam überkommt dich die Müdigkeit und somit auch die Kälte.

Du lehnst dich zurück und kuschelst dich in die Decke, als du das erste Mal wieder Buckys Blick auf dir spürst.

Doch diesmal ignorierst du ihn - was er kann, kannst du schon lange. Außerdem hat er keinen Grund, auf dich sauer zu sein. Ihr mögt euch nicht einmal, oder?

Gerade als dir beinahe deine Augen zufallen, spürst du einen Windzug an deinen Beinen.

Sofort fällt dein Blick auf Bucky, der angestrengt nach vorn schaut und gerade über eine Anekdote von Steve lacht, doch mit seiner Hand wandert er deinen nackten Oberschenkel hoch.

Scharf ziehst du die Luft an, als er an deinem Slip ankommt. Du kannst dich gegen seine Berührung nicht wehren - du willst es gar nicht. Du lässt zu, dass er mit seinem Zeigefinger über deinen nassen Slip streicht, lehnst dich sogar noch mehr zurück und genießt es.

Automatisch hast du deine Beine geöffnet, damit er einen besseren Zugang findet.

Schon den ganzen Abend hast du dich gefragt, wie es sich wohl anfühlen mag - doch dass er dich jetzt so berührt, vor all euren Freunden, das hättest du dir nicht einmal in deinen kühnsten Träumen vorstellen können.

Verlegen beißt du dir auf deine Lippe und siehst in die Runde, doch keiner der anderen beachtet euch.

»Willst du mir weismachen, dass Thor dich so feucht gemacht hat?«, kurz hat er sich zu dir gebeugt und dir diese Worte in dein Ohr geflüstert, zur gleichen Zeit hat er deinen Slip zur Seite gezogen und ist mit seinen Finger durch deine Feuchte gefahren. Du beißt dir auf deine Unterlippe, um dir ein Wimmern zu unterdrücken.

Es macht dich verrückt seine Finger an deiner Mitte zu spüren, er macht dich damit verrückt, dass er seine Finger nicht in dir versenkt.

Dir ist es egal, dass du mit deinen besten Freunden - mit deiner Familie - auf der Couch sitzt. Du willst seine verdammten Finger in dir spüren, sie sollen dich ausfüllen und zum Orgasmus bringen.

»Bucky«, keuchst du leise flehend.

»Mhm«, brummt er und sein Finger findet deine Perle, die er umkreist. Du schließt deine Augen und während du verschwommen die Stimmen der anderen mitkriegst, kannst du dich nur auf seine Finger konzentrieren.

»Sag es!«, haucht er leise.

Böse siehst du ihn von der Seite an, während er immer noch durch deine zwei feuchten Lippen gleitet. Du hebst deine Hand und legst sie auf den Arm, mit der Bucky dich befriedigt.

»Tu es!«, knurrst du leise. »Ich werde dich sicherlich nicht anflehen«, beendest du deinen Satz.

Süffisant grinsend hebt er eine Augenbraue hoch.

»Du wirst noch flehen, Doll«, kurz hält er in seiner Bewegung inne.

»Ich weiß wie sehr du es willst, wie du am auslaufen bist, wie du willst, dass ich dich vor den anderen Finger...«, selbstsicher grinst er und dir ist es wirklich ein Rätsel wie die anderes es nicht mitbekommen, doch immer noch spielen sie das Spiel, außerdem können sie kaum geradeaus gehen, wie sollen sie dann das hitzige Gespräch der beiden mitkriegen?

Wütend ziehst du deine Augenbrauen zusammen, doch du bist eher über deine Reaktion gegenüber wütend, als über ihn. Er hat Recht. Er weiß das und du weißt das.

»Aber heute werde ich gnädig sein, Doll«, spricht er unheilvoll und endlich spürst du seinen Finger in dir. Laut schnappst du nach Luft, beißt dir aber sofort wieder auf die Unterlippe um bloß leise zu sein, während er seinen Finger tief in dir bewegt.

Du schiebst dein Becken nach vorne, während er einen zweiten Finger hinzu nimmt, den du mehr als nur bereitwillig aufnimmst.

Immer wieder gleitet er hinaus und stößt noch tiefer, noch fester in dich. Du schließt deine Augen, deine Wangen werden rot, doch das ist dir egal, du kannst nicht einmal darüber nachdenken.Nur an seine Finger, die dich ausfüllen wie schon lange nicht mehr.

Du versucht dir nichts anmerken zu lassen, doch am liebsten würdest du den Tower vor Lust zusammenschreien.

Vor allem, als er seine Finger in dir krümmt. Mit deiner Hand greifst du rechts neben dir und hältst dich an seinem Oberschenkel fest.

Er legt seinen Daumen auf deine Perle, während er unaufhörlich in dich stößt. Dein Atem wird immer hektischer, so sehr du es auch versuchst zu verstecken.

Deine Hand verkrampft sich, als tausende Stromschläge durch deinen Körper schießen und sich deine Muskeln um seine Finger verkrampfen. Laut schnappst du nach Luft, als dein Körper von deinem Höhepunkt erschüttert wird.

Du lehnst an der Couchlehne, als er seine Finger aus dir rausnimmt.

Schwer atmend kannst du ihn nur ansehen, während der ganzen Zeit hat er nach vorne gesehen und ist dem Geschehen verfolgt, während du an nichts anderes als an seine verfluchten Finger denken konntest, die dich zu einem unglaublichen Höhepunkt gebracht haben.

Er zieht seine Hand aus der Decke heraus und faszinierend kannst du nur zusehen, wie er seine Finger in den Mund nimmt und sie ableckt.

Dein Herz pocht dir bis zum Hals und du hast Angst, jeder in dem Raum könnte ihn hören, du weißt selbst nicht was heißer ist; er, der dich so oft auf die Palme bringt, doch Sachen mit dir anstellt die du vorher nie in Betracht gezogen hast, oder wie er seinen - von deiner Flüssigkeit benetzen - Finger genüsslich ableckt.

Bucky bemerkt deinen Blick und dreht seinen Kopf zu dir, sodass du ihn direkt ansehen kannst.

Er nimmt seine Finger aus dem Mund - und auch, wenn es für dich wie eine Ewigkeit vorkam, waren es eigentlich nur wenige Sekunden - zwinkert er dir frech zu, während ein Lächeln auf seinen Lippen liegt.

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