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rebel heart; stephen strange

»S-stephen«, keuche ich leise seinen Vornamen. Er hebt seinen Kopf, sodass wir uns in die Augen sehen können. Seine sind dunkler als sonst, erzählen mir ein Geheimnis, als er sich wieder hochstützt.

Mit seinem Knie hat er meine Beine gespreizt, sodass er zwischen meinen Schenkeln stehen kann. Mein Mund ist trocken, während ich ihn nur anstarren kann.

Sein Blick bohrt sich tief in meinen, als er seine Hand hebt, sanft über meine Wange streift. Mein Herz schlägt mit einem Mal unfassbar schnell. Die Haut, die er mit seinen sanften Fingern berührt, fängt an zu glühen.

Was ist los mit mir? Was ist mit Stephen los?

Ich kann keinen einzigen klaren Gedanken fassen, er ist mir so unfassbar nah, dass ich seinen Duft inhalieren kann. Er riecht nach einer Mischung aus alten Büchern und nach herben Kaffeebohnen.

»Was machst du?«, flüstere ich leise, traue mich kaum lauter zu sprechen, aus Angst, diese Stimmung, die sich gerade zwischen uns aufgebaut hat, zu zerstören. Ich weiß nicht, woher sie kommt. Doch es kommt mir so vor, dass sie sich schon immer, tief verborgen, in uns gesteckt hat. Nur geweckt werden musste, so wie gerade.

Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf Stephens Gesicht, er lässt von meiner Wange ab und beinahe hätte ich sehnsüchtig aufgeseufzt - viel zu gut hat sich diese Berührung angefühlt.

Während wir ununterbrochen Augenkontakt halten, so dass es mir vorkommt, er würde alle meine dreckigen Geheimnisse lesen können, wandert er mit seiner Hand meinen Körper hinunter. Leicht streichen seine Fingerspitzen den Stoff meines - seines - Shirts.

Federleicht berührt er meine Knospe, die sich gegen den Stoff drückt und verlegen beiße ich mir auf meine Unterlippe, was Stephen dazu veranlasst, seinen Blick auf meine Lippen zu senken. »Hat man dir nicht beigebracht, nicht zu stehlen?«, seine Stimme klingt rauer als normalerweise.

So rau, dass der Klang ausreicht, wohlige Schauer über meinen Körper zu schicken. Ich spüre die Lust, die sich in meinen ganzen Körper ausbreitet, jede Zelle einnimmt und den rational denkenden Teil in mir verdrängt.

Ich räusper mich, bevor ich spreche. Weil ich Angst habe nur ein Krächzen rauszukriegen. »Ich habe es mir nur geliehen«, meine Stimme zittert und ich hasse mich selbst dafür. Ich will nicht, dass er sieht, was für eine Auswirkung klitzekleine Berührungen seinerseits auf mich haben.

»Du hast gesagt, ich soll dich lecken « , spricht er leise, ist mit seinen Händen an meinen Oberschenkel angekommen und fährt langsam über meine nackte Haut.

Fuck. Niemals hätte ich gedacht, dass so sanfte Berührungen sich so gut anfühlen können, doch ich weiß, dass Stephen alles ist, aber sicherlich nicht sanft. Seine Augen strahlen mir dunkel entgegen, versprechen mir, dass es alles andere als sanft wird. Und Fuck. In diesem Moment will ich nichts anderes.

Ich habe alles vergessen. Dass Kamar-Taj angegriffen wurde, dass er mich weggeschickt hat, sogar dass ich seinen Unterarm verbrannt habe.

Wie auf Stichwort, wandert mein Blick zu seinem Unterarm, wo man immer noch meinen Handabdruck sehen kann, wie ein Tattoo. Vielleicht nur schmerzhafter als eines.

Ich versuche mich zu konzentrieren, nicht die Kontrolle zu verlieren, doch in dem Moment, in dem er mich gepackt hat, als würde ich nichts wiegen, war mein Untergang. Mein persönlicher Untergang, dem ich mit einem Lächeln und einen verdammt feuchten Höschen entgegensehne.

»Damit meinte ich, du kannst mich mal lecken«, rechtfertige mich, doch auch diesen Satz kann man mehr als nur zweideutig verstehen. Und in dieser Situation - kann nur noch Gott mir Gnaden.

»Was wäre ich für ein Lehrer, wenn ich nicht auf die Wünsche meiner Schüler eingehen würde?«, schmunzelt er, geht vor mir auf die Knie, während ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken lehne. »Fuck«, stoße ich aus.

Meine Hände ruhen links und rechts von mir, pressen sich an die Tischkante, als Stephen seine Lippen senkt und ich sie auf meinen Innenschenkel spüre. Dieser Mann macht etwas mit mir, was noch nie jemand gemacht hat.

Vielleicht weil er älter ist, weil er mehr Erfahrungen gemacht hat, oder weil es Stephen Strange ist und ich ihm hoffnungslos verfallen bin.

Mein Unterbewusstsein hat es längst gewusst, mich versucht mit meiner trotzigen Art auf Abstand zu halten, doch wer hat schon gedacht, dass es das ist, worauf Dr. Strange steht?

»W-wir dürfen das nicht«, keuche ich, als er immer höher wandert. Seine Zunge tanzt über meine Haut und ich spüre, wie er gegen meine Haut grinsen muss. »Wer sagt das?«, brummt er gegen meine Haut, dass ich seinen heißen Atem spüre, der mich um den Verstand bringt.

Meine Mitte pocht unangenehm von der süßen Folter mit der Stephen mich bestraft.

»Was ist mit den anderen? Mit Kamar-Taj?«, keuche ich leise, als er einen Kuss auf meinen durchtränkten Slip setzt. Wäre dieser ätzende Stofffetzen nicht zwischen uns dann...

Seine Nase berührt meine pochende Hitze, als er sich erhebt um mich ansehen zu können. Leise keuche ich auf, bevor ich den Ton unterdrücke und auf meine Lippen beiße. Doch Stephen hat den Ton genau gehört, ich sehe das Feuer, dass in seinen Augen brennt. Bereit mich zu verschlingen.

»Es wird sich um alles gekümmert, Amore. Also lass mich jetzt um dich kümmern«, mein Herz setzt einen Herzschlag aus, bevor es noch schneller zu pumpen beginnt. Ich öffne leicht meinen Mund, doch es kommt kein einziger Ton raus, deswegen nicke ich nur.

Ein unwiderstehliches Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus, dass ich ihn am liebsten an mich ziehen würde, um sie auf meinen zu spüren, doch die freudige Aussicht sie gleich auf anderen, besseren Körperstellen von mir zu spüren, lässt mich mit meinen Becken weiter nach vorne rutschen, dass ich knapp an der Kante sitze.

Stephen hält mich mit seinen Händen sicher an meinen Schenkeln fest, während er seinen Kopf senkt. Er mich wieder küsst und ich nur leise seufzend meinen Kopf nach hinten lehne, meine Augen schließe und mich auf dieses überwältigende Gefühl konzentriere.

Scharf ziehe ich die Luft ein, als ich seine Zähne spüre, als mir klar wird, was er macht. Er macht nicht mal den Anschein, seine Hände von meinen Schenkel zu nehmen, weswegen er den Bundes meines Slips zwischen seine Zähne klemmt und ihn quälend langsam runterzieht.

Ich lasse mich weiter nach hinten sinken, sodass mein Rücken die glatte Oberfläche des Tisches berührt. Ich spüre seine Lippen auf meiner empfindlichsten Stelle. Stromschläge jagen durch meinen Körper, als er beginnt mich zu liebkosen.

»Fuck«, keuche ich auf, verdrehe meine Augen und kralle mich an den Rand des Tisches wieder. Noch nie hat sich etwas so richtig angefühlt, wie seine Zunge auf meiner Mitte.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich oral befriedigt werde, doch es ist das erste Mal, dass derjenige einen wirklichen Plan davon hat und nicht wie ein verrückter mit seiner Zunge in mir gräbt, als würde er nach etwas suchen und nicht finden.

Immer wieder gleitet er durch meine Nässe. Bringt mich einzig und allein mit seiner Zunge um den Verstand, doch als er seine Finger hinzu nimmt, fühlt es sich an, als würde ich fliegen. Also würde er mich in den verdammten Himmel bringen.

Meine Hände lassen von der Kante los, suchen blind seine Haare und vergaben sich in ihnen. Ich drücke ihm ungeduldig mein Becken entgegen, seine Zungenschläge werden immer schneller. Sein Bart kratzt an meiner empfindlichen Haut, seine Finger gleiten immer wieder durch meine Nässe, sowie seine Zunge, die meine Perle gefunden hat und sie liebkost.

»Stephen«, stöhne ich laut, während tausende kleine Blitze durch meinen Körper jagen, als ich zum Höhepunkt komme. Schwer atmend lasse ich mich wieder mit dem Rücken auf den Tisch fallen, lasse seine Haare los und schnappe nach Luft, versuche klarzukommen.

Ich höre wie Stephen sich erhebt und flatternd öffne ich meine Augen und blicke in an. Mein Blick wandert zu seinen feuchten Lippen. Sie glänzen immer noch von meinem Saft.

»Willst du dich schmecken?«, fragt er und sofort nicke ich, obwohl ich nichtmal weiß, ob ich das wirklich will.

Was ich aber weiß, dass ich seine Lippen endlich auf meinen spüren will. Ob sie sich auch so gut anfühlen, wie auf meiner Mitte?

Stephen zieht mich an meinen Schenkel näher zu sich ran, dass ich erschrocken aufkeuche. Keine Sekunde später spüre ich seine Lippen auf meinen.

Kurz zögere ich, doch dann beginnt er sie leidenschaftlich gegen meine zu pressen, dass ich meine Hände um seinen Hals lege und den Kuss genauso stürmisch erwidere - und ich mich selbst schmecke.

Mich und Stephen. Und verdammt, in dem Moment kommt es mir als das leckerste auf der Welt vor.

STEPHEN

Sie in meinen Armen. Niemals hätte ich gedacht, dass es sich so schön anfühlen kann, doch dann kam Y/N und hat alles andere in den Schatten gestellt.

Vielleicht habe ich es gebraucht, dass mir jemand Paroli bietet, jemand der mir auf meiner Nase rumtanzt und egal wie sehr ich es hasse, gleichermaßen liebe ich es.

Ich bin ihr Lehrer, doch jedes Mal, wenn sie sich gegen mich aufgelehnt hat, fing mein Schwanz in meiner Hose an zu zucken, während ich wie ein Besessener nur auf ihre Lippen schauen konnte.

Nur eine einzige Frage ist mir im Kopf rumgeschwirrt, und zwar wie es sich wohl anfühlt, wenn sie ihre wohlgeformten Lippen um ihn schließt.

Sie keucht gegen meine Lippen, was mich nur noch wilder werden lässt. Ich kann nicht aufhören, sie zu küssen, sie zu schmecken. Ich greife um sie, während unsere Lippen sich nicht einmal für eine Sekunde trennen.

Auch wenn ein kleiner Teil in mir, mich anschreit; ich darf das nicht. Sie ist meine Schülerin und zudem hat sie noch Null Respekt vor mir, dennoch kann ich nicht aufhören. Weil es wie eine Sucht ist. Weil ich für einen Moment alles vergesse, den ganzen Schmerz. Als würde sie ihn mir nehmen.

Das ist Quatsch. Das weiß ich, dennoch fühlt es sich zu richtig an - zu gut - um damit aufzuhören.

Meine Hände gleiten über ihren Rücken, wandern zu ihren Hintern. Ich hebe sie hoch, presse sie gegen meinen Oberkörper und stöhne in ihren Mund, als Y/N ihre Beine um mich schlingt und somit ihr Becken gegen meine Härte presst.

Ich löse mich von ihren Lippen, küsse ihren Kiefer hinunter und sie legt leise seufzend ihren Kopf in den Nacken, sodass ich besser an ihren Hals komme und diesen verwöhne.

Alles in mir spielt verrückt, als ich meine Lippen über ihre Haut wandern lasse. Ihr Duft macht mich verrückt und die Tatsache, dass sie nur ein Shirt von mir trägt, lässt mich durchdrehen. Es steht ihr unfassbar gut. Schon als sie den Raum betreten hatte, konnte ich meinen Blick nicht von ihr lösen.

Am liebsten hätte ich sie sofort an mich gezogen, sie spüren lassen, was sie mit mir anstellt.

Ich trage sie zu der Couch, lasse sie langsam runtergleiten, doch sie klammert sich so sehr an mich fest, dass ich mit ihr auf die Couch falle. Schnell stütze ich mich mit meinen Armen ab, während sie ihre Hände auf meine Wangen legt und somit ihre Lippen auf meine presst.

Mein Schwanz pocht unangenehm, will endlich aus der knallengen Boxershorts befreit werden. Zwischen den wilden Küssen schafft Y/N es irgendwie, uns zu drehen, sodass sie auf mir drauf sitzt. Mit ihrer Mitte auf meiner.

Dieser verfluchte Stofffetzen!

»Y/N«, keuche ich. Meine Stimme trieft nur so vor Verlangen, aber auch ihre Augen strahlen mir lustvoll entgegen, während sie sich über ihre Lippen leckt.

Quälend langsam kreist sie ihr Becken, bringt mich mit dieser süßen Folter um den Verstand.

Meine Hände greifen ihre Hüfte, geben den Ton an, während ich keuchend meine Augen schließe und das Gefühl genieße. Dennoch will - brauche - ich mehr.

Sie gleitet meine Schenkel herunter, runter von meiner Beule und gerade will ich sie anfahren, als ich stocke. Ihre Augen bohren sich in meine, während sie mit ihren Händen an dem Saum meiner Jogginghose rumspielt.

Ihre Hände sind mir so nah - und doch so fern. »Y/N«, knurre ich, weil ich zu mehr nicht imstande bin. Y/N weiß genau, was ich will, ihr freches Glitzern in den Augen verrät es mir.

»Was ist denn?«, säuselt sie, schlüpft mit ihrer Hand in meine Boxershorts und legt ihre Hand wie selbstverständlich auf meinen Schritt. »Fuck«, stöhne ich leise auf, bei der Berührung. Sie quält mich, das weiß ich und es macht ihr unfassbar Spaß.

»Du bist doch eine brave Schülerin?«, bringe ich zwischen zusammengebissenen Zähnen raus, während sie ihn durch meine Boxershorts anfässt. »Ich weiß nicht so recht, Sir.«

Mein Schwanz zuckt, als sie mich Sir nennt. Y/N wird mich noch in den Grab bringen, wenn sie ihre verdammten Lippen nicht um meinen Schwanz legt, bis ich komme.

»Dann sei ein braves Mädchen«, meine Hand greift in ihr Haar, unterwürfig sieht sie mich an. Weiß sie, was sie mir mit diesem Blick antut? Alles zieht sich in mir zusammen und ich brauche einiges an Selbstbeherrschung um sie nicht umzudrehen und sie einfach zu ficken.

»Ist es das, was du willst, Sir?« Sie weiß es. Sie weiß, dass sie mich um den Verstand bringt, wenn sie das sagt. Und es macht ihr Spaß, mich um den Verstand zu bringen.

Ich will dich ficken. Überall. Ich will sehen, wie mein Schwanz sich in dir versenkt, wie du vor Lust deine Augen verdrehst, wie du dich irgendwo festklammerst, während ich dich ficke, als wäre es unser letzter Tag auf Erden.

»Nimm ihn in den Mund«, befehle ich ihr. Wobei ich genau weiß, was sie von Befehlen hält. Nämlich gar nichts, doch in diesem Moment ist sie nicht meine Schülerin, ich bin nicht ihr Lehrer. Wir sind ein Mann und eine Frau, die sich nach dem anderen verzehren, die sich der Lust, der sie umhüllt, hingeben wollen. Die das Spiel der Lust spielen wollen.

Sie sagt nichts mehr, kurz zögert sie, doch dann zieht sie mir mit ihren zierlichen Fingern die Boxershorts runter. Ich helfe ihr, indem ich mein Becken kurz anhebe, dass sie es über meinen Hintern ziehen kann.

Dunkel keuche ich auf, als er endlich befreit ist. Nicht mehr in meiner engen Boxershort eingeklemmt ist. Y/N kniet sich zwischen meinen Beinen, ihre Hände legt sie auf meine Schenkel, drückt sie runter, während sie sich über meinen Schwanz beugt, der sich in ihre Richtung streckt. Als wüsste er genau, wo er hingehört.

Sie sucht meinen Blick, befeuchtet ihre Lippen, als sie ihre sinnlichen Lippen um meine Spitze legt, leicht daran saugt. Etwas in mir explodiert, als sie beginnt, ihn immer tiefer in den Mund zu nehmen.

Ihre Hände bleiben nicht untätig, abwechselnd spüre ich ihre Hand, ihre Zunge. Einfach alles dreht sich in mir, während ich zusehe, wie mein Schwanz immer tiefer zwischen ihren vollen Lippen verschwindet.

Immer übt sie die gleiche Bewegung aus, die mich schwach werden lässt, die mich meine Hände in ihre Haare vergraben lässt, dass ich den Ton angeben kann. Dieses sinnliche Blasen macht mich irre.

Ich bewege meine Hüfte gegen sie, ficke ihren Mund immer schneller. Ich schließe meine Augen, während mein Griff härter wird und ich immer tiefer in ihren Mund stoße. Ihr Röcheln macht mich noch wilder, lässt mich unkontrollierter werden.

Mein Schwanz fängt an zu pulsieren, doch ich will noch nicht kommen. Ich ziehe an ihren Haaren, lasse zu, dass mein Schwanz aus ihrem Mund gleitet.

Ich schaue in Y/N's Augen, in den Tränen glitzern, mein Blick wandert runter zu ihren geschwollen Lippen, an dem Speichel, der runtertropft. Es kommt mir vor, als hätte ich noch nie etwas Schöneres gesehen, als sie.

»Ich will in dir kommen«, hauche ich so dunkel, dass ich meine eigene Stimme nicht mehr wiedererkenne. Sie ist so voller Lust, voller Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor gespürt habe.

»Wärst du das nicht?«, haucht sie außer Atem, was mich rau lachen lässt. Da ist sie wieder. Y/N, die immer das letzte Wort haben muss. »Vielleicht sollte ich mich besser ausdrücken«, schmunzle ich, stütze mich mit meinen Armen hoch, während sie immer noch zwischen meinen Beinen kniet.

Ihr wunderbarer Duft kommt mir entgegen, als unsere Gesichter sich wieder ganz nah sind. Mein Blick fällt auf ihre Lippen und kurz schweifen meine Gedanken ab, erinnern sich daran, wie sie vor einer Minute noch meinen Schwanz im Mund hatte. In ihren zauberhaften Mund, mit dem sie Wunder bewirken kann.

Mein Blick fällt auf ihre Haare, die ihr ins Gesicht fallen. Sanft streiche ich sie hinter ihr Ohr, während ich ihr Gesicht muster. Sie ist wunderschön. Dann gleiten meine Augen in ihre, der Blick, mit dem sie mich ansieht, gehört allein mir, was mich grinsen lässt.

»Ich will mich tief in deine Pussy versenken und dann in dir kommen«, ich habe mich zu ihrem Ohr runtergebeugt und flüstere diese Wörter in ihr Ohr. Ihr Gesicht verzieht sich und leise lache ich auf. »Magst du etwa das Wort nicht?«, frage ich und entferne mich von ihrem Ohr, damit ich sie ansehen kann.

»Welches Wort?«, tut sie auf ahnungslos, doch ich habe sie durchschaut. »Pussy?«, sage ich und wieder zuckt sie zusammen. »Hör auf«, sagt sie und funkelt mich an. Doch dieses Funkeln streckt mich nicht ab, es macht mich nur noch begieriger.

»Ist deine Pussy nicht schon nass? Sehnt sie sich nicht danach, von meinem Schwanz ausgefüllt zu werden?«, hauche ich.

Ihr Gesicht verzieht sich bei meinen Worten, dennoch verschwindet die Lust aus ihren Augen nicht. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen will, macht es sie an, wenn ich so mit ihr spreche.

»Stephen, das ist widerlich«, murmelt sie leise. Ich hebe belustigt eine Augenbraue. »Küsst du deine Mutter mit diesem losen Mundwerk?«, grinse ich und weiche einen Schlag von ihr aus, erst in dem Moment spüre ich meine Wunde wieder.

Als hätte ich sie vorher vergessen und nicht mehr gespürt - ich sage ja, Y/N bringt mich um den Verstand. Oder sie ist die beste Medizin, die man haben kann.

Y/N hat mein Zusammenzucken bemerkt und langsam lässt sie ihre Fingerspitzen über meinen Körper tanzen. Ich spanne mich an, als sie über meinen Verband streicht.

»Blöd, dass du zu Invalide bist, um mich richtig ficken zu können«, sagt sie trocken. »Glaub mir, das wird mich nicht davon abhalten, über dich herzufallen«, brumme ich, was sie kichern lässt.

»Was ist so lustig?«, frage ich, ziehe eine Augenbraue hoch, während ihre Finger immer noch über meinen Oberkörper fahren. »Du glaubst immer noch, dass ich es nicht mit dir aufnehmen könnte, dass ich schwach bin...«, murmelt sie und folgt ihren Finger mit ihrem Blick, die mit meinen wenigen Brusthaaren spielen.

»Willst du wirklich jetzt darüber reden?«, brumme ich ungeduldig. Meine Härte pocht unangenehm, drückt sich gegen sie und will sie endlich richtig spüren.

»Oh, ich will nicht reden«, sagt sie locker. Ihre Hände verschwinden von meinem Oberkörper, als sie sich aufrichtet und sich auf meinen Schoß setzt. Sofort beiße ich mir auf die Unterlippe, als sie meine Härte berührt, jedoch immer noch dieser störende Stofffetzen - ihr Slip - uns trennt. Unsere Vereinigung.

»Was willst du dann?«, keuche ich. Sie grinst mich frech an, stützt sich mit ihrer Hand auf meinem Oberschenkel ab, während sie mit ihren anderen ihr Oberteil auszieht und es achtlos fallen lässt. Doch das kriege ich nicht mehr mit.

Viel zu sehr bin ich damit beschäftigt, sie zu mustern.

Ihre festen Brüste, ihre rosanen Knospen, die ich zu gerne in meinen Mund nehmen würde. Ich wandere runter zu ihrem flachen Bauch, bevor ich wieder in ihr Gesicht sehe, was ein hinreißendes Lächeln ziert. Sie hat es genossen, wie ich sie intensiv gemustert habe.

Ihre Hand streichen ihren Körper hinunter, fahren sinnlich über ihre Haut, immer südlicher. Hart schlucke ich, als sie über ihren Bauch streicht, runter und kurz vor ihrem Slip stehen bleibt.

»Wer sagt, dass du mich fickst, Stephen? Sollten wir im 21. Jahrhundert nicht schon weiter sein?«, fragt sie, doch ich kann keinen klaren Gedanken fassen.

Was macht sie nur mit mir?

»Was-?«, will ich fragen, als sie ihren Slip einfach zur Seite schiebt, sie beugt sich nach vorne, während sie mir tief in die Augen blickt. Sie umfasst meine Härte, lässt mich laut keuchen, als sie sich auf ihn drauf setzt. Sich langsam gleiten lässt, dass ich ihre Enge spüre. Mein Herz setzt für einen Moment aus.

»Vielleicht ficke ich dich«, keucht sie leise, als sie mich Stück für Stück aufnimmt.

Sie fällt nach vorne, legt ihre Hände auf meinen Brustkorb, als sie sich langsam beginnt zu bewegen. Beginnt mich zu ficken.

Alles an ihr macht mich verrückt, ihre Geräusche die aus ihrem wundervollen Mund klingen, ihre Nässe die sich um meinen Schwanz schließt, die mich reibungslos in ihr eindringen lassen hat, ihre Enge. Sie bringt mich um. Sie bringt mich um den Verstand.

Keuchend bewegt sie sich immer schneller, bevor sie langsamer wird. Sinnlich ihre Hüften kreisen. Ich lasse es zu, dass sie mich fickt, dass sie immer schneller wird, doch dann packe ich sie an ihre Hüfte, stoße ihr entgegen, was sie stöhnen lässt.

Y/N wirft ihren Kopf in den Nacken, beißt sich auf ihre vollen Lippen, um nicht zu laut zu stöhnen. Doch ich will alles hören. Jedes einzelne Geräusch, was sie wegen mir macht.

»Unterdrücke es nicht«, keuche ich, während ich mich immer hemmungsloser in ihr bewege.

»Stöhn für mich, zeig mir, was du fühlst«, keuche ich weiter. Y/N nimmt ihren Kopf aus dem Nacken, lässt zu, dass ihr die Haare ins Gesicht fallen und dann stöhnt sie, dass es mir durch Mark und Bein zieht. Die schönste Melodie, die ich jemals gehört habe.

Mein Blick wandert ihren Körper hinunter, ruhen kurz auf ihren wackelnden Brüsten. Ich kann mich nicht bremsen, nehme meine Hände von ihrer Hüfte, umschließe ihre festen Brüste und knete sie. Ich beuge mich nach vorne, führe ihre Knospe zu meinem Mund, umschließe sie mit meinen Lippen und sauge daran.

»S-stephen...«, stöhnt sie leise in mein Ohr, beginnt sich schneller auf mir zu bewegen. Während ich ihre Brüste liebkose, immer abwechselnd, wandert ihre Hand zu ihrer Mitte. Mit ihrer Hand wandert sie zu ihrer Mitte, legt ihre Finger auf ihre Perle und reibt sich zusätzlich.

Ich spüre, wie sie immer abgehackter atmet. Fühle, wie sie bald kommen wird. Ihre Bewegungen werden schneller, als sie sich verkrampft, ihre Wände sich um meinen Schwanz verengen und wellenartig der Höhepunkt durch ihren Körper jagt.

»Fuck«, keucht sie, lässt sich nach vorne fallen. Immer noch bin ich in ihr, doch ich bewege mich nicht. Ich bin noch lange nicht mit ihr fertig. Meine Hände streichen über ihren verschwitzten Rücken, während ich ihr einen Kuss auf ihr Schulterblatt drücke.

»Hat man dir nicht beigebracht, solche unanständigen Wörter nicht in den Mund zu nehmen?«, frage ich sie amüsiert, während wir beide wieder zu Atem kommen. »Ich hatte schon dreckigere Dinge in meinem Mund«, murmelt sie an meiner Brust, was mich lachen lässt.

Oh ja. Viel dreckigere Dinge und bei den Gedanken, meldet sich mein bester Freund, der immer noch sehnsüchtig darauf wartet, in ihre Wärme zu kommen.

»Y/N?«, frage ich und als sie ihren Kopf hebt, streiche ich ihre Hände nach hinten, ehe ich sie küsse.

Sofort erwidert sie den Kuss, öffnet leicht ihren Mund, dass ich mit meiner Zunge in ihren Mund gleiten kann, wo ich ihre Zunge anstupse.

Sie keucht leise und richtig sich wieder auf. »Nicht hier«, murmle ich in den Kuss. Löse unsere Lippen voneinander und spüre ihren heißen Atem auf mir.

»Wieso?« Ihr Blick ruht auf meinen Lippen, bevor sie sich runterbeugt und unsere Lippen zu einem heißen Kuss vereint, den ich mir eine gefühlte Ewigkeit hingebe, doch ich will mehr als nur diese wirklichen leidenschaftlichen Küsse.

»Was stellst du dir vor, Sir?«, keucht sie in den Kuss und am liebsten hätte ich aufgeschnurrt. »Küche. Sofort«, presse ich gerade so heraus. Wild funkeln mir ihre Augen entgegen, als aufsteht, leise aufseufzt, als ich aus ihr rausgleite.

Ich bleibe kurz auf der Couch liegen, betrachte, wie sie den Weg in die Küche einschlägt, während mein Blick ihren nackten Körper entlang gleitet und kurz auf ihrem runden Hintern ruhen bleibt.

»Warum hörst du nicht immer so?«, lache ich leise und kriege von ihr den schönsten Finger gezeigt.

Schnell springe ich von der Couch auf, kurz sticht meine Wunde, doch ich ignoriere das Stechen. Ich habe jetzt wirklich besseres zu tun, als wegen so einer kleinen Wunde rumzuheulen. Ich tapse Y/N hinterher in die Küche und muss grinsen, als sie mit überschlagenen Beinen auf der Theke sitzt und auf mich wartet.

»Neu hier?«, grinse ich und stelle mich vor ihr. Sie verdreht ihre Augen. »Sehr originell-«, sagt sie trocken, doch schnell unterbreche ich sie, indem ich meine Lippen auf ihre presse.

Ich fühle mich wie ein Junkie, der es nicht erwarten kann, seinen nächsten Stich zu setzen. Und Y/N ist meine persönliche Droge.

Meine Hände legen sich auf ihre Beine und automatisch spreizt sie ihre Beine, schlingt sie um mein Becken, dass ich mich zwischen ihnen stellen kann.

Ihre Hand gleitet meinen Oberkörper hinunter und will gerade meinen Schwanz umfassen, als ich sie in einer schnellen Bewegung von der Theke ziehe, ich schlinge einen Arm um sie, drehe sie so um, dass sich ihr Rücken gegen mich presst. Und ihr göttlicher Hintern - vor allem ihr göttlicher Hintern.

»Beug dich nach vorne«, hauche ich ihr Ohr und schon das zweite Mal hört sie auf mich. Sie lehnt sich über die Theke, mit den flachen Händen auf der Oberfläche, während sie ihren Hintern mir entgegendrückt.

Hart muss ich schlucken, lege meine Hände auf ihre Hüfte und versenke mich in einem schnellen Stoß in ihr.

Dunkel stöhne ich auf, als ich wieder ihre Enge spüre. Immer wieder stoße ich tief in sie, ziehe mich raus, nur um es immer wieder zu erleben, dieses wunderbare Gefühl aufs Neue zu spüren.

Meine rechte Hand rutscht ihren Rücken hoch, packt sie am Nacken und fixiert sie, sodass sie ihren Kopf nicht heben kann. Die andere lasse ich auf ihren Hintern sausen. »Fuck - Stephen«, stöhnt sie mit verzerrter Stimme, drängt sich mir weiter entgegen.

»Stehst du darauf?«, keuche ich mit dem nächsten Stoß, lasse zusätzlich meine Hand auf ihren Hintern sausen, dass er bei dem Schlag wackelt und ich die Röte meiner Schläge erkennen kann.

Ihre Antwort ist nur ein lautes Stöhnen und sagt mehr als tausend Worte. Ich habe selbst nicht gewusst, dass ich auf sowas stehe, doch es hat sich in dem Moment einfach richtig angefühlt.

Ich lasse ihren Nacken los, lege meine Hände auf ihren Nacken, während ich stöhnend betrachte, wie mein Schwanz in ihr verschwindet. Wie unsere Bewegungen zu eins werden.

Meine Bewegungen werden immer schneller, ich stoße tief in sie, dass sie unter meinen Bewegungen erzittert. Ich komme meinem Ziel immer näher, spüre die Erlösung, die sich endlich in mir anbahnt.

Doch ich bin kein Egoist, obwohl ich es sicherlich sein könnte. Immerhin ist sie heute schon zweimal gekommen, ich noch keinmal. Doch mit jedem weiteren tiefen Stoß spüre ich ihn anbahnen.

Meine Hand sucht ihre Perle und als ich sie gefunden habe, reibe ich über sie, stimuliere sie noch zusätzlich zu meinen harten Stößen. »Stephen ich-«, stöhnt sie auf und sie muss es nicht aussprechen, ich spüre es.

Im gleichen Moment entlädt sich meine angestaute Lust und tief stöhnend ergieße ich mich in ihr, unaufhörlich massiert meine Hand ihre Perle und kurze Zeit später spannt sie sich an, kommt ebenfalls.

Schwer atmend beuge ich mich über sie, presse meinen Oberkörper auf ihren Rücken, während einige Minuten nur unser schwerer Atem zu hören ist. »Fuck«, sagt Y/N laut und ich schmunzel. Das muss wirklich ihr Lieblingswort sein.

Ich drücke ihr einen Kuss auf ihr Schulterblatt, ehe ich mich erhebe und einmal tief durchatme. Das war intensiv. Mehr als das.

»Ich glaube kaum, dass ich noch laufen kann«, murmelt Y/N, was mich lachen lässt, sie erhebt sich, dreht sich um und will einen Schritt machen, doch ich bin schneller und hebe sie hoch.

»Ey!«, beschwert sie sich und fuchtelt mit ihren Armen rum, doch ich halte sie eisern in meinen Armen fest, während ich sie in das Badezimmer trage.

Ich stelle mich mit ihr unter die Dusche, lasse sie vorsichtig runter und muss grinsen, als sie leicht schwankt und ihre Arme um meinen Oberkörper schlingt, dass sie nicht umkippen kann.

Meine Hand greift zur Duscharmatur und schnell lasse ich das Wasser auf uns beide niederprasseln. Leise schreit sie auf, als die kühle Flüssigkeit auf uns niederprasselt, doch schnell entspannt sie sich, als es wärmer wird.

»Ich kann auch allein duschen«, brummt sie, als ich um sie herum greife und das Shampoo in die Hand nehme.

»Wer soll dich denn einseifen?«, schmunzle ich und empört blicken mir ihre Augen entgegen.

Da ist sie ja wieder, meine kratzbürstige Schülerin, die nie Hilfe annehmen will.

Frech zwinkere ich ihr zu, doch sie schnappt sich die Shampooflasche und löst sich von mir, während ich sie amüsiert beobachte.

Verdammt, sie hat es mir echt angetan und ich kann absolut nichts dagegen tun.

»Nur weil wir einmal-«, redet sie, während sie das Shampoo auf ihrer Hand verteilt «Zweimal«, werfe ich ein und ernte einen genervten Blick von ihr. »Musst du dir nichts einbilden«, beendet sie ihren Satz.

»Einbilden, dass du mich ganz okay findest?«, grinse ich süffisant. Y/N schnaubt auf. »Einbildung ist auch eine Bildung«, knurrt sie und beginnt sich einzuseifen.

Meine Augen folgen ihre Bewegungen und schon wieder spüre ich, wie Blut in mein untere Region schießt. Sie steht mit dem Rücken zu mir, ich mache einen kleinen Schritt auf sie zu und umarme sie von hinten, sofort zuckt sie zusammen, ehe sie sich entspannt.

»Du bist auch unersättlich?«, murmelt sie, als sie meine Härte spürt, die sich gegen ihren Rücken presst. »Du bringst mich eben um den Verstand«, brumme ich und küsse ihren nassen Hals.

Für einen Moment sagt sie nichts, nur das herunterlaufende Wasser ist zu hören, als sie sich in meinen Armen umdreht. Sie schaut zu mir nach oben, ehe sie sich auf ihre Zehenspitzen stellt und mir entgegenkommt.

»Bild dir nichts darauf ein«, sagte sie warnend, während mir ihre Augen etwas anderes erzählen. »Schon klar«, brumme ich belustigt, als sie ihre Lippen auf meine presst.

»Ich meine es ernst«, sie löst sich von mir und sieht mich an. Ich lege meine Hände um ihre Hüfte und bringe sie näher an mich heran, dass sich unsere nackten Körper berühren. »Du magst mich«, sage ich trocken.

Sie will darauf etwas erwidern, doch diesmal bin ich derjenige, der die Lippen auf ihre presst und sie somit zum Schweigen bringt.

~

Fuck. Ich glaube ich finde echt Gefallen daran, Smut aus der Sicht eines Mannes zu schreiben :D

Happy Birthday _joana_1911_ ich hoffe dein kleines Geburtstagsgeschenk hat dir gefallen. Btw, hat sie mir bei der Idee geholfen (wie bei so einigen anderen), also gratuliert ihr mal fleißig <3

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