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professor; robert downey jr. benedict cumberbatch


»Gott, ich bin so dumm!« , mit den Händen ins Gesicht gestützt sitzt du da. Deine ganzen Gedanken drehen sich um gestern Vormittag.

»War es nicht das, was du wolltest?«  Nina legt eine Hand auf deinen Rücken und malt kleine Kreise darauf.

Genervt siehst du auf. »Natürlich wollte ich das! Aber verdammt, ich habe mit zwei meiner Professoren geschlafen!«, das Ende flüsterst du nur, dass niemand anderes davon mitbekommt.

»Habt ihr darüber geredet?«, fragt Nina mitfühlend.

Mit einem Dein-Ernst-Blick siehst du sie an. »Wie stellst du dir bitte dieses Gespräch vor?« , zischt du leise.

»Wie wär's, da Sie beide mich jetzt schon gefickt haben...?«, sagst du und vergräbst wieder dein Gesicht zwischen den Händen.

Du bereust es keinesfalls, auch wenn du deswegen gerade einen ziemlichen Aufstand machst; das Problem, für deine Professoren war es nur eine einmalige Sache, doch du hast dich in deine beiden Lehrer verguckt.

Was für eine Ironie des Schicksals.

Es reicht ja nicht schon, diese verbotenen Gefühle für einen zu haben, aber gleich für zwei?

»Das wird schon«, murmelt Nina.

Sie weiß einfach nicht, was sie sagen soll, und das ist okay. Du weißt nicht einmal, was du hättest hören wollen. Eigentlich willst du dich nur unter deiner Kuscheldecke verkriechen und Vanilleeis löffeln. Doch du musst hier in der Uni sein und auf stark tun.

»Komm«, Nina blickt auf ihre Armbanduhr, ehe sie dich mit zum Vorlesungsraum zieht, alleine hätten deine Beine dich dort nicht hingetragen.

Lustlos lässt du dich auf einen Stuhl plumpsen. Unordentlich legst du deine Sachen vor dir ab, bevor du deinen Kopf auf den Tisch legst.

Du hörst, wie die Tür aufgeht und die dunkle Stimme von Robert durch den Saal schallt und dir eine Gänsehaut beschert.

Sweetheart, hörst du seine raue Stimme in dein Ohr hauchen. Doch es ist nur ein Trugbild, Robert steht weder hinter dir, noch nennt er dich Sweetheart.

Während der ganzen Vorlesung hörst du den Klang seiner Stimme, doch keiner seiner Wörter kommt bei dir an. Nicht einmal hebst du deinen Kopf, obwohl du immer wieder einen brennenden Blick auf dir spürst.

»Y/N«, zischt Nina leise und stößt mit ihren Ellenbogen in deine Seite.

»Aua«, brummst du genervt und siehst sie an. »Er starrt dich ununterbrochen an, wenn er damit nicht aufhört, kriegen das auch die anderen mit«, warnt sie dich leise.

»Was sollen sie schon mitkriegen?«, murmelt du schlecht gelaunt, du weißt nicht, woher dieser plötzliche Stimmungsumschwung kommt, doch auch hast du niemals für zwei Personen gleichzeitig Gefühle gehabt.

»Mir geht's nicht gut...«, sagst du und mit diesen Worten schnappst du dir deine Sachen und stürmst aus dem Saal heraus, ohne ein Wort mit deinem Professor zu wechseln, du musst dort einfach raus.

Seine Stimme zu hören, ohne ihn berühren zu können, macht dich fertig, du spürst, wie sich Tränen in deinen Augen sammeln, doch schnell blinzelst du sie weg. »Y/N!«, hörst du Roberts Stimme.

Ist er dir hinterher gerannt?

Doch ohne auf seine Rufe zu hören, läufst du in zügigen Schritten den Flur entlang. »Y/N, bitte warte!«, seine Stimme klingt flehend, als er dich fast einholt und am Arm zurückhält, dass du stehen bleiben musst.

Stur siehst du an ihm vorbei. »Was ist los mit dir?«, seine Stimme klingt sanft, während dein Herz einen Sprung nach vorne macht. »Mir geht es gut, Professor«, sagst du mit kühler Stimme, wobei in dir ein riesiger Sturm herrscht.

Du darfst dir bloß nichts anmerken lassen.

Du hörst, wie er tief einatmet, als er dich an deinem Arm einfach mitzieht. Wenige Gänge weiter zieht er dich in sein Büro. Dein Blick fällt sofort auf die Couch und bei den Erinnerungen wird dir siedend heiß.

»Sweetheart, was ist los?«, du stehst mit dem Rücken zu ihm, als er sich von hinten an dich stellt.

Sanft schlingt er seine Arme um deinen Bauch und drückt dich näher an ihn ran. Du willst seine Hände von deinem Bauch ziehen, doch dafür hast du nicht die Kraft. Blut schießt in deine Wangen, während dein Herz in deiner Brust zu platzen droht.

Wie kann er so eine Wirkung auf dich haben, indem er dich einfach nur berührt?

Deine Hände liegen auf seinen und liebevoll umschließt er deine und ohne es zu beabsichtigen entspannst du dich in seinen Armen. Du schließt deine Augen und inhalierst einfach seinen männlichen Duft.

»Ist alles wieder gut?«, flüstert er leise in dein Ohr, als er merkt, wie die Anspannung von dir fällt.

»Hm«, brummst du. Wenige Minuten mit ihm und deine ganzen negativen Gedanken sind weggeblasen, als hätte es sie niemals gegeben.

»Willst du mir jetzt erzählen, was mit dir los war? Und jetzt sag nicht, nichts. Ich merke es, wenn es dir schlecht geht. Also, Sweetheart, lüg mich nicht an«, Robert hat dich in seinen Armen umgedreht und während er seinen Monolog gehalten hat, hat er dein Kinn zwischen seinen Fingern gehalten und dich aus seinen warmen, braunen Augen angesehen.

Kurz zögerst du, während dein Blick zwischen seinen beiden Augen gleitet. Dann seufzt du und schließt kurz deine Augen, bevor du beginnst zu reden.

»War das für euch alles nur ein Spaß?«, du kommst dir bei dieser Frage so unfassbar dumm vor.

Dennoch stellst du sie ihm, egal was er von dir denkt. Später kannst du immerhin sagen, dass du dich getraut hast, dass du über deinen eigenen Schatten gesprungen bist und du dir nicht die Frage stellen musst, was wäre, wenn...

»Sweetheart«,  legt Robert seine Hand auf deine Wange und leicht streicht er mit seinen Daumen über deine Haut. Du hast gar nicht gemerkt, wie du angefangen hast zu weinen, erst als er dir die Tränen wegwischt, wird es dir klar.

»Denkst du, ich würde das mit jeder Schülerin machen?«, haucht er und leise schluchzt du auf.

»Es tut mir leid, das war unsensibel von mir«, sofort bemerkt er, was er mit seinen Worten angerichtet hat.

»Y/N, ich bin ehrlich. Du bist meine Schülerin und ich dein Professor, wir dürfen das nicht tun...«, du spürst wie dein Herz in tausend kleine Splitter zerspringt, dennoch löst sich Robert nicht von dir, als er weiter spricht. »Doch ein Herz begehrt, was ein Herz begehrt - und Y/N, mein Herz begehrt dich.«

Wie erstarrt kannst du ihn nur ansehen, deine Hände zittern leicht, während du versuchst etwas zu sagen. Doch du kriegst keinen einzigen Ton raus, Glücksgefühle durchströmen dich.

Er kann deine Gefühle erwidern.

Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf deine Lippen.

»Da ist das Lächeln wieder, das ich so sehr liebe«, haucht Robert und ehe du dich versehen kannst, beugt er sich zu dir runter.

Sanft legt er seine Lippen auf deine. Du schlingst deine Arme um seinen Nacken und erwiderst den Kuss, der nur so von euren Gefühlen zueinander trieft.

Als Benedict in deinen Gedanken kommt, löst du dich von ihm. »Was ist mit -«, sanft unterbricht Robert dich und beendet deinen Satz.

»Frag ihn das selbst«, sanft legt er seine Hand auf den Rücken. Du drehst dich um und siehst Benedict, der euch mit einem seligen Lächeln beobachtet.

Sofort macht dein Herz einen Sprung und erst jetzt fühlst du dich vollkommen.

»Hey, Love«, grinst er dich an. Unsicher siehst du zu Robert, der dich aufmunternd ansieht, bevor du dich wieder zu Benedict drehst und langsam auf ihn zugehst.

»Wie viel hast du davon mitbekommen?«, fragst du nervös und bleibt vor ihm stehen, sodass du gerade seinen Aftershave riechen kannst.

»Würde die Antwort etwas ändern?«, fragt er stattdessen und du schüttelst deinen Kopf.

Das würde es auf keinen Fall.

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, murmelst du anschließend. »Was fühlst du?«, fragt er und kommt dir noch ein Stück näher.

Leicht hebst du deinen Kopf, sodass du ihn direkt ansehen kannst. Du verlierst dich in seinen Augen, während die Worte fast wie aus Zauberhand aus deinem Mund gleiten.

»Ich bin jung und habe keine Ahnung von Liebe, aber das, was ich fühle, wenn ich mit euch beiden bin. Ich glaube, das könnte Liebe sein. Ich muss in eurer Nähe sein und ich vergesse alles, ich blende alles aus, vergesse alles Schlechte um mich herum und fühle mich einfach nur...«, du suchst nach den richtigen Worten.

»Vollkommen?«, fragen Robert und Benedict dich gleichzeitig. Kurz zögerst du.

Vollkommen.

Du lässt dieses Wort auf deiner Zunge vergehen.

»Ja«, du nickst einmal kräftig mit deinem Kopf.

»Ich fühle mich vollkommen«, hauchst du selbstsicher.

»Y/N, so fühlen wir auch«, spricht Robert und tritt an euch beide heran. »Wir wissen, es ist verboten und auf so vielen Ebenen falsch«, redet Benedict weiter, bevor Robert wieder übernimmt. »Doch wir sind gewillt, dieses Risiko einzugehen. Gemeinsam mit dir«, lächelt Benedict warm an.

»Bist du bereit, dieses Risiko einzugehen?«, haucht er und wie paralysiert, kannst du nur nicken.

»Ja. Ja, das bin ich.«

Viele würden dich für verrückt halten, fragen ob sie dir eine Gehirnwäsche verpasst haben. Doch du weißt, dass es die richtige Entscheidung ist. Auch wenn die ganze Welt gegen euch wäre; ihr habt euch drei. Und mehr braucht ihr nicht.

Irgendwie habe ich mich in die drei verliebt...  Ich denke, wenn ich irgendwann mehr Zeit habe, wird dieser Mehrteiler direkt eine eigene Story hehe^^

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