professor; robert downey jr. benedict cumberbatch
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»Was?«, stöhnst du erschrocken. Robert kommt auf dich zu, während du immer noch zwischen dem Tisch und Benedict eingeklemmt stehst.
Benedicts Zunge fährt über deine Haut und ein leises Wimmern entkommt dir, als er deine Schwachstelle gefunden hat.
»Benedict...«, murmelst du und versucht, ihn von dir wegzudrücken, doch er bewegt sich keinen Zentimeter, du spürst, wie er gegen deinen Hals grinsen muss.
»Psst, Y/N«, haucht Robert und steht nun neben euch.
Mit leicht geöffnetem Mund siehst du ihn an, sein Blick hat etwas lauerndes, als er sich zu dir runterbeugt und mit seiner Hand deinen Oberschenkel hochfährt und deinen Rock nach oben schiebt.
»Robert was?«, vollkommen von deinen Gefühlen und Empfindungen überwältigt ist deine Stimme nicht mehr als nur ein leises Hauchen.
Tief sieht Robert dich an, während er deinen Oberschenkel immer höher wandert und du kurz darauf seinen Finger auf deinem nassen Slip spürst.
»Verdammt«, du beißt dir auf die Lippen, als er dich beginnt zu massieren. Benedict küsst sich deinen Hals bis zu deinem Kiefer hoch, ehe er zu deinen Lippen wandert.
»Gefällt es dir?«, haucht er mit dunkler Stimme gegen deine Lippen. Du wimmerst und nickst, du bist nicht fähig, ansatzweise irgendein vernünftiges Wort zu sagen.
In dem Moment, schiebt Robert mit seinen Fingern deinen Slip zur Seite und bereitwillig nimmst du seinen Finger in dir auf.
Du öffnest deine Augen und blickst direkt in Benedicts, während Robert dich quälend langsam mit seinen Fingern fickt.
»Bitte mehr!«, flehst du. Benedict beobachtet, währenddessen jede einzelne Regung deines Gesichtes.
»Alles was du dir wünscht, Sweetheart«, sagt Robert mit dunkler Stimme und nimmt einen zweiten Finger hinzu. Du stützt dich mit deinen Händen an dem Tisch ab. Seine Finger werden immer schneller, der Klassenraum wird von deinem leisen Stöhnen erfüllt.
Du legst deinen Kopf in den Nacken, während die beiden dich verwöhnen - und verdammt - noch nie hat sich etwas so gut, so richtig angefühlt wie das gerade.
Er versenkt seine Finger so tief in dir, dass er dich Sterne sehen lässt. Mit seinen Finger schafft er es, dich so zu befriedigen, wie es zuvor kein anderer Mann mit seinem Schwanz geschafft hat.
Unruhig rutscht du auf der Tischkante herum.
Roberts Finger versenken sich immer schneller und tiefer in dir, du hörst das schmatzende Geräusch, wenn er seinen Finger aus dir zieht, nur um noch tiefer in dich zu stoßen.
Dein Atem geht immer schneller, deine Beine fangen an zu zittern und du spürst, wie dein Höhepunkt auf dich zurollt wie eine Lawine - unmöglich zu stoppen.
»R-Robert«, keuchst du. »Komm für uns«, haucht Robert mit dunkler Stimme in dein Ohr, wieder verlässt ein Wimmern dein Mund, als Benedict dein Kinn packt und ihn fixiert, während dein Höhepunkt durch deinen Körper jagt und du stöhnend auf Roberts Finger kommst.
Tief sieht Benedict an, nimmt jede einzelne Regung in deinem Gesicht auf.
»Verdammt, Love. Du machst mich so scharf, wenn du zum Orgasmus kommst«, haucht er und schluckt hart, als du etwas zusammensackst und nach Luft schnappst - selten hast du einen so intensiven Oragsmus gehabt wie gerade eben.
Immer noch spürst du die Nachbeben und als Robert seine nassen Finger aus dir zieht, hättest du beinahe enttäuscht aufgeseufzt.
Viel zu sehr, hat dir das Gefühl gefallen, von seinen Fingern ausgefüllt zu sein.
»Y/N« , brummt Robert dunkel und sofort drehst du deinen Kopf zu ihm. Schwarz strahlen dir seine Augen entgegen; Pechschwarz und voller Lust, dass du spürst, wie du noch feuchter wirst.
»Mach deinen Mund auf«, befiehlt er dir, seine Augen strahlen so eine unglaubliche Dominanz aus, dennoch willst du ihn testen.
»Warum?«, fragst du ihn, während du dir über deine geschwollenen Lippen leckst.
»Weil ich es gesagt habe!«, knurrt er und stellt sich direkt vor dir.
Du lässt deinen Blick von seiner Brust langsam zu seinem Gesicht schweifen. Es macht dich so an, wie er auf dich hinab blickt. Sein Kiefer ist zusammengepresst und abwartend sieht er dich an.
»Du wirst doch auf deine Professoren hören, oder?«, haucht Benedict in dein Ohr und kurz schließt du deine Augen, ehe du sie schnell wieder öffnest.
So langsam werden deine Gedanken wieder klarer und du kannst einigermaßen rational denken. Benedict entfernt sich ein Stück von dir, anstelle von ihm stellt sich Robert zwischen deine Beine.
Auffordernd hält er dir seine Finger hin, die immer noch von deiner Flüssigkeit glänzen.
»Leck sie sauber!«, knurrt er. Herausfordernd erwiderst du seinen Blick, nach wenigen Sekunden beugst du dich nach vorne und nimmst seine zwei Finger in den Mund und saugst deine eigene Flüssigkeit von ihnen, während du den intensiven Blick standhältst.
»Oh, Sweetheart«, knurrt Robert und leckt sich über seine Lippen. »Deine Blicke haben mich schon die ganze Zeit scharf gemacht« , er hat sich ein Stück nach vorne gebeugt und flüstert dir diese Worte in dein Ohr. Seine Finger zieht er aus deinen Mund raus.
Fuck, hat er die ganze Zeit gemerkt, wie du ihn mit deinen Blicken ausgezogen hast und ihn in deinen Gedanken gefickt hast?
»Wie oft, ich dich am liebsten gepackt hätte und dich so hart auf den Tisch gefickt hätte, dass du deinen eigenen Namen vergisst«, harsch presst er seine Lippen auf die empfindliche Haut deines Halses.
Alles in dir zieht sich zusammen, als er mit seinen Lippen zu deinen fährt und er dich endlich küsst.
Synchron bewegen sich eure Lippen, als wären sie füreinander geschaffen. Forsch drückt er seine Zunge in den Mund und erkundet deinen Mund.
Eure Zungen tanzen einen Tanz der Dominanz, den ganz klar Robert gewinnt.
»Robert!«, knurrt Benedict und widerwillig löst sich der Braunhaarige von dir. Deine Lippen kribbeln, als würden tausende Ameisen über ihnen krabbeln.
»Wir sollten das ganze verschieben«, sagt Benedict und deutet mit seinem Kopf auf die Tür.
In fünf Minuten würde hier der neue Kurs beginnen und wenn man euch so vorfinden würde - dann möge Gott euch gnaden.
»Y/N« , ernst sieht Robert dich an. Gerade so kannst du dir noch ein enttäuschtes Seufzen verkneifen, weil er dich nicht mehr mit Sweetheart angesprochen hat.
»Wir würden niemals etwas gegen deinen Willen tun...«, spricht er weiter und schnell nickst du.
»Ich will es!«, sagst du, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken.
Du willst es schon so lange, jede einzelne Pore verzerrt sich nach deinen Professoren. Robert und Benedict sehen sich an, kurz verweilt dein Blick auf Roberts Schritt, der schon eine riesige Beule ziert.
»Du gehst vor. Verschwinde unauffällig in mein Büro« , befiehlt Robert und greift plötzlich wieder unter deinem Rock.
»Was machst du?«, wisperst du erschrocken.
Langsam zieht Robert deinen völlig durchnässten Slip runter und hält ihn triumphierend in seiner Hand.
»Den wirst du nicht brauchen«, zwinkert er dir zu.
Tief atmest du auf, bevor du auf wackligen Beinen von dem Tisch springst und aus dem Raum läufst, du spürst ganz genau die Blicke von Robert und Benedict auf dir.
Bevor du die Tür erreichst, versuchst du deine Haare zu richten und als du an die Kommilitonen vorbeiläufst, die schon warten, versuchst du alles irgendwie zu verarbeiten. Doch auch nachdem du vor der Tür von Robert stehst, kannst du nur daran denken, wie sehr du die beiden brauchst.
Dein Saft läuft an deinen Oberschenkel hinunter und unauffällig, presst du deine Schenkel zusammen, während du wartest.
Immer wieder kommen Professoren oder Kommilitonen vorbei, doch keiner schenkt dir großartig Beachtung.
»Love«, du spürst zwei Arme, die sich um dich schlingen. »Benedict«, hauchst du leise und lehnst dich an seinen Rücken. Du legst deinen Kopf schief und sofort küsst Benedict deinen Hals.
»Nicht hier«, ertönt jetzt auch die Stimme von Robert, der die Tür aufschließt und sie offen hält.
Der Flur liegt leer vor euch, als Benedict dich hochhebt. Seine Hände ruhen auf deinem Hintern und schnell trägt er dich in das Büro.
Krachend fällt die Tür zu, doch das kriegst du schon nicht mehr mit.
Gierig küsst Benedict dich, was du mit gleicher Intensität erwiderst, während er dich auf das alte Sofa von Robert trägt und dich dort ablegt, sich über dich beugt und seine Hände links und rechts von dir abstützt.
Keuchend liegst du unter ihm, Benedicts Hände fahren über deinen Bauch und blind tastet er sich die Knöpfe entlang und versucht sie aufzukriegen, doch das dauert ihm zu lange.
Ehe du dich versehen kannst, zieht er einmal fest daran und die Knöpfe zerspringen und landen auf dem Boden.
»Benedict!«, rufst du empört, was jedoch schnell erstickt wird, als er sich zwischen deinen Brüsten, deinen Bauch zu deiner Mitte hinunter küsst.
Dein Rock ist weit hochgerutscht und deine Beine hast du automatisch gespreizt. Benedict kniet zwischen deinen Beinen und je näher er deiner Mitte kommt, desto mehr zieht es in deinem Unterleib.
»Y/N«, ertönt Roberts Stimme und du lässt deinen Blick von Benedict und siehst zu deinem Professor, der euch lüstern beobachtet.
Du drückst deinen Rücken durch und stöhnst leise auf, Benedict vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Beinen. Mit seinen Händen spreizt er deine Beine noch mehr, als du seine Zunge an deiner Mitte spürst.
»Fuck«, stöhnst du laut, sein warmer Atem gemischt mit seiner Zunge die dich fickt, lässt dich nicht klar denken.
Dein Blick verschwimmt, während du immer noch Robert ansiehst, aber nichts wirklich wahrnehmen kannst.
Während Benedict dich leidenschaftlich leckt, beobachtet Robert euch. Sein Blick hält deinen fest und scharf ziehst du die Luft ein, als Roberts Hand in seine Hose fährt.
»Gefällt dir das?«, leise hallt seine dunkle Stimme durch sein Büro.
Du kriegst nur ein Wimmern raus, Benedict legt sich deine Beine über die Schulter und drückt sein Gesicht noch näher an die Mitte, während seine Zunge in dir rotiert. Dein ganzer Unterleib rumort, während du dich an der glatten Oberfläche der Couch versuchst festzuhalten.
»Wie fühlt es sich an, von Benedict befriedigt zu werden, während ich euch beobachte und es mir selbst besorge?«, haucht er und seine Hand führt auf und ab Bewegungen aus.
Gerade als du ansetzen willst zu antworten, nimmt Benedict zwei Finger hinzu. Krümmend bewegt er sie in dir, während er deine Perle mit seiner Zunge befriedigt.
Tausend kleine Stromschläge jagen durch deinen Körper und du wölbst deine Wirbelsäule, als du plötzlich zum Höhepunkt kommst.
Du stöhnst mit geschlossenen Augen seinen Namen, während du die Nachbeben vollends auskostest.
»Love, du schmeckst zauberhaft«, flüstert Benedict rau und drückt dir einen sanften Kuss auf deinen Innenschenkel, bevor er deine zitternden Beine von seinen Schultern nimmt.
Dein Herz pocht dir bis zum Hals und mit einem Lächeln streichst du dir deine verirrten Haare aus dem Gesicht.
»Y/N, komm her!«, befiehlt Robert dir stöhnend.
Kurz tauscht du einen langen Blick mit Benedict aus, bevor du mit wackligen Beinen aufstehst und auf ihn zugehst. Immer noch bearbeitet er seine Härte mit seiner Hand, seine Hose hat er halb runtergezogen. Bei diesem Anblick wird dir noch heißer - es ist ein Bild für Götter.
»Dein BH!«, keucht er. Während du langsam auf ihn zugehst, öffnest du deinen BH und - seinen Blickkontakt standhaltend - lässt du ihn einfach zu Boden gleiten. Sofort wandert sein Blick zu deinen Brüsten und seine Handbewegung wird hektischer.
»Lass mich dir helfen«, sagst du und gehst vor ihm auf die Knie. Du leckst dir über deine Lippen und befeuchtest sie.
Robert lehnt sich auf dem Stuhl, auf dem er sitzt zurück, sein Blick liegt auf dir, als du seine Härte greifst und sie langsam wichst.
»Mhm«, stöhnt Robert leise. Benedict blendest du in dem Moment komplett aus, lediglich seine ziemlich eindeutigen Geräusche lassen dich darauf schließen, dass er nicht nur untätig da sitzt.
»Was soll ich machen?«, fragst du Robert unterwürfig, während du über seine Spitze streichst und seine Lusttropfen verschmierst um ihn besser reiben zu können.
»Nimm ihn tief in deinen Mund«, befiehlt er und beißt sich auf seine Lippen. Leicht lächelst du, deine Handbewegung wird schneller, als du dich nach vorne beugst und deine Lippen sanft um seine Spitze legst.
Du verteilst Küsse auf seinen Schaft, verwöhnst ihn mit deiner Zunge - quälend langsam. Dir gefällt es, wie er unruhig auf dem Stuhl sitzt, sein kehliges Stöhnen, seine dunklen Augen, die nach mehr verlangen.
Sein Schwanz gleitet immer tiefer in deinen Mund, seine Hand greift nach vorne und krallt sich in deinen Haaren fest. Eure Augen treffen aufeinander.
»Vergiss deine Position nicht!«, lacht Robert rau.
Sein Griff wird fester und mit leichter Gewalt bewegt er deinen Kopf auf ihn zu, sein Schwanz gleitet tiefer in deinen Mund und kurz hast du mit deinen Würgereflex zu kämpfen, doch das stört Robert nicht; viel mehr ist es das, was er will.
Kehlig stöhnt er auf, als er sein Becken nach vorne schiebt, um seinen Schwanz unaufhörlich in deinen Mund zu schieben.
Röchelnde Töne verlassen deinen Mund, Tränen schießen in deinen Augen; noch nie hast du so intensiv gefühlt wie an diesem Tag.
Roberts Stöße werden immer schlampiger und du spürst, wie sein Schwanz in dir beginnt zu pulsieren, doch bevor er tief in dir spritzen kann, zieht er ihn aus deinen Mund.
Schwer atmend und mit einem sehnsüchtigen Blick siehst du seine Härte an, die er schnell in seiner Hand beginnt zu wichsen.
Mit pochenden Herzen beobachtest du ihn, als du spürst, wie Benedict sich von hinten an dich schmiegt.
Seine Härte drückt gegen deinen Rücken, während er grob deine Brüste packt und sie knetet. Dein Saft läuft dir unaufhörlich die Schenkel hinunter, mittlerweile weißt du nicht mehr hin, mit deiner ganzen Lust.
Du brauchst die beiden so dringend. Jetzt.
»Mach deinen Mund auf«, flüstert Benedict in dein Ohr. Deine Augen treffen auf die dunklen von Robert, sofort öffnest du deinen Mund und streckst deine Zunge heraus.
Seine Bewegungen werden schneller. Benedict zwirbelt deine Brustwarzen und küsst sich an deinem Nacken fest, als Robert endlich abspritzt.
Laut stöhnt er deinen Namen, als er in dein Gesicht spritzt. Erschrocken zuckst du zusammen, als er nicht nur deine Zunge trifft, sondern sie auf deinen Brüsten verteilt.
»Du Schwein!«, keuchst du erschrocken, nachdem du den einen Teil der Samen geschluckt hast. Sofort schellt seine Hand nach vorne und packt deinen Hals.
»Sweetheart... Sweetheart...«, säuselt er und leckt sich über seine Lippen.
»Das war wirklich nicht nett von dir«, grinst er und streicht mit seinem Daumen über deine pulsierende Halsschlagader.
»R-Robert«, keuchst du. »Psst...«, murmelt er.
»Ich habe schon eine Bestrafung«, grinst er und sein Griff lockert sich, dass du nach Luft schnappen kannst. Doch anders als du zunächst gedacht hast, hat es dich angemacht, als er seine Hand um deinen Hals gelegt hat.
»Versprichst du mir, jetzt ein braves Mädchen zu sein?«, immer noch spürst du die warmen Küsse von Benedict auf deinen Körper, den intensiven Blick von Robert und du weißt jetzt schon, dass du davon nie genug kriegen wirst.
»Ich verspreche es, Professor«, hauchst du und scharf zieht er die Luft ein. »Brav, Sweetheart«, mit diesen Worten zieht Robert dich auf deine Beine, die sich immer noch wie Wackelpudding anfühlen, auch Benedict macht es euch nach. Immer noch hält er dich fest umschlungen.
Du lehnst dich gegen seine Brust und drehst deinen Kopf zu ihm, kurz verlierst du dich in seinen Augen, bevor eure Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmelzen.
Seine Zunge streicht über deine Unterlippe und du öffnest deinen Mund, sodass seine Zunge in deinen Mund gleiten kann.
Robert stellt sich vor dich und du löst dich aus dem Kuss mit Benedict, sofort packt Robert deinen Kopf und presst seine Lippen nicht weniger leidenschaftlich auf deine.
Alles in dir dreht sich, schwerelos, als würdest du auf einer Wolke schweben.
»Wer soll die Ehre haben?«, fragt Benedict dich rau, als Robert sich deinen Brüsten widmet, die eine umkreist er mit seiner Zunge, saugt und leckt sie, während er die andere grob knetet. So wie du es am liebsten hast.
»Ich will euch beide«, hauchst du, zwischen den beiden Oberkörpern eingequetscht. »Fuck, Love«, knurrt Benedict in dein Ohr und zieht spielerisch an deinem Ohrläppchen.
»Dann kriegst du uns beide«, haucht er verführerisch in dein Ohr.
Benedict entfernt sich von dir, während Robert dich hoch hebt und zur Couch trägt, auf der Benedict sitzt und wieder seinen Schwanz bearbeitet.
»Möge Gott mir Gnaden«, wimmerst du leise, als Robert dich runterlässt und du dich auf Benedicts Schoß setzt. Sofort liegen seine Hände auf deiner Taille.
»Der kann dir auch nicht mehr helfen«, spricht Robert angetan von dem Schauspiel, das sich gerade vor ihm abspielt.
Deine Hand greift zu Benedics Härte und langsam führst du ihn in dir ein, doch Benedict lässt dir keine Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, sofort beginnt er in dich zu stoßen.
Stöhnend legst du deinen Kopf in den Nacken, deine Hände verharren auf seiner Schulter und krallen sich mit jedem weiteren Stoß mehr in ihnen fest.
Kreisend bewegst du dich auf ihm, als du Roberts Hand auf deinem Rücken spürt, die langsam immer tiefer wandert.
Du beugst dich weiter nach vorne, hältst dich mit deinen Händen an der Sofalehne fest, Benedict fickt dich immer noch unaufhörlich, während seine Zunge über deinen Hals fährt und er leise gegen deine empfindliche Haut keucht.
Kurz spannst du dich an, als du einen Finger an deinem Hintereingang spürst.
»Psst«, haucht Robert in dein Ohr und küsst deine Schulter. Er entfernt seinen Finger wieder davon und hält ihn dir hin, sofort nimmst du ihn in den Mund und saugst daran.
Benedicts Stöße werden langsamer, was dich frustriert aufstöhnen lässt; doch ihr wollt alle gemeinsam kommen.
Mit einem ›Plop‹ entzieht Robert seinen Finger deinen Mund und mit kreisenden Bewegungen fährt er über deinen Hintereingang, bevor er dich langsam dehnt.
Du spannst dich ein wenig an, doch als Benedict das merkt, wickelt er dich in einen Kuss und lenkt dich ab.
»Das machst du gut« , hörst du die tiefe, beruhigende Stimme von Robert während sein Finger dich immer mehr dehnt. Als er seinen Finger rauszieht, fühlst du dich leer.
Robert spuckt und verteilt sie an deinem Eingang, als du seine Spitze spürst. Immer wieder fährt er darüber, ohne in dich einzudringen.
»Robert, bitte«, flehst du ihn an, als du das Spiel nicht mehr aushalten kannst.
Benedicts Händen halten dich an deiner Taille fest, während Robert sie auf deinen Hintern legt.
Langsam schiebt er sich rein, Tränen sammeln sich in deinen Augen und schmerzhaft beißt du dir auf deine Lippen. »Love...«, haucht Benedict und küsst jede einzelne Träne weg, die sich aus deinem Auge löst.
Stück für Stück schiebt er sich in dich, es fühlt sich an, als würdest du zerreißen, als dieses Gefühl durch Lust ersetzt wird.
Du drängst dich ihm entgegen und Robert fängt an, sich zu bewegen. »Fuck, Fuck, Fuck«, keuchst du als die beiden einen gemeinsamen Rhytmus finden und dich fast besinnungslos ficken.
Sie stoßen in dich, reizen dich bis auf das Äußerste aus; du beißt dir auf die Lippen, um nicht die ganze Uni zusammenzuschreien, so wie du es am liebsten machen würdest.
»Ich kann nicht mehr«, keuchst du angestrengt gegen Benedicts Lippen, ein Schmerz durchzieht dich, als Robert seine Hand auf deinen Hintern sausen lässt.
»Du kommst, wenn wir es sagen!«, knurrt er eher, als er wirklich redet. Beide ziehen ihr Tempo an und du versuchst dich irgendwo festzukrallen.
Du versuchst, deinen Höhepunkt hinauszuzögern, was schier unmöglich ist. Die beiden machen es dir unmöglich.
Doch Benedict ist der erste, der immer schlampiger in dich stößt, du spürst seinen pulsierenden Schwanz in dir.
»Robert«, keucht Benedict angestrengt den Namen seines besten Freundes.
»Kommt!«, knurrt Robert und im gleichen Moment durchfährt dein Körper einen Höhepunkt, den du nie vergessen wirst.
Du schlägst dir auf die Hand, um deinen Schrei wenigstens ein wenig zu unterdrücken, als sich deine Muskeln sich um die beiden Schwänze verengen.
Du spürst die warmen Samen die sie in dir reinspritzen und erschöpft klappst du einfach auf Benedict zusammen.
Keuchend schmiegst du dich an seiner bebenden Brust, während du versucht deine Gedanken zu sortieren, doch immer noch liegt ein Schleier über ihnen und du kannst nur an diesen atemberaubenden Sex und den Höhepunkt denken, den du immer noch spüren kannst.
Robert zieht sich auch aus dir raus und streichelt sanft über deinen Rücken.
»Sweetheart...«, murmelt er und du drehst deinen Kopf zu ihm. »Ich hoffe, wir waren nicht zu grob?«, fragt er fürsorglich und seine warmen Augen strahlen dir entgegen.
Du schüttelst mit den Kräften am Ende deinen Kopf.
»Es war perfekt.«
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