professor; robert downey jr. benedict cumberbatch
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Warme Lippen fahren deine Haut hinunter und küssen sich eine Spur zu deinem Bauchnabel, dein Herz droht in deiner Brust zu platzen, während deine Hände sich in die braunen Haare krallen.
Dein Unterleib zieht sich vor Lust zusammen, du beißt dir auf deine Lippen, um den Ton zu unterdrücken, der aus deinem Mund fliehen will.
»Y/N, unterdrücke deine Lust nicht. Wir wollen alles hören«, du drehst deinen Kopf zur Seite und dein Blick trifft auf den von Benedict.
Seine Augen funkeln dir dunkler als sonst entgegen. Er beugt sich ein Stück zu dir runter, seine Arme stützt er neben deinem Körper ab und kurz fällt dein Blick auf seine Armmuskeln.
Alles an diesem Mann ist so verdammt attraktiv.
Seine Lippen schweben nur wenige Millimeter vor deinen entfernt. »Bitte«, flehst du ihn an und schließt deine Augen. »Was willst du, Love?«, haucht er und mit jedem Wort, was er ausspricht, spürst du seinen warmen Atem, deine Lippen streifen.
»Bitte küss mich«, flüsterst du. Du hörst sein raues Lachen, was dir eine Gänsehaut beschert. Scharf ziehst du die Luft ein, als Robert an deinem Slip angekommen ist. Seine Hände ruhen auf deinem Oberschenkel und drücken sanft in dein weiches Fleisch.
Seine Zähne graben sich an den Bundes deines Slips und du spürst, wie er dir es vorsichtig runterzieht. Im gleichen Moment legt Benedict seine warmen Lippen auf deine und sofort erwiderst du den Kuss, der sofort leidenschaftlicher wird.
»Robert«, stöhnst du in den wilden Kuss mit Benedict, als Robert mit einem Finger in dich eindringt...
Schwer atmend schreckst du aus dem Traum hoch. Du fährst durch deine Haare, während du eine Sache realisierst.
Du hattest einen sehr heißen Traum.
Auf den ersten Blick, ist es nicht schlimmes, würde es sich nicht um deinen verdammten Professor und seinen besten Freund handeln.
»Hast du gut geschlafen?«, du drehst deinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kommt. Blut schießt in deine Wangen, als du Robert ausmachen kannst, der gerade leise Teller auf den Tisch stellt, der auf der anderen Seite des Wohnzimmers steht.
Ob er was mitbekommen hat?
Es wäre nicht das erste Mal, dass du im Schlaf reden würdest. Wenn man Nina fragen würde, sind dort schon sehr lustige Sätze dabei rumgekommen.
»Ja...«, murmelst du und fährst dir durch deine verwuschelten Haare. Du musst schrecklich aussehen, du kannst spüren, wie das Make-up auf deiner Haut klebt, doch Robert schmunzelt nur.
»Du kannst gerne ins Bad gehen. Im unteren Schrank befindet sich Abschminkzeug, das meine Schwester hier vergessen hat«, zwinkert er.
Nervös nickst du. Du ziehst die Decke von deinem Körper und vorsichtig stehst du auf, Roberts Blick ruht auf dir, doch du weichst ihm aus.
Erst nachdem du einige Schritte gegangen bist, fällt dir auf, dass dein sowieso schon kurzes Kleid etwas hoch gerutscht ist. »Ups«, murmelst du nervös und richtest es schnell. Kurz gleitet dein Blick nach oben und trifft auf die dunklen Augen von Robert, immer noch mustert er dich.
Ein Schmunzeln ziert sein Gesicht. Kurz seht ihr euch stumm an, dann reißt du dich los und um die Situation nicht noch peinlicher zu machen, drehst du dich schnell um.
Doch das Leben ist heute wirklich gegen dich; während du dich umdrehst und einen Schritt machst, knallst du gegen eine harte Brust und gerätst ins Straucheln.
Sofort legen sich zwei Hände auf deine Taille und Benedict, gegen den du offensichtlich gerannt bist, hält dich sicher fest. Drückt dich sogar noch enger an ihn, dass du seine Muskeln spüren kannst.
»Vorsichtig, Love«, grinst er und mit großen Augen siehst du ihn an.
Er hat dich Love genannt. Genau wie in deinem Traum. Sofort fängt deine Lippe an zu kribbeln und du kannst nur daran denken, mit welcher Intensität er dich geküsst hat. Augenscheinlich werden deine Knie weich, ein Glück, dass Benedict dich sicher in seinen Armen hält.
»Mhm«, brummst du mit roten Wangen und schaust an ihm vorbei, ansonsten würden deine Gefühle dich übermannen und du würdest wahrscheinlich komplett deine Besinnung verlieren und ihn einfach küssen - und Gott weiß, was sonst noch machen.
»Ich wollte nur ins Badezimmer«, findest du endlich deine Sprache wieder. »Dann halte ich dich nicht auf«, grinst er und du nickst schnell, er lässt deine Taille los und entfernt sich einen Schritt von dir.
Du erhascht einen kurzen Blick in seine Augen, doch bevor du anfängst über den kleinen Fleck oberhalb seiner Iris zu schwärmen, läufst du an ihm vorbei direkt in das Badezimmer und dir bleibt eine weitere Peinlichkeit erspart.
~
»Du hast was?«, fragt Nina laut, als du ihr gerade erzählt hast, dass dein Professor und sein bester Freund dich am Wochenende gerettet haben und dass du bei deinem Professor geschlafen hast.
»Nicht so laut!«, zischt du, als einige neugierige Blicke eurer Kommilitonen auf euch liegen. »Ich glaub es nicht, Herr Downey hat dich abgeschleppt...«, grinst sie und wackelt wie eine verrückte mit den Augenbrauen.
»Er hat mich aber nicht abgeschleppt!«, protestierst du leise. Doch Nina zuckt nur mit ihren Schultern und zwinkert dir frech zu. »Aber dieser Benedict klingt auch nach einem Schnittchen«, senkt sie ihre Stimme.
Leise seufzt du auf. Ja, das ist er. Sofort fällt dir wieder der Traum ein und dir wird siedend heiß.
»Ich werde ihn sowieso nicht wiedersehen«, sagst du enttäuscht und lehnst dich in deinem Stuhl zurück, als die Tür aufgeht.
Deine Augen werden groß, als du realisierst, dass es sich bei dem Neuankömmling nicht um eure Professorin handelt.
»Fuck«, entfährt es dir laut, sodass es durch den ganzen Raum zu hören ist.
Du blickst direkt in ein paar blaue Augen, die dir vorhin noch in Grün entgegengestrahlt haben. Nina sieht zwischen dir und Benedict hin und her, als ihr ein Licht aufzugehen scheint.
»Miss Y/N, es freut mich auch Sie zu sehen«, schmunzelt er und du spürst wie dir wieder mal, wegen dem gleichen Mann, das Blut in die Wangen schießt.
Kurz verweilt sein Blick noch auf dir, bevor er seine Tasche vorne abstellt. Als er beginnt zu reden, hängt jeder wie gespannt an seinen Lippen und lauscht seiner melodischen Stimme. Nur du kannst dich absolut nicht konzentrieren.
»Das nenne ich mal Zufall«, murmelt Nina in dein Ohr und du nickst starr.
Womit hast du das alles nur verdient?
In keiner Sekunde kannst du dem Unterricht folgen und bist dann unfassbar froh, als Professor Cumberbatch - wie er sich vorgestellt hat - die Lesung beendet. Schnell packst du deine Sachen zusammen und willst schon aus dem Raum stürmen, als er dich zurückruft.
Deine Sachen an der Brust gepresst drehst du dich um. »Dürfte ich Sie kurz sprechen?«, fragt er, obwohl dir klar ist, dass dies keine Frage ist und er dich wirklich sprechen will. »Natürlich, Professor«, nickst du.
»Viel Spaß«, zwinkert Nina leise und verlässt mit den anderen den Raum. Erst als alle aus dem Raum verschwunden sind und nur du und Benedict sich noch darin befinden, schaffst du es, ihn endlich anzuschauen. Deine Sachen hast du dabei provisorisch auf den Tisch neben dir gelegt.
Er sitzt auf der Tischkante und sieht dich schon an.
»So schnell sieht man sich also wieder«, plapperst du nervös darauf los und streichst dir eine Strähne hinter dein Ohr.
»Fällt dir das Fach schwer?«, fragt er dich plötzlich und verwirrt siehst du ihn an. Dann wird dir klar, dass du nicht aufgepasst hast. Aber nicht, weil du in diesem Kurs schlecht bist, du konntest dich einfach nicht konzentrieren.
»Nein, eigentlich gar nicht, Professor«, stammelst du nervös. »Benedict«, sagt er sofort und du siehst ihn nur noch verwirrter an.
»Nenn mich Benedict, wenn wir alleine sind. Y/N«, spricht er sanft, erst dann fällt dir auf, dass er dich auch duzt, seitdem ihr allein seid.
»Also, was war los?«, fragt er dich besorgt, stößt sich vom Tisch ab und kommt auf dich zu. Nervös pocht dein Herz in deiner Brust, als er vor dir stehen bleibt.
Du weißt nicht, was du sagen sollst. Die Wahrheit auf keinen Fall, was er nur denken würde, wenn du ihm die Wahrheit sagst.
»Ich war nur etwas abgelenkt«, sagst du schnell, bevor du darüber wirklich nachdenken kannst.
Fuck, so war das nicht geplant.
»Also abgelenkt?«, grinst er und kommt dir noch näher. Tief sieht er dich an, während du nur regungslos dastehen kannst. Deine Gliedmaßen wollen dir einfach nicht mehr gehorchen.
Er beugt sich zu dir runter und du spürst seinen warmen Atem an deinem Ohr. »Hatte die Ablenkung vielleicht mit deinem Traum zu tun?«, haucht er rau und hart musst du schlucken.
»Ich weiß nicht, was du meinst...«, deine Stimme ist zittrig, in deinem Unterleib zieht sich alles zusammen. Du schließt deine Augen und atmest flüchtig aus.
»Willst du mir erzählen, was in diesem Traum passiert ist?«, haucht er weiter und du öffnest deine Augen.
Er hat sich von deinem Ohr entfernt und sieht dich direkt an, du verlierst dich in seinen Augen. In seinen so außergewöhnlichen Augen, die je nach Lichteinfall die Farbe ändern können und so immer zwischen Grün und Blau schwanken.
»Warum willst du das wissen?« , traust du dich, etwas Widerstand zu zeigen.
Seine Lippen verziehen sich zu einem unwiderstehlichen Grinsen, er beugt sich nach vorne und stützt sich mit seinen Händen links und rechts von dir an dem Tisch ab, an dem du stehst.
Er hält dich gefangen, selbst wenn du es wollen würdest, du könntest ihm nicht entkommen.
»Vielleicht wird der Traum wahr«, seine Stimme ist so tief, dass der Bass in deinen Ohren vibriert.
Du spürst, wie du alleine von dieser Situation so angemacht wirst, dass dein Slip sich mit deinem Saft vollsaugt.
»Erzähl mir von ihm«, haucht er und streicht deine Haare nach hinten. Du beißt dir auf die Lippen, um ein Wimmern zu verkneifen. Sein heißer Atem prallt an deinem Hals ab und genießerisch schließt du deine Augen.
»Du hast mich geküsst«, hauchst du mit zittriger Stimme, du spürst, wie seine Lippen sich zu einem Grinsen an deinem Hals verziehen.
»Weiter«, befiehlt er dir und kurz spürst du seine Lippen über deine Haut fahren, in dem Moment bist du so dankbar, dass du an den Tisch gelehnt stehst.
»Robert hat mich...« , murmelst du und stockst dann.
Was würde Benedict nur von deinen Fantasien über ihn und seinen besten Freund halten?
»Was hat Robert?«, fragt er und hebt seinen Kopf, um dich direkt anzusehen. »Verrate es mir«, haucht er weiter und etwas an seinem Blick lässt dich die Worte schnell aussprechen.
»Er hat sich von meinen Brüsten meinen Bauch runter geküsst, bis er seine Finger in mir ver-«, du kommst gar nicht dazu, die Worte auszusprechen.
Blitzschnell packt er dich, setzt dich auf den Tisch und drängt sich zwischen deine Beine während er seine Lippen hungrig auf deine presst.
Du vergräbst deine Hände in seine weichen Haare und stöhnst leise in den Kuss, als du seine Hand spürst, die unter dein Shirt gewandert ist und sich um deine Brust schließt.
Stöhnend wirfst du deinen Kopf in den Nacken, Benedict küsst sich an deinem Hals fest, währenddessen er grob deine Brust knetet.
Dein Unterleib fühlt sich an, als würde er explodieren, als ihr von einer Stimme unterbrochen werdet.
»Ich bin sehr enttäuscht, dass ihr ohne mich angefangen habt«, erschrocken fällt dein Blick auf Robert, der in der Tür steht und belustigt zu euch sieht, während Benedict immer noch deinen Hals liebkost.
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