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honeymoon; chris evans


»Chris?«, du ziehst seinen Namen lang und siehst ihn mit großen Augen an. »Ich verrate es dir nicht!«, schmunzelt er und zieht dich an seiner Hand weiter, während er mit seiner anderen den Koffer hinterher zieht.

»Bitte«, du bleibst stehen und da eure Hände immer noch miteinander verschränkt sind, muss er automatisch auch stehen bleiben.

»Sonst wäre es keine Überraschung mehr«, lacht er leise.

»Willst du deiner Frau ihren ersten Wunsch verwehren?«, fragst du ihn mit großen Augen.

Chris lässt seinen Koffer los und zieht dich mit seiner Hand zu dir ran.

Sofort legst du deine Hand auf seinen Brustkorb. »Mrs. Evans...«, murmelt er gegen deine Lippen und grinst dich glücklich an.

Nach Jahren der Freundschaft, nach Jahren, in denen ihr keinen Kontakt hattet, habt ihr endlich zueinander gefunden.

»Ich liebe dich«, haucht er, bevor er seine Lippen auf deine legt und dich leidenschaftlich inmitten des ganzen Flughafens küsst. Mit dir ist er der glücklichste Mensch der Welt.

»Ich liebe dich auch«, du streckst dich ihm entgegen und drückst noch einmal deine Lippen auf seine, bevor ihr euch löst.

»Jetzt müssen wir uns beeilen«, sagt er und schnell geht ihr zum Schalter, wo du mit etwas Abstand stehen bleibst und wartest, bis er fertig ist.

Du bist echt gespannt, wo Chris mit dir in die Flitterwochen hinfliegt.

Immerhin sollte es für dich eine Überraschung sein – du durftest nicht mal deinen eigenen Koffer packen, auch das hat Chris für dich übernommen.

»Hier«, Chris hält dir eine Augenbinde hin und mit einem Dein-Ernst-Blick an. »Tu es für mich«, flüstert er und drückt dir einen Kuss auf die Wange.

»Okay«, gibst du schließlich nach und er hilft dir, deine Augen zu verbinden.

»Was wir damit noch alles anstellen können...« , haucht er dir mit dunkler Stimme in dein Ohr, als du nichts mehr sehen kannst.

»Chris«, sagst du empört, dennoch stellen sich deine Nackenhaare bei den Gedanken auf – ganz kalt, lässt dich diese Idee nicht.

»Bist du bereit?«, du spürst, wie er deine Hand nimmt und du nickst. »Immer.«

~

»Bereit?« , Chris hat wirklich bis zum Ende dafür gesorgt, dass du nicht mitkriegst, wohin ihr fliegt.

Als die Durchsagen im Flugzeug angesprochen wurden, hat er dir die Ohren zugehalten und laut ›La La La‹ gesungen, was ihm einige schräge Blicke der Passagiere eingebracht hat, doch das war ihm egal.

Er will, dass deine Überraschung ein voller Erfolg wird.

»Jetzt mach endlich, ich trage seit Stunden dieses olle Ding«, murrst du leise.

Dann nimmt er dir die Augenbinde ab und zunächst wirst du von dem hellen Licht geblendet. Du kneifst die Augen zusammen, ehe sie sich langsam an das Licht gewöhnen.

»Wow!«, hauchst du überwältigt. Ihr befindet euch immer noch am Flughafen, wo ihr gelandet seid, doch Chris hat dich zu einem riesigen Fenster gezogen und du starrst nun begeistert hinaus in die verschneite Landschaft.

»Ich liebe es!«, hauchst du den Tränen nah, während du Chris um den Hals fällst.

»Das freut mich«, er streicht über deinen Rücken, während er seinen Kopf in deiner Halsbeuge vergräbt.

»Du kannst dich also noch erinnern...« , merkst du an, nachdem du dich gelöst hast.

»Wie könnte ich es jemals vergessen?«, mit einem friedlichen Grinsen auf dem Gesicht sieht er dich an, während er in Erinnerungen schwelgt.

»Du hast damals schon als Kind geschwärmt, wie du die verschneiten Berge sehen willst. Sicherlich hätten wir unsere Flitterwochen auf den Malediven verbringen können – doch das ist Standard und du hast was viel besseres verdient«, spricht er leise zu dir, während du ihn gerührt ansiehst.

»Ich weiß gar nicht, womit ich das alles verdient habe...«, flüsterst du leise und schlingst deine Arme um seinen Oberkörper. »Danke, dass du mein Leben so viel lebenswerter machst«, flüsterst du gegen seine Brust und lauscht seinem schnellen Herzschlag.

~

Die Fahrt zu eurem Hotel, das direkt in den Bergen liegt, dauert noch einige Zeit, sodass ihr erst am frühen Abend in eurem Hotelzimmer eincheckt. Wobei man es schon als Suite bezeichnen kann.

Kurz gesagt, sie ist wunderschön – sie ist offen und sehr modern eingerichtet, von eurem Bett aus könnt ihr direkt auf die Berge sehen, die um euch herum stehen.

»Es ist perfekt«, lachst du glücklich und schmeißt dich auf das Bett, dass die roten Rosenblätter, die das Hotel für euch dort platziert hat, einen Sprung nach oben machen.

Grinsend betrachtet Chris dich, während er die Koffer hinter sich her rollt.

Du musst einmal herzhaft gähnen und kuschelst dich in die weiche Decke.

»Wie wär's: Wir gehen gleich unten etwas essen und dann legen wir uns hin. Morgen können wir dann alles erkundigen?«, bei seinem Vorschlag nickst du sofort.

Auch wenn ihr heute nicht viel getan habt, fühlst du dich ausgelaugter denn je. Aber so ein Flug strapaziert einem doch die Nerven und du bist froh, dass es Chris genauso geht.

Du raffst dich auf, gehst zu deinem Koffer und schnappst dir etwas gemütlichere Kleidung, ehe ihr gemeinsam nach unten geht, wo es Abendessen gibt.

Das Essen schmeckt vorzüglich, dennoch verzieht ihr euch schnell nach oben und kuschelt euch in das Bett.

»Schlaf gut, Mrs. Evans«, flüstert Chris und drückt dir einen Kuss auf deinen Scheitel. Du kuschelst dich näher an seine warme Brust.

»Du auch, Mr. Evans«, sagst du glücklich, ehe du deinen zweiten Tag als Mrs. Evans einschläfst.

~

»Was hältst du davon, wenn wir zunächst in die Sauna gehen und dann in das Außenbecken?«, schlägst du vor, als ihr nach dem Frühstück wieder auf euer Zimmer gegangen seid.

Chris hat keine Kosten und Mühen gespart, sodass ihr eine eigene kleine Sauna und ein kleines Außenbecken habt. »Das würde mir gefallen«, Chris mustert dich, während er über seine vollen Lippen leckt.

»Chris«, sagst du mahnend, verdrehst dann aber lachend deine Augen.

»Ich gehe mich umziehen«, teilst du ihm mit und kramst einen Bikini aus.

»Du kannst dich auch gerne hier umziehen«, sagt Chris unschuldig.

»Chris, ich will heute noch in die Sauna«, kicherst du und schließt die Tür hinter dir.

Schnell ziehst du dich um und kommst wieder in euer Zimmer, als Chris gerade seine Badehose über seinen Hintern zieht. »Das ist Captain Americas Arsch«, murmelst du leise.

Du beißt dir auf deine Unterlippe, während dein Blick immer noch darauf ruht. »Meine Augen sind hier oben«, Chris hat sich umgedreht und belustigt deinen Blick bemerkt.

»Ups« , du zuckst mit deinen Schultern und schnappst dir ein Handtuch, was du über deine Schulter legst.

»Kommst du?«, grinsend drehst du dich um, als du zur Terrassentür gegangen bist. »Dass du das noch fragst«, zwinkert Chris und gemeinsam geht ihr nach draußen.

Die Luft ist kühl und schnell folgt ihr dem kleinen Weg, der zur Sauna führt. »Ich freue mich jetzt schon auf das Wasser«, sagt er und seht sehnsüchtig auf den kleinen, beheizten Pool.

»Ich auch«, grinst du. Der Ausblick ist einfach atemberaubend. Chris hat genau das Richtige für eure Flitterwochen ausgesucht – er kennt dich eben, wie kein anderer.

Während Chris alles für die Sauna vorbereitet, setzt du dich schon rein und hängst deinen Gedanken hinterher. Du lässt nochmal alles Revue passieren – du kannst es nicht glauben, dass Chris und du am Ende doch zusammengefunden habt.

Doch sofort schwebt dir ein Spruch durch den Kopf. Was zusammen gehört, findet auch immer wieder zusammen.

Es passt einfach perfekt. Du hörst, wie die Tür geschlossen wird und spürst sogleich die unfassbare Wärme. »Woran denkst du?«, fragt Chris und du öffnest deine Augen.

Neugierig sieht er dich an, während er sich gegenüber von dir hingesetzt hat. »An uns«, grinst du leicht. »Scott sei Dank!«, lacht er.

Es stimmt, wärst du an diesem einen Abend nicht auf seinen Bruder Scott getroffen, hättet ihr nicht gemeinsam getrunken und hätte er dich mit zu sich nach Hause eingeladen, wärt ihr nicht mehr aufeinander getroffen.

Während ihr euch locker unterhält, kommt ihr immer mehr ins Schwitzen. Du liebst es, in einer Sauna zu sitzen, dennoch erreichst du irgendwann den Punkt, wo du einfach nicht mehr kannst.

»Wollen wir raus?«, fragt Chris dich nach einer ganzen Weile und schnell nickst du.

Chris steht auf und hält dir seine Hand hin, die du annimmst. Hand in Hand geht ihr aus der Sauna raus in die Kälte – doch es ist nicht mehr kalt.

Zumindest friert ihr nicht, es fühlt sich angenehm an.

Ihr geht zu dem Pool und vorsichtig streckst du dein Zeh rein, um die Temperatur zu testen, doch gerade als du dich zu Chris umdrehen willst, spürst du nur, wie er dich reinschubst und keine Sekunde später, befindest du dich unter Wasser.

»Chris!«, prustend tauchst du an der Wasseroberfläche auf und hustet. »Sorry, Babe«, lacht.

Na warte.

Mit einem Hundeblick siehst du ihn an und streckst ihm deine Hand hin. »Hilfst du mir wieder hoch?« Deine Rache nicht sehend, ergreift er deine Hand.

Er will dich gerade hochziehen, als du ihn einfach zu dir reinziehst. Mit einem sehr unmännlichen Schrei fällt auch er ins Wasser.

»Rache ist süß« , kicherst du, als er auch wieder auftaucht und durch seine nassen Haare fährt. »Na warte...«, plötzlich ist er bei dir und taucht dich unter Wasser.

Von unten triffst du seinen Bauch und sofort lässt er dich los. »Du bist gemein!«, schmollst du, nachdem du deine Lungen wieder mit Luft gefüllt hast.

»Aww, Baby« , sagt er mit weinerliche Stimme und zieht dich an ihn ran. Du schlingst deine Beine um sein Becken und verdrehst die Augen.

»Spinner«, murmelst du.

»Nur deiner«, zwinkert er frech. Seine Hände liegen auf deinem Rücken, als er dich in einen Kuss zieht, den du sofort erwiderst.

»Chris« , keuchst du erschrocken in seinen Mund, als er mit seinen Händen weiter nach oben gefahren ist und dein Bikini-Oberteil aufgemacht hat.

»Ups«, sagt er und sieht dich unschuldig an, während er deine Brüste befreit und dein Oberteil einfach wegwirft.

»Was wird das?«, fragst du ihn grinsend. »Hm, ich zeige meiner Frau, wie sehr ich sie liebe...«, haucht er gegen deinen Hals und küsst dich dort sanft. Du reckst deinen Hals, während er immer weiter nach unten wandert.

Seine Hände landen auf deinen Brüsten und massieren sie leicht. Leise stöhnst du.

»Was ist, wenn uns jemand sieht?«, hauchst du leise und zischt auf, als er seinen Mund über deine Brüste senkt.

Mit seiner Zunge fährt er über deine Wölbung, ehe er deine Brustwarze umkreist.

»Fuck« , du beißt dir auf deine Lippen, als du einen süßlichen Schmerz und seine Zähne an deiner Brustwarze spürst.

»Hier ist keiner...«, murmelt er und sieht dich mit dunklen Augen an. Deine Hand ruht in seinem Nacken und schnell ziehst du ihn zu dir näher, um deine Lippen auf seine krachen zu lassen.

Es stimmt, die Terrassen sind mit einem Sichtschutz abgetrennt, damit ist für die ultimative Privatsphäre gesorgt. Du willst gar nicht wissen, wie teuer so ein Zimmer für die Nacht ist, immerhin gehört zu jedem (sowieso schon großen Zimmer) eine Sauna und der dazugehörige Pool.

Chris' Hände fahren zu deinen Schenkeln und langsam trägt er dich zu dem Rand des Pools und drängt dich dagegen, dass du seine ganzen Muskeln spürst. Schwer atmend siehst du ihn an, deine Hände hast du in seinen nassen Haaren vergraben.

Automatisch kommt ihr aufeinander zu und küsst euch, als würde es kein morgen mehr geben – als wärt ihr die einzigen Menschen auf dieser Welt. Und so fühlt es sich auch an.

Immer wieder drückst du dein Becken gegen seins und leicht beißt er dir in deine Unterlippe, du spürst schon seine Härte an dir und während er sich deinen Hals widmet und diesen liebkost, wandert deine Hand nach unten und schlüpft in seine spannende Boxershorts.

Deine Hand schließt sich um seine Länge und leise keucht er gegen deinen Hals, während du seine Härte in deiner Hand bewegst und sie in deiner Hand noch mehr anschwillt.

Erschrocken keuchst du auf, als er dich dreht und deinen Oberkörper von vorne gegen den Rand drückt.

Seine Hände wandern deinen Rücken hinunter, zu deinem Hintern. »Vielleicht solltest du trotzdem leise sein, die Trennwände sind nicht schallgeschützt«, haucht er dunkel in dein Ohr.

Dein Unterleib zieht sich voller Vorfreude zusammen, als er schnell dein Hösschen auszieht und dieses nach oben steigt und von euch wegschwimmt. »Ups«, lacht er leise in dein Ohr.

»Spinner« , kicherst du leise, doch schnell vergeht es dir, als er deine Härte gegen deinen Hintern drückt.

»Verdammt« , stöhnst du leise und versuchst dich am Rand irgendwie festzukrallen. »Deine Ausdrucksweise«, sagt er dunkel und spielerisch verdrehst du deine Augen.

»Bitte, mach jetzt!«, flehst du ihn an, als du seine Härte zwar spürst, dennoch nicht in dich eindringt. »Was soll ich machen?« , fragt er rau.

»C-Chris«, stöhnst du frustriert, als er über deine Mitte reibt.

»Ich verstehe dich nicht«, er setzt einen Kuss auf deine Schulter. Seinen Finger hat er wieder von deiner Mitte genommen.

»Chris!«, knurrst du unbefriedigt. »Wenn du mich jetzt nicht endlich fickst-«, doch weiter kommst du nicht.

Seine Hände ruhen fest auf deiner Hüfte, als er sich in einer schnellen Bewegung in dir versenkt. »Fuck«, schreist du über seine plötzliche Härte die in dich pumpt.

Sofort schlingt er von hinten einen Arm um dich und legt seine Hand auf deinem Mund, um deine lauten Töne verstummen zu lassen. »Willst du, dass uns jeder hört?«, raunt er in dein Ohr, während er sich mit gleichmäßigen Stößen in dir bewegt.

Du stöhnst leise gegen seine Hand und schüttelst deinen Kopf. Durch seine schnellen Bewegungen drückt er dich immer wieder gegen den Rand des Pools, was dich um den Verstand bringt.

Seine Hand wandert von deinem Mund zu deinem Hals und bleibt dort ruhen, du drückst dich ihm weiter entgegen und ein leises Keuchen entflieht mit jedem Stoß deinem Mund.

Du spürst, dass du nicht mehr lange brauchst, als er sich aus dir rauszieht. Über die plötzliche Leere, wimmerst du frustriert auf. Doch Chris dreht dich nur um, sodass du mit deinen Rücken gegen die Kante stößt.

»Spring« , nuschelt er gegen deine Lippen.

Du erwiderst den Kuss, während du deine Beine um sein Becken schlingst. Seine Hände legen sich auf deinen Hintern und kneten ihn genüsslich, als er wieder in dich eindringt.

Du stöhnst in den Kuss und kratzt fahrig über seinen Rücken. Du löst dich aus dem Kuss und lehnst deine Stirn gegen seine.

Seine dunklen Augen bohren sich in deine, euer heißer Atem vermischt sich, während seine Stöße immer länger werden. Er legt seine Hand auf deine Wange, du beißt dir auf deine Lippen, als er den Punkt in dir trifft, der dich Sterne sehen lässt.

Du krallst dich an seine Schulter. Der Knoten in deinem Bauch löst sich so langsam. »Komm für mich«, haucht er gegen deine Lippen, die sich leicht berühren.

Ein weiterer Stoß und deine Muskeln verkrampfen sich. Mit einem leisen »Chris«, kommst du endgültig.

»Verdammt«, stöhnt auch er kehlig durch deine Enge, ergießt er sich nach zwei weiteren Stößen ergießt in dir.

Er gleitet aus dir hinaus und vorsichtig löst du deine Beine von seiner Hüfte. Dafür schlingst du deine Arme um seinen Nacken.

»Ich liebe dich, Mrs Evans«, haucht Chris immer noch außer Atem, doch total glücklich.

»Ich liebe dich auch, Mr Evans«, hauchst du und sanft küsst ihr euch auf die Lippen.

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