forced marriage; loki laufeyson
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»Jetzt hör mir mal zu...« , du gehst einen Schritt auf ihn zu und hebst drohend deinen Zeigefinger.
»Nur weil wir heiraten, wirst du mich nicht so behandeln!« Knurrst du und nach jedem Wort piekst du mit deinem Finger in seine erstaunlich harte Brust.
Fest siehst du ihn an, doch er rastet nicht aus. Nein, er macht etwas, womit du nicht gerechnet hast. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus.
»Ich weiß. Meine Frau lässt sich von niemandem etwas sagen« , total sprachlos, kannst du ihn nur ansehen und automatisch wandert dein Zeigefinger wieder nach unten.
»Habe ich dir die Worte verschlagen, Darling?«, lacht er, doch du funkelst ihn nur wütend an.
Niemals würdest du ihm diesen Triumph gönnen.
Genervt verschränkst du deine Arme und pusht damit unabsichtlich deine Oberweite.
»Davon träumst du«, knurrst du und kurz verweilt sein Blick auf deinen Brüsten. »Ja, davon träume ich«, sagt er unverschämt und sieht wieder in deine Augen.
Empört schnappst du nach Luft und lässt deine Arme deinen Körper herunterhängen, damit du deine Brüste nicht mehr so stark zur Geltung bringst – dennoch hast du einen sehr gewagten Ausschnitt an, aber man muss es nicht herausfordern.
»D-Du...Du...-«, sagst du doch, es kommt kein vernünftiger Satz aus deinem Mund und schließlich seufzt du ergeben.
»Lass mich dir was zeigen«, sagt Loki wie ausgewechselt und schnappt sich deine Hand. Er führt dich durch den wunderschönen Garten, den du bewunderst.
»Wo bringst du mich hin?«, fragst du und siehst ihn von der Seite an, als er dich etwas abseits der Gärten führt.
»Dann wäre es keine Überraschung mehr«, schmunzelt er, und du verdrehst die Augen.
»Meine letzte Überraschung war die Hochzeit mit dir... Ich habe von Überraschungen echt genug«, seufzt du leise und für einen Moment taucht Schmerz in seinen Augen auf.
Doch so schnell dieser Ausdruck aufgetaucht ist, so schnell ist er auch schon wieder verschwunden.
»Diese wirst du mögen«, er bleibt stehen und du siehst an ihm vorbei.
»Wow...« , murmelst du, als du die kleine Quelle mit dem Mini-Wasserfall erkennst.
»Es ist wunderschön« , hauchst du und trittst einen Schritt näher.
»Hier komme ich immer her, wenn ich alleine sein will«, verrät er dir. Er stellt sich neben dir und gemeinsam schaut ihr dem Wasserfall zu.
»Danke, das bedeutet mir viel, dass du diesen Platz mit mir teilst«, vorsichtig greifst du nach seiner Hand und drückst sie kurz.
Er erwidert den Druck für einen Bruchteil einer Sekunde, bevor er eure Hände löst und auf die Quelle zu geht.
»Was hast du vor?« , fragst du neugierig. Er dreht sich um, während er sein Hemd aufknöpft.
Erstarrt kannst du ihn nur ansehen. Wie seine langen Finger seine Knöpfe öffnen und immer mehr von seinem Oberkörper zum Vorschein kommt.
»Wonach sieht es denn aus, Darling?«, lächelt er süffisant.
»Es ist ziemlich warm und die Quelle angenehm kühl«, redet er weiter und lässt seine Robe einfach zu Boden fallen. Immer noch kannst du ihn einfach nur anstarren.
»Was ist mit meinem Kleid?«, fragst du schüchtern, während du die aufkommende Hitze in deinen Wangen spürst, aber auch in deinem Unterleib breitet sich ein Feuer aus, was du nicht so leicht löschen kannst.
»Zieh es aus!«, sagt er und zieht sich seine Hose runter.
Kurz verweilt dein Blick auf seine Unterhose, bevor du dir auf die Unterlippe beißt und in sein Gesicht siehst.
Du haderst mit dir, als er dir einen zustimmenden Blick zu wirft. Du atmest tief durch und wirfst deine ganzen Zweifel bei Seite. »Ich brauche Hilfe bei dem Reißverschluss«, sagst du zögerlich.
Sofort kommt Loki auf dich zu und sofort drehst du dich um.
Du spürst wieder deine Hände an deinen Schultern, wie sie leicht über deine Haut streichen, ehe er vorsichtig deinen Reißverschluss öffnet und das Kleid deinen Körper flüssig runterfließt.
Sofort legst du deine Hände auf deine Brüste, während du nur noch in einem Slip vor ihm stehst.
»Du brauchst nicht schüchtern sein«, du spürst seine Stimme an deinem Ohr und leicht zuckst du zusammen, als du seine Hände auf deiner Hüfte spürst.
Dein Atem geht schneller, als du seine warmen Lippen ganz leicht deine Haut streifen spürst.
Automatisch streckst du deinen Hals, das Loki besser rankommt und sofort erhöht er den Druck seiner Küsse.
Du lehnst dich mit deinem Rücken gegen seine Brust, deine Beine fühlen sich wie Wackelpudding an, als er immer wieder deine schon gereizte Haut abwechselnd leckt und küsst.
»Dreh dich um« , haucht er leise in dein Ohr.
Kurz zögerst du und mit wackligen Knien drehst du dich um und siehst in den grünen Augen von Loki, der dich aufmerksam mustert.
Immer noch verdeckst du mit deinem Arm deine Brust, doch Loki löst nicht einmal seinen Blick aus deinen Augen.
»Gib mir deine Hand«, er streckt seine Hand aus und zögernd legst du deine in seine.
Langsam zieht er dich zu der Quelle. Er dreht sich erst wieder um, um ins seichte Wasser zu gleiten.
Er taucht unter und als er wieder auftaucht und seine Haare schüttelt, beißt du dir auf deine Unterlippe.
Keine Frage, Loki ist der attraktivste Mann, dem du jemals begegnet bist.
Langsam folgst du ihm und lässt dich in das kühle, dennoch angenehme, Wasser gleiten.
Erst dann nimmst du deinen Arm von deiner Brust und schwimmst einen kräftigen Zug. Du liebst es zu schwimmen und glücklich lachst du leise auf.
Dabei bemerkst du nicht, wie Loki dich mustert und dabei das erste Mal glücklich aussieht.
Du lässt dich auf deinen Rücken treiben, als du Loki neben dir spürst.
»Ey!« Lachst du leise, als er dich mit Wasser bespritzt. Du begibst dich wieder in senkrechter Position und siehst in seine schelmischen Augen.
»Das kriegst du zurück!« Drohst du und schwimmst auf ihn zu, doch schnell weicht er dir aus, als du ihn auch mit Wasser abspritzen willst.
»Das ist unfair!«, schmollst du.
»Lass mich das wieder gut machen«, Lokis Stimme klingt rau, als er dich plötzlich zu ihm ran zieht.
Erschrocken schlingst du deine Arme um seinen Hals und suchst halt mit deinen Beinen, die sich automatisch um seine Hüfte legen.
Tief seht ihr euch an und wieder kommt ihr euch näher.
Lokis Hand streicht über deine Wange, ehe sein Griff fest wird. Federleicht legt er seine Lippen auf deine und augenscheinlich erwiderst du den Kuss, der tausende kleine Stromschläge in dir auslöst.
Während euer Kuss immer intensiver wird, spürst du nicht, wie Loki dich langsam zu der Steinwand neben dem kleinen Wasserfall trägt. Erst als du die kalten Steine in deinem Rücken spürst, wird es dir klar.
Du spürst seine wachsende Männlichkeit an deinem Bauch, aber auch du spürst das Pochen deiner Mitte. Noch nie hast du dich so gefühlt wie bei ihm – wie mit ihm.
»Loki«, keuchst du leise in den Kuss hinein.
»Es ist okay«, Lokis Stimme ist dunkler als sonst, als er von deinen Lippen sich eine Spur zu deinem Hals küsst.
Du spürst seine Hände auf deinem Oberschenkel und leise keuchst du in die Nacht hinein.
Immer wieder bewegt er sein Becken gegen dein, du spürst seine Härte an dir und automatisch passt du dich seinen Bewegungen an.
Ihr tragt beide noch eure Unterwäsche – dennoch ist dieser Kontakt mehr als nur intensiv und du spürst, wie du mehr willst.
Sein schwerer Atem prallt gegen deine Haut, während er immer gröber deine Schenkel umfasst.
»Loki...«, hauchst du leise.
»Ich weiß...«, haucht er angestrengt. Es fällt ihm so unfassbar schwer, nicht über dich komplett herzufallen.
»Du machst mich so verrückt«, er drückt dir einen kurzen Kuss auf den Hals, bevor er dir direkt in die Augen sieht.
Sein Blick ist voller Verlangen und nervös beißt du dir auf die Unterlippe.
»Es wird etwas Besonderes werden...«, spricht er keuchend, während er seine Härte immer wieder gegen deine Mitte drängt. Ein leises Wimmern verlässt deinen Mund.
»Loki...Bitte«, flehst du ihn an.
Du sprichst es nicht aus, doch Loki weiß sofort, was du willst. »An unserer Hochzeit«, widerwillig löst er sich von dir.
Dein Brustkorb senkt und hebt sich und erlangt somit Lokis Blick.
Das Wasser reicht dir gerade mal bis kurz über den Ansatz deiner Brüsten. »Y/N...«, seufzt er leise und schließt seine Augen.
Auch er atmet schwer, als er dich plötzlich hoch hebt und dich auf die Kante setzt. Erschrocken schnappst du nach Luft, als er deine Beine spreizt.
Er fährt mit seinen Händen deinen Oberschenkel entlang und desto höher er wandert, umso mehr fängt dein Unterleib an zu kribbeln.
»Genieß es, davon wirst du bald mehr als genug bekommen«, während er spricht, leckt er sich über seine Lippen.
Du lehnst dich nach hinten und stützt dich auf deinen Ellenbogen ab, als er seinen Kopf senkt und deine Schenkel küsst.
Seine Finger graben sich in dein weiches Fleisch und unruhig rutscht du auf deinen Hintern umher, umso näher er deiner Mitte kommt.
Tausende Stromschläge jagen durch deinen Körper, als er deinen Slip in einer schnellen Bewegung zerreißt. Wieder senkt er seinen Kopf und küsst dich an der Innenseite deiner Schenkel.
Mit seinen Händen hebt er deine Beine über seine Schulter – so ist es für dich bequemer und er kommt besser ran.
Er hebt seinen Kopf und nimmt deinen Blick auf, während du seinen Finger an deiner Mitte spürst.
Mit leichten Bewegungen fährt er darüber und massiert dich. Noch nie hast du ein schöneres Gefühl verspürt, wie jetzt. Leise stöhnst du auf.
»Du bist so bereit...« , murmelt er mit dunkler Stimme und dringt mit einem Finger in dich ein.
Das Gefühl ist zunächst ungewohnt, doch mit der Zeit wird deine Lust gesteigert und automatisch drückst du dich ihm entgegen, was ihn rau lachen lässt.
Du siehst zu, wie er seinen Kopf zwischen deinen Beinen vergräbt und tief ziehst du die Luft ein, als du seine Zunge an deiner empfindlichsten Stelle spürst.
»Loki«, stöhnst du laut seinen Namen.
Du legst deinen Kopf in den Nacken, während du seine Zungenspitze in dir spürst.
Immer wieder fährt er mit seiner Zunge durch deine Feuchte, als du zusätzlich seinen Finger spürst.
In deinem Unterleib baut sich ein Sturm auf, den du unmöglich kontrollieren kannst.
Loki legt seinen Daumen auf einen Punkt, den du vorher nicht kanntest und leise bockst du auf, als dein erster Orgasmus sich in deinem ganzen Körper ausbreitet.
Schwer atmend, sinkst du zu Boden und schaust in den Himmel, während du nach Luft schnappst.
So langsam werden deine Gedanken wieder klarer und du bemerkst was du gerade getan hast – aber vor allem, wie gut es sich angefühlt hat.
Du hörst, wie er sich aus dem Wasser hebt und sich neben dir sinken lässt.
Kurz herrscht Stille, während ihr beide nach oben schaut. Dann drehst du deinen Kopf und wanderst seinen nassen Körper hinunter und bleibst an seiner Beule hängen, die sich deutlich abzeichnet.
Er bemerkt deinen Blick, doch bevor du etwas sagen kannst, schüttelt er seinen Kopf.
»Nicht heute«, murmelt er, nimmt deine Hand und küsst deinen Handrücken.
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