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Du kommst gerade, mit einem Handtuch um dich gewickelt, aus deinem Badezimmer raus, als du mitten in deiner Bewegung stehen bleibst.

»Loki« , sagst du erschrocken und musterst den schwarzhaarigen Asen, der auf deinem Bett sitzt und ein Buch gelesen hat.

Doch als er dein ankommen bemerkt, klappt er es zu und sein Blick gleitet deinem halbnacktem Oberkörper entlang und bemüht unauffällig versuchst du dein Handtuch ein wenig höher zu ziehen, was aber nur die Folge hat, dass es unten rum kürzer wird.

»Das ist mein Zimmer« , sagst du und bleibst wie angewurzelt stehen.

»Darling, was dein ist, ist meins«, grinst er und leckt sich über seine Lippen, dann steht er auf und kommt auf dich zu. Das Buch lässt er achtlos auf deinem Bett liegen.

Vor dir stoppt er und nervös reckst du deinen Kopf in die Höhe, um mit ihm Augenkontakt halten zu können.

»Was willst du hier?« , hauchst du ihm entgegen, um lauter zu sprechen, bist du gerade nicht in der Lage. »Brauche ich einen Grund, um meine Zukünftige zu sehen?« , hinterfragt er nur.

Leise seufzt du auf. Du wirst aus ihm einfach nicht schlau. Wie soll das nur werden, wenn ihr verheiratet seid?

»Heute Abend findet ein Ball statt... Ich war so frei und habe dir ein Kleid mitgebracht« , sagt er und dein Blick gleitet an ihm vorbei, zu deinem Kleiderschrank, der offen steht.

Darin erkennst du ein ziemlich ausgefallenes Kleid.

»Ein Ball?« , fragst du aber und siehst wieder fragend zu Loki. Davon hat dir bisher keiner erzählt.

»Ich wollte es dir gestern sagen, doch ich war ein wenig abgelenkt« , grinst er und mit seinen Augen wandert er deinen Körper hinunter.

Nervös tippst du auf der Stelle, noch nie hat dich ein Mann so gesehen oder gar so angesehen. Sein Blick hat etwas begierdiges und hart musst du schlucken, als dir klar wird, dass du diejenige bist, die er in diesem Moment begehrt.

»Warum so schüchtern, Darling?«, fragt er und nervös weichst du seinem Blick aus, wieder spürst du dieses ziehen in deinem Unterleib, während du auf deiner Unterlippe kaust.

»Das solltest du lassen.« Loki nimmt dein Kinn und zwingt dich ihn anzusehen, du verlierst dich in seinen grünen Augen und spürst, wie deine Knie weich werden.

Was macht er nur mit dir?

»W-Wieso?« , stotterst du und befreist sofort deine Unterlippe von deinen Zähnen.

»Sag mir... Hat dich ein anderer Mann berührt?«, haucht er mit dunkler Stimme. Du spürst, wie dir die Hitze in deinen Kopf steigt und schnell schüttelst du deinen Kopf.

Sein Blick wird dunkler und hart muss er schlucken.

»Unberührt...« , murmelt er leise.

»L-Loki...« , keuchst du erschrocken, als du seine Hand auf deinem nackten Oberschenkel spürst.

Die Stellen, die er berührt fangen an zu brennen und nervös schlägt dein Herz in doppelter Geschwindigkeit.

Er malt kleine Kreise auf deiner Haut und wandert immer höher.

»Psst...« , murmelt er gegen deine Lippen. Er hat seinen Kopf gesenkt und eure Lippen schweben nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Du spürst seinen warmen Atem, der leicht deine Lippen streift, automatisch krallst du dich an seinem Arm fest, ansonsten würden deine Beine nachgeben.

Du spannst dich an, als er mit seiner Hand immer höher wandert und er unter deinem Handtuch schlüpft. »B-Bitte nicht...« , kriegst du gerade so über deine Lippen.

»Ich werde dich ohne dein Einverständnis nicht anfassen...« , haucht er und kurz vor deiner Mitte stoppt seine Hand.

»Doch bald wirst du mich anflehen, es zu tun« , knurrt er und löst sich blitzschnell von dir.

»Ich erwarte dich fertig angezogen« , ist das Letzte, was er zu dir sagt, bevor er aus deinem Zimmer stürmt.

~

Da der Ball erst am Abend stattfindet, hast du noch einige Zeit. Aber aus Angst wieder auf Loki zu treffen, bleibst du in deinem Zimmer.

Loki hat sein Buch vergessen und so bist du in die Tiefen der Seiten eingetaucht, als du hochgeschreckt bist und dich schnell fertig gemacht hast.

Du bist froh, dass du dich alleine fertig machen kannst und dir nicht irgendwelche Zofen gestellt wurden, die an dir wie verrückt zupfen.

Der einzige Nachteil ist, als du in dein Kleid geschlüpft bist und feststellen musstest, dass der Reißverschluss sich hinten befindet.

Du hast versucht, es irgendwie alleine zu zu kriegen, doch schnell musst du einsehen, dass du Hilfe brauchst.

In dem Moment klopft es an deiner Tür. »Herein« , sagst du, während du versuchst, das Kleid oben zu halten.

»Du bist noch nicht fertig«, stellt Loki fest.

Durch den Spiegel siehst du ihn an und staunst nicht schlecht. Er sieht in seinem Anzug wirklich fabelhaft aus. Fast bist du so sehr ins Schwärmen geraten, dass du kurz vergisst, dass er etwas zu dir gesagt hat.

»Ich kriege es alleine nicht zu«, sagst du. Immer noch stehst du mit dem Rücken zu ihm.

Langsam kommt er auf dich zu, während ihr durch den Spiegel Augenkontakt hält. »Dann sollte ich dir vielleicht helfen«, haucht er von hinten in dein Ohr.

Deine Nackenhaare stellen sich auf und leicht erschauderst du, als er langsam deinen Reißverschluss hochzieht.

»Danke«, flüsterst du. Loki nickt, doch bleibt immer noch hinter dir stehen.

Seine Hand ruht immer noch auf deiner Schulter, als er deinen Rücken langsam hinunter fährt. Du spürst seine harte Brust in deinem Rücken, als er kleine Küsse auf deinem Hals verteilt.

Du beißt dir auf deine Unterlippe, als du merkst, wie du wohlig aufseufzen musst, bei der zarten Berührung seiner Lippen.

Er wandert immer höher und leicht drehst du deinen Kopf zur Seite, als er einen Kuss an deiner Jawline gesetzt hat.

Mit dunklen Augen sieht er dich an, dein Puls ist erhöht und du merkst, wie schwitzig deine Hände sind und vorsichtig streifst du sie an deinem Kleid ab.

Von solchen Reaktionen hast du bisher nur in Büchern gelesen und niemals selbst erfahren.

Leicht steht dein Mund offen, während dein Blick zu seinen Lippen wandert. Wie es sich anfühlt, seine weichen Lippen zu küssen?

Du bist in jeglicher Hinsicht unerfahren – dafür hat dein Vater gesorgt.

Loki verringert den Abstand zwischen euch, dein Herz droht dir in der Brust zu platzen, als du seinen warmen Atem spürst.

Automatisch schließt du deine Augen, als er leicht deine Lippen streift. Kurz darauf löst er sich von dir, nur um dich wieder mit mehr Druck zu küssen.

Du ahmst seine Bewegungen einfach nach, als du seine Zunge an deiner Unterlippe spürst.

Erschrocken drehst du deinen Kopf zur Seite, dass Lokis Atem an deiner Wange abprallt.

»Y/N...« , murmelt Loki mit rauer Stimme deinen Namen. Er dreht deinen Kopf, sodass du ihn wieder ansehen musst. »Wir müssen los« , sagt er und schnell nickst du.

Du hakst dich bei ihm unter und folgst ihm hinaus aus deinem Zimmer, bis zum Saal, wo der Ball stattfindet.

»Du siehst übrigens bezaubernd aus, Darling« , haucht er leise in dein Ohr, bevor die Tür zum Saal aufgeht und ihr beide rein geht.

Sofort dreht sich jeder zu euch um und nervös siehst du auf den Boden. Sofort sieht Loki dich an ihn ran und nimmt deine Hand, während er seine andere auf deine Hüfte legt.

»Eine Prinzessin schaut niemals auf den Boden... Sie alle sehen zu uns hinauf, benimm dich so, als wärst du die Herrscherin über sie«, murmelt er dir zu.

»Ich hoffe du kannst tanzen«, zwinkert er frech und schon beginnt die Musik und er wirbelt dich über das Parkett.

Tatsächlich hast du als Prinzessin früher immer Tanzstunden genommen und du hast es gehasst. Doch hier mit Loki macht es dir tatsächlich Spaß – du kannst sogar die ganzen Blicke der anderen ausblenden.

Du konzentrierst dich einzig und alleine auf deine Augen, die dich in den Bann ziehen und alles andere um dich herum vergessen lassen.

»Loki... Können wir was trinken?« , fragst du, nachdem ihr einige Minuten stillschweigend getanzt habt.

Er nickt leicht, nimmt deine Hand und führt dich zu einer kleinen Bar. »Warte hier kurz« , sagt er und du nickst, während du dich umsiehst.

»Wenn das nicht die Zukünftige meines Bruders ist«, ertönt eine Stimme hinter dir und als du dich umdrehst, siehst du Thor vor dir stehen.

»Thor«, sagst du glücklich, seitdem du hier bist, hast du es noch nicht geschafft mit ihm zu reden, dabei habt ihr euch früher auch gut verstanden.

Du kannst nicht anders – legst alles beiseite, was deine Eltern dir beigebracht haben – und umarmst ihn einfach, was er lachend erwidert, während er seine Arme um dich schlingt.

»Du siehst in diesem Kleid wunderschön aus«, grinst Thor leicht, als ihr euch löst. »Er kann sich mit dir glücklich schätzen«, fährt er fort und leise kicherst du.

»Hör auf, Thor...« , sagst du verlegen.

»Genau. Hör auf, Thor« , brummt Loki plötzlich hinter dir und legt einen Arm um dich, während er dich näher zu ihm zieht.

Wütend fixiert er seinen Bruder und verwirrt siehst du zwischen den beiden hin und her.

Du hast von ihren Streitigkeiten gehört, doch warum ist Loki jetzt so wütend? Immerhin hat Thor gerade nichts gemacht.

»Wenn du uns entschuldigen würdest, Bruder«, sagt Loki kalt und zieht dich weiter.

»Was sollte das?« , fragst du Loki entzürnt, als er dich aus dem Saal zieht.

»Ich kann selber laufen« , fauchst du und entwindest dich aus seinem Griff.

Genervt seufzt er auf. »Thor sollte seine Grenzen kennen« , sagt er und sieht stur in den Garten, der sich vor euch erstreckt.

»Was für Grenzen? Er hat doch nichts getan...«, murmelst du fassungslos.

In dem einen Moment ist Loki so fürsorglich und du denkst, eure unfreiwillige Ehe könnte funktionieren, doch im anderen Moment ist er so...

Du kannst einfach nicht beschreiben, wie er ist, nur dass er dich langsam zur Weißglut treibt mit seinen ganzen Stimmungsschwankungen.

»Y/N, wenn du keine Ahnung hast, solltest du lieber leise sein.«

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