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first date; chris evans

»Du siehst wunderschön aus«, haucht Chris mit rauer Stimme in dein Ohr. Seine Arme legen sich um dich und ruhen auf deinem Bauch, seinen Kopf legt er auf deiner Schulter ab, während ihr euch durch den Spiegel direkt ansieht.

Sanft lächelst du ihn an. »Es ist nichts besonderes«, kicherst du leise und lehnst dich mit deinem Rücken gegen seine Brust.

Dein ganzer Körper kribbelt bei seiner Berührung, sein warmer Atem streift deinen Nacken und ein wohliger Schauer breitet sich von dieser Stelle durch deinen ganzen Körper aus, ehe er dir einen liebevollen Kuss draufdrückt.

»Du kannst alles tragen«, schmeichelt er dir und du verdrehst nur deine Augen.

»Aber weißt du, worin du mir am besten gefällst?«, wieder treffen eure Augen im Spiegel aufeinander.

»Verrate es mir«, hauchst du und Chris grinst dich verführerisch an.

»Dein Adamskostüm«, schmunzelt er.

Chris nimmt deine Hand und sanft dreht er dich um, sodass du ihn direkt ansehen kannst. Du verlierst dich in seinen kristallblauen Augen. Du verschränkst deine Hände hinter seinen Nacken und siehst ihn Augen verdrehend an.

»Deine Sprüche waren auch schon mal besser«, grinst du frech. Chris beißt sich auf seine Unterlippe, bevor er sich ein Stück nach unten beugt.

Kurz vor deinen Lippen macht er Halt. Deine Augen sind schon längst geschlossen, während du auf den ersehnten Kuss wartest.

»Kein Spruch. Die Wahrheit.« Und dann schließt er endlich den Abstand zwischen euch und küsst dich in den siebten Himmel. Eure Lippen passen perfekt aufeinander, als du dich schwer atmend löst und in seine Augen blickst.

»Ist Küssen nicht erst nach dem zweiten oder dritten Date?«, fragst du ihn schmunzelnd.

»Babe, bei uns läuft das etwas anders«, zwinkert er und seine Hände fahren deinen Rücken hinunter. Diesmal streckst du dich ihm entgegen und presst deine Lippen auf seine.

Wohlig seufzt du auf, als er seine Hand auf deinen Hintern legt und dir dort reinkneift.

»Chris!«, quiekst du erschrocken, was ihn nur lachen lässt. Er gibt dir einen letzten Klaps auf dem Hintern, bevor er sich löst.

»Dürfte ich die Lady zu unserem ersten Date führen?«, fragt er übertrieben und hält dir seine Hand hin. Kichernd schüttelst du deinen Kopf.

»Spinner!«, lachst du. Ergreifst dann aber seine Hand und lässt dich von ihm zu seinem Auto führen.

~

»Wow, Chris...« , hauchst du gerührt und siehst auf die karierte Decke.

»Ich weiß es ist ziemlich-« »Perfekt«, beendest du seinen Satz.

»Findest du das wirklich?«, Chris klingt nervös und sofort drehst du dich um.

»Ja Chris. Das tue ich«, sanft lächelst du ihn an und verschränkst eure Hände miteinander.

Sichtbar entspannt sich Chris, bevor er dich zu der Decke führt und ihr euch gemeinsam darauf niederlässt.

»War das deine Idee, oder die von Scott?«, fragst du grinsend, während Chris dir eine Erdbeere hinhält.

»Was denkst du von mir?« , lacht er gespielt entsetzt. »Also Scott«, sagst du frech und beißt von der Erdbeere ab, die er dir hinhält.

»Verdammt, ist die göttlich«, genüsslich schließt du deine Augen und stöhnst leise auf. Es ist wirklich nicht einfach Obst zu finden was auch danach schmeckt, aber diese Erdbeeren schmecken so verdammt intensiv.

»Babe, jetzt bin ich auf diese Erdbeere neidisch«, grinst Chris. Du schluckst die Erdbeere runter.

»Sie war nur ein kurzes Vergnügen«, scherzt du und verziehst bedauerlich dein Gesicht.

»Du verletzt mich«, sagt Chris.

Ihr seht euch an, bevor ihr gleichzeitig anfängt zu lachen. Kurz beugst du dich vor und küsst ihn kurz. Chris verlängert den Kuss, indem er seine Hand auf deinen Hinterkopf legt.

»Du schmeckst süß«, haucht er gegen deine Lippen.

Dein Mund verzieht sich zu einem Grinsen, du löst dich von ihm und siehst nach, was er noch in den Korb gepackt hat.

»Du weißt, wie du mich kriegst«, sagst du mit großen Augen, als du viele kleine Spieße mit Käse und Weintrauben siehst.

»Ich kenne dich auch schon eine ganze Weile«, mit diesen Worten schnappt sich Chris ein Spieß und schiebt ihn sich in den Mund.

Chris sitzt im Schneidersitz auf der Decke und langsam lässt du dich nach unten gleichen, du legst deinen Kopf in seinen Schoß, während er sanft durch deine Haare streicht. Du verlierst dich in seinen Augen, bevor du sie schließt und diese Ruhe genießt.

Laut zwitschern die Vögel, der Wind rauscht durch die Bäume. Ansonsten ist es still - eine schöne Abwechslung zu der Großstadt, in der ihr wohnt.

Einige Zeit liegst du in seinem Schoß, während er dich immer wieder mit Weintrauben und Käse füttert. Ihr redet viel und unbeschwert, so wie du mit keinem anderen reden kannst.

Irgendwann wird dir das liegen zu viel und du erhebst dich aus deiner senkrechten Position, doch sofort legt Chris einen Arm um dich und zieht dich an seine Seite.

Du lehnst deinen Kopf gegen seine Schulter und lächelst einfach selig; nie warst du glücklicher als in diesem Moment.

»Danke Chris«, sagst du nach einiger Zeit.

»Nicht dafür« , streitet er ab. Du verdrehst deine Augen, gerade als du ihm einen Kuss auf die Wange geben willst, dreht er seinen Kopf zur Seite, dass du seine Lippen triffst und er sich einen richtigen Kuss stiehlt.

»Chris«, sagst du entrüstet und löst dich von ihm.

Frech grinst er dich an, bevor er seine Hand auf deine Wange legt und er dich wieder küsst; diesmal mit mehr Leidenschaft. Und du gibst dich diesem Kuss hin.

Dein Herz pocht dir bis zum Hals und deine Lippen kribbeln angenehm.

»Ob es genauso gekommen wäre, wenn wir uns damals unsere Gefühle eingestanden hätten?«, haucht Chris mit rauer Stimme.

»Wer weiß schon, was passiert wäre, doch sicherlich wäre es nicht so wie jetzt. Vielleicht wäre es schöner gewesen, oder auch schlechter. Ich denke, es gab einen Grund, warum es so gekommen ist, wie es gekommen ist«, sprichst du leise.

Du hast dein Leben gelebt und er hat sein Leben gelebt, ehe ihr wieder aufeinandergetroffen seid.

Alles im Leben hat einen Grund, alles kommt so wie es kommt - so siehst du es zumindest.

»Heirate mich«, sagt er nachdem du geendet hast und er dich einfach nur angesehen hat.

»Was?«, fragst du überrascht.

»Heirate mich«, wiederholt er seine Worte und nimmt deine Hand, während er dich nicht eine Sekunde aus den Augen lässt.

»Sehr romantisch«, schmunzelst du leise, während dein Herz dir bis zum Hals pocht.

»Ich meine es ernst, Y/N. Werde meine Frau!«

»Okay«, sagst du überrumpelt und jetzt ist Chris derjenige, der schmunzelt. »Sehr romantisch«, kontert er mit deinem eigenen Spruch.

In einer Bewegung drehst du dich in seinen Armen. Du schlingst deine Hände um seinen Nacken und siehst ihn tief an.

»Natürlich will ich dich heiraten!«, hauchst du überglücklich.

»Ja?«, fragt Chris ungläubig, während Tränen der Freude sich in deinen Augen sammeln.

»Natürlich du Spinner!«, kicherst du.

Enthusiastisch drückt Chris dich näher an sich und erschrocken quietscht du auf, als Chris sich nach hinten fallen lässt und du auf ihm landest.

»Ich liebe dich, Mrs. Evans«, haucht er und streicht eine Strähne von dir nach hinten und klemmt sie hinter dein Ohr, während er dir tief in die Augen sieht.

»Noch bin ich nicht Mrs. Evans«, lachst du leise.

Seine Euphorie nimmt dich komplett ein, dein ganzer Körper fühlt sich an, als würde er unter Strom stehen.

»Du warst schon immer Mrs. Evans.« Chris packt deinen Hinterkopf und zieht dich sanft runter, wo eure Lippen in einem Kuss voller Liebe und Leidenschaft verschmelzen.

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