Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

dark desire; robert downey jr


Es ist so falsch. Dennoch bin ich hier. Bin bei Robert und nicht bei meinem Ehemann, wo ich eigentlich liegen sollte. Ich bin ein wirklich schlechter Mensch deswegen, doch die Wahrheit ist, ich fühle mich nicht schlecht.

Wie könnte ich auch? Dafür fühlt es sich so gut an. Das alles hier mit Robert.

Vielleicht zieht er mich in den Abgrund. In der Dunkelheit, die ihn umhüllt, wie eine zweite Haut. Vielleicht fahre ich mein ganzes Leben mit dieser einzigen Nacht gegen die Wand, doch verdammt. Ich kann nicht anders.

Lasse mich von diesem verführerischen Mann verführen, gebe mich ihm hin, wie ich mich noch nie einem Mann hingegeben habe. Nicht einmal meinem Ehemann.

Ich war das brave Mädchen, habe nicht gemerkt, wie mein Ehemann mein Leben beeinflusst hat, dass selbst ich dachte, ich würde so leben wollen. Erst Robert hat mir die Wahrheit gezeigt. Oder lügt er mich genauso an wie mein Ehemann?

Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts mehr. Was ist falsch? Was ist richtig? Scheiß egal. Ich will mich dem verbotenen hingeben. Wenigstens dieses eine Mal. Ich vergesse alles um mich herum, spüre nur Roberts Hände, die über meinen Körper streichen.

»Du musst es nur sagen. Ein Wort und ich höre auf«, flüstert er in mein Ohr. Ich spüre seinen Körper auf mir, wie er mich mit seinem ganzen Gewicht in die Matratze drückt und ich spüre seinen Atem an meinem Ohr.

»Robert, i-ich...«, doch ich beende meinen Satz nicht. Verliere mich in den dunklen Augen, die mir aufmerksam entgegenstrahlen.

Ich hebe meine Hand, fahre vorsichtig sein Gesicht lang. Streiche über seinen Bart und seine geschwollenen Lippen. »Du?«, fragt er mich und klingt sanft. »Es ist falsch«, sage ich zögerlich. Robert lacht rau auf, seine Stimme hallt an den Wänden ab.

»Ist es das?«, fragt er, wandert mit seiner Hand meinen Körper hinunter und fährt mit seinem Finger durch meine entblößte Mitte. Das Kleid, das ich zuvor noch getragen habe, liegt irgendwo im Zimmer. Oder auch im Flur? Ich weiß es nicht, seine Küsse haben mich so außer Konzept gebracht, dass ich absolut keine Ahnung mehr habe, wo Robert mich ausgezogen hat.

Es ist eine Sache, Fantasien über eine Person zu haben. Sich dieser Vorstellungskraft hinzugeben, doch dann dieses Tabu zu brechen... Es ist unbeschreiblich.

Er teilt meine zwei feuchten Lippen, dringt ohne Widerstand mit einem Finger in mich ein, während ich mir genüsslich auf die Lippen beiße und mir ein Seufzen unterdrücke. Sein Blick bohrt sich in meinen, während er immer wieder seinen Finger in mich stößt.

»Warum bist du dann so verflucht feucht?«, fragt er mich rau, hebt sein Tempo an, während ich mich links und rechts im Laken festkralle. Robert weiß genau, was er mit seinen Fingern anstellen muss, um eine Frau vollends zu befriedigen. »I-ich...«, stöhne ich, kriege keinen einzigen vernünftigen Ton raus, weil ich nur an seinen verdammten Finger denken kann, der hemmungslos in mich stößt.

»Sprich in ganzen Sätzen, oder lass es sein«, brummt er kehlig, als ich mich unter ihm anspanne, meine Muskeln sich um seinen Finger verkrampfen und vollkommene Befriedigung durch meinen Körper schießt.

»Fuck«, keuche ich leise auf, während mein Brustkorb sich schnell hebt und senkt. »Sweetheart, solche Wörter aus deinem Mund? Ich habe so langsam das Gefühl, ich bin ein schlechter Einfluss für dich«, seine Stimme trieft nur so von Sarkasmus und wütend blicke ich ihn an.

Doch ich würde lügen, wenn ich sage, diese Spielchen zwischen uns würden mich nicht anmachen. Auch, als ich mich noch gegen diese Anziehungskraft gewehrt habe und mir eingeredet habe, ich würde nur Recherchen für mein neues Buch betreiben, was nebenbei gesagt, dank Robert das gewisse Etwas bekommen hat.

»Tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber du bist ein schlechter Einfluss für mich«, kontere ich, was nur dazu führt, dass seine Mundwinkel belustigt zucken. »Ich würde ja sagen, dass es mir leid tut, doch wenn ich so darüber nachdenke...«, sagt er trocken und entlockt mir ein Schmunzeln.

So ist Robert Downey Junior eben. Er nimmt sich das, was er will. Egal auf die Verluste oder wie sehr es moralisch verwerflich ist. Er spielt nach seinen Regeln, und das ist es, was ihn so verdammt anziehend macht.

Er beugt sich zu meinem Ohr hinunter. Ich spüre seinen warmen Atem an meiner Haut. »Und nun sei ein braves Mädchen und lutsch mir meinen Schwanz«, haucht er in mein Ohr. Bei seinen rauen Worten, zieht sich mein Unterleib zusammen. Diese Sprache. Einfach alles ist so neu für mich. Doch es fühlt sich so viel besser an, als alles andere, was ich bisher erlebt habe.

Ich drücke ihn mit meiner flachen Hand, an seiner Brust weg, drehe uns so um, dass ich mich auf seinen Schoß schwingen kann und Robert derjenige ist, der auf der Matratze liegt. Ich spüre seine pulsierende Härte unter mir. Nur noch der störende Stoff seiner Boxershorts trennt uns. Meine Hände ruhen weiterhin auf seiner Brust, während ich meine Hüfte kreisen und somit Robert ein leises keuchen entlocke.

»Sweetheart, ich habe mich klar ausgedrückt«, sagt er unter zusammengebissenen Zähnen. Ich weiß, dass ihm das gefällt. Er will es nur nicht zugeben, seine Dominanz nicht abgeben. »Oh, was du kannst, das kann ich schon lange«, hauche ich und beuge mich runter.

Eigentlich stimmt das nicht. Ich hatte schon Sex, immerhin bin ich seit 10 Jahren mit Jon zusammen, aber das was ich mit Robert hier mache, ist kein Sex. Es ist so viel mehr. Das Zusammenenschmelzen zweier Körper.

Ich hauche Küsse über seine Brust, wandere immer weiter südlicher. Roberts Hand liegt locker in meinem Nacken, bereit zuzupacken, um meine Bewegungen steuern zu können.

Mit meiner Zunge fahre ich über seine erhitzte Haut, während ich mit meinen Fingern am Saum seiner Boxershorts rumspiele, ehe ich sie in einen Ruck runterziehe. Mein Blick wandert auf seine Härte, die sich mir entgegenstreckt.

Ich lecke mir über meine Lippen, als ich meinen Kopf hebe und seinen dunklen Blick auffange.

»Gefällt dir, was du siehst?«, fragt er rau und lässt mich meine Augen verdrehen. »Y/N«, knurrt er. Ich werfe ihm einen letzten unschuldigen Blick zu, bevor ich meine Hand an seinen Schritt anlege.

Flüchtig atmet er aus, während ich den Druck erhöhe und immer wieder seinen Schaft entlang reibe. Ich beuge mich über ihn, während ich ihn immer noch in meiner Hand halte, ich tröpfe Speichel auf seine Spitze. Wieder hebe ich meinen Kopf, sehe ihn an, während ich seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten lasse.

»Oh, Sweetheart«, knurrt er, packt mein Hinterkopf und schiebt mich härter auf seinen Schwanz rauf, dass ich kurz würgen muss. Angetan von meinem Ton, wird sein Griff härter. Zusätzlich stößt er in meinen Mund so hart, dass es mir Tränen in den Augen treibt, doch ich halte es aus. Halte aus, dass er meinen Mund fickt, wie es noch kein anderer getan hat. Halte es aus, weil es mir gefällt.

Roberts Atem geht immer schneller, dunkle Stöhner verlassen seinen Mund und ich spüre, wie er in meinem Mund beginnt zu pulsieren. Ich nehme zusätzlich meine Hände dazu, um an die Stellen zu kommen, die ich nicht mit meinen Mund verwöhnen kann. Er zieht an meinen Haaren, dass sein Schwanz mit einem ›Plop‹ aus meinem Mund gleitet, während Speichelfäden sich von meinen Mundwinkel ziehen.

Schwer atmend sehe ich zu, wie seine Hand zu seinem Schwanz gleitet, er selbst seinen Schaft reibt. »Mund auf, Sweetheart«, stöhnt er, reibt immer schneller.

Ich schließe meine Augen, strecke meine Zunge raus, als Robert laut aufstöhnt und ich keine Sekunde später seine warmen Samen auf meiner Zunge spüre. Etwas bleibt an meinem Mundwinkel hängen und als ich meine Augen öffne, blicke ich geradeaus in die dunklen von Robert.

Er streckt seine Hand nach mir aus, wischt mir sein eigenes Sperma von dem Mundwinkel, bevor er mir seinen Finger hinstreckt, sofort schließe ich meine Lippen um seinen Finger, während wir immer noch Augenkontakt halten und ich sein Sperma von seinem Finger sauge.

»Du bist verflucht schön«, haucht Robert und zieht seinen Finger aus meinem Mund. Stumm kann ich ihn nur ansehen, dennoch kann ich nicht kontrollieren, wie mir bei seinen Worten warm wird und mein Herz einen Sprung macht.

Robert setzt sich auf, zieht mich näher zu sich ran und automatisch finden unsere Lippen zueinander. Er schlingt seine Arme um mich, lässt sie kurz auf meinen Rücken ruhen, bevor er weiter nach unten streift und mich kurz anhebt.

Ich spüre seine Härte unter mir und stöhne leise auf, als er mich auf seinen Schwanz setzt und ganz langsam in mich eindringt. »Fuck«, ich beiße mir auf die Unterlippe, falle mit meinem Körper nach vorne gegen seine bebenden Brust.

Kurz verharrt er in mir, doch als ich meinen Blick hebe, verlangend meine Lippen auf seine presse, stößt er von unten in mich. Unsere Gestöhne und das aufeinander klatschen nackter Haut hallt durch den ganzen Raum und ich hoffe so sehr, dass niemand, der sich auf dem Flur befindet und an unserem Zimmer vorbeikommt, hören kann, was wir hier tun.

Unsere Zungen finden zueinander, necken sich, umkreisen sich, während er immer hemmungsloser in mich stößt, einen Punkt in mir trifft, der mich Sterne sehen lässt. »Nochmal da«, stöhne ich auf, werfe meinen Kopf in den Nacken.

Sein Griff um mich wird fester und mir ist so unfassbar warm, als er immer wieder diesen Punkt in mir trifft. Gleichzeitig senkt er seinen Kopf. Lässt seine Zunge über meinen Hals tanzen. Ich kralle mich in seiner Schulter fest, während er mich immer näher zu meinem Höhepunkt bringt.

»Robert«, stöhne ich in den Raum. Sofort presst er seine Lippen auf meine, lässt so meine unkontrollierbaren Töne verstummen. Er wird immer schneller, härter und ich weiß nicht wohin mit meiner Lust, als der Knoten sich in meinem Unterleib löst, sich meine Wände um seinen Schwanz verengen und ich seinen Namen stöhnend komme.

»Verdammt«, keucht Robert durch meine plötzliche Enge, während er mich weiter fickt, den Höhepunkt verlängert, ehe er seine warmen Samen in mich schießt.

Wir verharren in der Position, halten uns gegenseitig fest, als meine Gedanken langsam wieder klarer werden und nicht mehr von meinen Hormonen gesteuert werden.

»Fuck«, entfährt es mir, als mir wirklich klar wird, was ich gerade getan habe.

Zu dem Hotshot befindet sich gerade eine neue Story names „Dark Desire - between madness & lies" auf meinem Profil. Also, falls ich euer Interesse geweckt habe, würde es mich freuen, wenn ihr vorbeischaut <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro