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chaos; clint barton

CLINT

»Clint, was soll das?«, fragt sie und klingt dabei schon fast ängstlich, so wie sie zu mir hochschaut. Doch das will ich nicht. Ich will nicht, dass sie vor mir Angst hat. Ich will viel eher derjenige sein, der sie beschützt. Vor der großen weiten, schrecklichen Welt, in der wir uns befinden.

Und in dem Moment wird mir klar, wie sehr ich eigentlich am Arsch bin. Weil ich eine funktionierende Ehe hatte. Kinder. Ein glückliches Leben, bis ich ein Teil der Avengers wurde. Auch sie wurden zu meiner Familie und haben, ohne dass ich das bemerke, einen größeren Platz in meinen Leben eingenommen.

Ich sehe mich sicherlich nicht als ein Held, und doch bin ich einer. Weil ich so selbstlos bin, weil ich mein eigenes Leben opfere für eine größere Sache. Weil ich nicht an mich denke, was für mich gut ist. Oder für Laura oder meine Kinder. Und irgendwo auf diesem Weg als Avengers habe ich meine eigentliche Familie verloren.

Mag ich es mir früher eingeredet haben, dass es funktionieren kann, wird mir jetzt klar, dass es das nicht kann. Es liegt nicht an Y/N. Auch wenn sie, ohne es gewollt zu haben, mich erst dazu gebracht hat, meine rosarote Brille abzunehmen und der Wahrheit ins Gesicht zu blicken.

Y/N, was machst du nur mit mir?

»Ich weiß es nicht«, diese Worte verlassen zittrig meinen Mund und schnell räusper ich mich. Immer noch sieht sie zu mir auf, ich kann nichts anderes, als mich in ihren Augen zu verlieren, die mir wie Diamanten entgegen strahlen.

»Warum hasst du mich?« Tränen schimmern in ihren Augen, bei dem Anblick zieht sich mein Herz zusammen.

Wein nicht. Nicht wegen mir, das bin ich nicht wert.

»Ich hasse dich nicht«, seufze ich leise, strecke meine Hand aus, um ihre Tränen mit meiner Hand aufzufangen, doch gerade als ich ihre weiche Haut berühre, zuckt sie vor mir zurück, als hätte sie sich verbrannt.

»Achso. Dann verzeih mir, Clint. Aber wenn ich mich recht entsinne, sprichst du nie mit mir, siehst mich immer so komisch an und egal wohin ich gehe, du verschwindest plötzlich. Stimmt. Es muss Liebe sein. Wie konnte ich nur so dumm sein und denken, es wäre Hass?«, blickt sie mir zynisch entgegen.

Ich kann sie nur anstarren. Sie ist eine so unglaubliche Frau. Auch wenn sie immer noch still weint, ist ihre Stimme so stark. Ihre Augenbrauen sind zusammengezogen, während sich eine niedliche Falte auf ihrer Stirn bildet.

Die Art, wie sie mich wütend anblickt, dabei dennoch so heiß aussieht, lässt meinen Schwanz zucken. Ich spüre, wie meine Hose immer enger wird. Wie sich alles bei mir zusammenzieht.

Ich antworte nicht darauf. Automatisch gleiten meine Augen ihren Körper hinunter, fahren über jede einzelne ihrer Kurven.

Y/N, willst du mich mit diesem Kleid umbringen?

Es ist eng, bringt perfekt ihre Brüste zur Geltung und ihre verdammten Kurven, die mich sowieso schon in meinen Träumen verfolgen.

Legst du es darauf an?

Ich kann und will mich nicht mehr beherrschen. Ich gebe der Welt so viel, darf ich mir dann nicht auch einmal nehmen, was ich will?

»Ich habe Abstand gesucht, weil ich sonst Dinge mit dir anstelle, die ich nicht anstellen sollte«, spreche ich leise.

Hart muss Y/N schlucken. Verwirrt sieht sie zwischen meine Augen hin und her. Als ich einen Schritt auf sie zu mache, sie nah an mich ziehe, dass sich ihre Brüste gegen meinen stahlharten Oberkörper pressen.

»Was für Dinge?«, haucht sie zittrig und ich erstarre.

Kann es sein? Ist es wirklich möglich, dass sie es auch spürt? Dass sie mich auch so sehr will, wie ich sie?

»Willst du es wirklich wissen?«, frage ich sie rau. Ihre Tränen sind mittlerweile getrocknet. Ihre Augen strahlen mir mit so einer Intensität entgegen, dass mein Mund trocken wird. Mein Blick fällt auf ihre Lippen, die mir in einem verführerischen Rotton entgegen strahlen.

Als würden sie mich anschreien 'Küss mich endlich' und bei allen Welten, meine Gedanken schweifen ab und ich sehe vor meinen inneren Augen, wie sie vor mir kniet, wie mein Schwanz immer wieder zwischen ihren roten Lippen verschwindet.

Hitzewallungen durchlaufen meinen Körper und ich weiß, dass ich aus dieser Situation nicht mehr rauskomme. Dass ich mich nicht mehr beherrschen kann - es nicht mehr will. Weil ich es schon so lange getan habe.

»Zeig es mir.«

Das sind letztendlich die Wörter, die meine Mauern komplett einreißen, die mich vergessen lassen, vorher ein klärendes Gespräch mit Laura zu führen, bevor ich eine andere Frau ficke. Ich weiß, wie falsch es ist.

Doch Menschen machen Fehler. Es ist das, was sie so menschlich macht.

»Bist du dir sicher?«, frage ich nach, obwohl ich genau weiß, dass ich sie gleich küssen werde und dass es sicherlich  nicht bei ein paar scheuen Küssen bleiben wird. Ich strecke meine Hand aus, nehme eine gelockte Strähne von ihr zwischen meine Finger und lasse sie langsam wieder aus meinen Finger gleiten, sodass sie sanft auf ihren Oberkörper fällt.

Kurz zögert sie, doch dann nickt sie und ich beuge mich blitzschnell zu ihr runter, lege meine Lippen auf ihre verdammt weichen und beginne sie zu küssen, als wären wir die einzigen Menschen auf dieser Welt, obwohl unweit von uns entfernt, eine der legendären Partys von Tony wütet.

Ich spüre etwas, was ich lange nicht mehr gefühlt habe, als ich ihre Lippen mit meiner Zunge teile. Ihre Mundhöhle erkunde und gegen ihre stupste. Meine Hände bleiben nicht ruhig, ertasten den Stoff ihres Kleides, fahren über ihren Rücken hinunter zu ihrem wohlgeformten Hintern, während ich sie spüren lasse, was sie mit mir anstellt.

Sie keucht auf, als ich ihren Hintern knete und alles fühlt sich so richtig an. Langsam dränge ich sie in Richtung von Tonys Balkonmöbeln, drücke sie sanft auf die graue Couch. »Was machst du?«, keucht sie leise, was die schönste Melodie ist, die ich jemals gehört habe.

Ich knie mich zwischen ihren Beinen hin, habe sie leicht gespreizt, sodass ihr Kleid hochgerutscht ist und mir ihr nasses Höschen zeigt. »Ich genieße die Aussicht«, grinse ich und mein Herz erfüllt sich mit Freude, als ihr glockenhelles Lachen erklingt und diesmal nicht Bucky der Grund ist.

»Kleines, das Lachen wird dir gleich vergehen«, grinse ich verwegen und streiche mit meinem Finger über ihren nassen Slip. Ein Brummen entflieht meiner Kehle, als sie leise seufzt, ihre Augen schließt, während ich mit kreisenden Bewegungen über ihre Mitte streiche.

Mein Stoff spannt und am liebsten würde ich mich aus dieser mittlerweilen verdammt engen Hose befreien, doch ich genieße den Anblick von Y/N. Wie sie automatisch ihre Beine spreizt, dass ich ohne große Hindernisse sie verwöhnen kann.

Die Tatsache, dass jeden Moment jemand rauskommen und uns so sehen könnte, macht das ganze noch spannender. Noch verbotener als es eigentlich ist.

Meine Augen wandern von ihrem erhitzten Gesicht mit den süßen roten Wangen, runter zu ihrer Hand, die sich auf meine legt, mit der ich ihre Mitte verwöhnt habe.

So eine bist du also?

Aber was wundert es mich, sie ist auch in anderen Situationen eine fordernde Persönlichkeit.

Sie nimmt meine Hand und ich verstehe sofort, gemeinsam fahren wir in ihren Slip. Ich spüre ihre Nässe und lasse einen Finger in sie gleiten, was sie stöhnen lässt.

»Fuck«, keucht sie leise, beißt sich auf ihre Unterlippe. Sie entfernt ihre Hand von meiner, während ich immer tiefer in sie stoße. Ich ihre Enge spüre und nur der Gedanke daran, mich mit meinen Schwanz in sie zu versenken, lässt mich durchdrehen.

Eine Weile bearbeite ich sie mit einem Finger, nehme einen zweiten hinzu und kann meinen Blick nicht von ihrem Gesicht nehmen. Sie sieht wie ein Engel aus, wie sie sich windet, wobei ich sie nur mit meinen Fingern ficke.

»Ich will dich schmecken«, hauche ich rau. »Ja«, flüstert sie leise, streicht sich verstreut eine Strähne nach hinten.

Ich grinse, bevor ich mich an ihren Oberschenkeln abstütze, mich ihre Innenschenkel langküsse, immer weiter näher zu ihrer Mitte.

Ihre Händen finden einen Weg auf meinen Kopf, verfangen sich in meinen Haaren, als ich an ihrer Mitte ankomme, ihre Flüssigkeit auf meiner Zunge spüre.

»Clint«, stöhnt sie leise, während ihr Griff fester wird, sich mir mehr entgegen drängt.

Mit meiner Zunge fahre ich immer wieder über ihre Lippe, genieße, was für eine Wirkung das auf sie hat, wie sie immer lauter keucht, bevor sie sich auf ihre Zunge beißt, um nicht allzu laut zu sein.

Mit meiner Zungenspitze taste ich mich voran, dringe in sie ein, als ihr Griff fester wird. »I-ich«, stöhnt sie leise, kriegt keinen vernünftigen Satz zustande, doch ich weiß, was sie sagen will. Weil ich es spüre.

Sie wird gleich kommen, weil ich sie verdammt nochmal zum Orgasmus geleckt habe.

Keine Sekunde später spannen sich ihre Muskeln an, laut stöhnt sie meinen Namen und grinsend erhebe ich mich, betrachte wie ihr ganzer Körper pumpt, als sie ihren ersten Orgasmus durchlebt.

Y/N

Ich habe mir viel von diesem Abend ausgemalt. Was passieren könnte, doch dass Clint mich auf der Terrasse zum Orgasmus leckt, das habe ich sicherlich nicht erwartet. Dennoch ist es passiert.

Doch das ist nicht das verwirrendste an diesem Abend.

Viel mehr sein Geständnis, was er mir vorher gemacht hat. Das Geständnis, was mich alles vergessen lassen hat, all das, was er mir angetan hat - oder eben auch nicht. All das ist verpufft, als er seine Lippen auf meine gepresst hat. Mich so geküsst hat, wie noch kein anderer.

»Fuck«, keuche ich, nachdem meine Gedanken wieder klarer werden, nachdem mein Höhepunkt abflacht. Sofort richte ich meinen Slip, den Clint zur Seite geschoben hat, während ich ihn schwer atmend ansehe. Immer noch kniet er vor mir, seine warme Hände ruhen auf meinen nackten Beinen.

»Lass das nur nicht unsere Eisprinzessin hören«, schmunzle Clint, was mich kichern lässt. Plötzlich geht die Terrassentür auf und ein eindeutig schon angetrunkener Tony torkelt raus.

Ein Glück, dass er keine Minute früher rausgekommen ist.

»Komm, lass uns schnell verschwinden.« Clint schnappt sich meine Hand und zieht mich auf seine Beine. Mit der freien Hand richte ich schnell mein Kleid, ehe Clint mich wieder einfach hinter sich herzieht.

Doch nicht durch die Tür die zurück zu der Party führt, er huscht gemeinsam mit mir, durch eine Tür die direkt an der Küche angrenzt. »Sex in der Küche?«, frage ich schmunzelnd, als Clint die Tür hinter uns schließt.

»Weißt du, was ich mir heute früh vorgestellt habe, als du Pancakes gemacht hast?«, haucht er, zieht mich an meiner Hüfte näher, dass ich gegen seinen Oberkörper knalle.

»Ich bin mir sicher, du verrätst es mir gleich«, hauche ich gegen seine Lippen und blicke in seine dunkelblauen Augen.

»In welchen Stellungen ich dich alles auf den Tisch nehmen will«, verrät er mir.

»Wie ungezogen«, grinse ich, während mir warm wird.

»Was soll ich sagen, Y/N, ich bin eben ein böser Junge«, mit diesen Worten erobert er meinen Mund, hebt mich hoch und setzt mich auf den Tisch ab, während er sich zwischen meine Beine stellt und ich seine Härte spüre.

Seine Hände gleiten meinen Körper hinunter, legen sich auf meine Schenkel, ehe er mein Kleid nach oben zieht, sodass meine Unterwäsche entblößt wird.

Mit meinen Händen hantiere ich an seiner Hose, ziehe sie mit einem Ruck runter, während unsere Münder sich nicht einmal für eine Sekunde trennen. Als bräuchten wir uns, wie die Luft zum Atmen.

Sofort fahre ich mit meiner Hand zu seiner Härte, umschließe sie und beginne auf und ab Bewegungen nachzuahmen, was Clint in den wilden Kuss stöhnen lässt.

Plötzlich zieht er mich vom Tisch runter, dreht mich um, übt Druck aus, dass ich mit meinem Oberkörper den Tisch berühre. Seine Hand legt sich auf meinen Hintern streicht einmal darüber. »Hände auf den Rücken«, befiehlt er rau und sofort gehorche ich, verschränke meine Arme hinter meinem Rücken, die er sofort mit einer Hand fixiert, sodass ich sie nicht mehr lösen kann.

Mit der anderen fährt er langsam meinen Rücken hinunter. Bei der leichten Berührung muss ich mir ein Seufzen unterdrücken, meine Haut fühlt sich an, als würde sie unter seinen Berührungen in Flammen aufgehen.

Er drückt meinen Oberkörper gegen die kühle Platte, doch das ist vergessen, als ich seine Spitze an meinem Eingang spüre. Ungeduldig winde ich mich unter ihm.

»So ungeduldig?«, haucht er. Ich verdrehe meine Augen, was er nicht sehen kann, weswegen ich brumme.

Ich spüre seinen harten Körper, der sich an meinen Rücken presst, ehe seine Lippen, wenige Millimeter vor meinem Ohr, zum Stehen kommen. »Hat es dir die Sprache verschlagen?«, ich kann sein Grinsen förmlich spüren. »Clint, verdammt. Sonst sprichst du auch nicht so viel«, knurre ich ungeduldig. Denn er macht mich verdammt nochmal verrückt.

Ich will ihn einfach spüren. Reden kann man danach auch noch, oder nach noch einer Runde Sex, vielleicht in Tonys Labor?

Wenn der Milliardär von meinen Fantasien wüsste, würde er sich selbst in einer Schmollecke verkriechen.

»Vielleicht sollte ich dir dein Maul stopfen«, antwortet Clint, was mich meine Augen verdrehen lässt. Ich spüre seine Spitze zwischen meinen Beinen, wie er sich leicht gegen meine Mitte drückt, jedoch nicht in mich eindringt.

»Ich hätte da eine andere Idee«, stöhne ich vor Verzweiflung. »Sei vorsichtig mit deinen Wünschen«, knurrt er, dann schiebt er sich in einer flüssigen Bewegung in mich.

Schmerzhaft beiße ich mir auf meine Unterlippe, dass ich den metallischen Geschmack von Blut auf meinen Lippen schmecke, während Clint mich gegen den Küchentisch fickt, dass das Klatschen unserer nackten Haut an den Wänden abprallt.

»Fuck, Kleines«, knurrt Clint durch meine Enge. Er legt seine Hände an meine Hüfte, schiebt mich so ihm entgegen, während er hemmungslos in mich stößt. Er nimmt keine Rücksicht auf mich, als würde er seinen ganzen Frust mit diesem harten Sex wegkriegen.

»Clint«, stöhne ich laut, nehme meine Hände von meinem Rücken und versuche irgendwie halt an dem Tisch zu finden, während er mich komplett ausfüllt. Immer wieder den Punkt trifft, der mich Sterne sehen lässt.

Er fickt mich immer weiter dem Höhepunkt entgegen, als er sich aus mir rauszieht, gerade will ich mich beschweren, als er mich hoch hebt, umdreht und mich mit meinen Hintern auf den Tisch setzt.

Immer noch steht er zwischen meinen Beinen, die ich um seine Hüfte schlinge. Während ich mit dem Rücken auf dem Tisch liege, er greift meine Schenkel, zieht mich ein Stück zu sich und dringt wieder in mich ein.

Stöhnend schließe ich meine Augen, seine Länge füllt mich komplett aus. Seine Hände legen sich wie selbstverständlich auf meine Brüste, kneten sie. Unaufhörlich fickt er mich wieder gen Höhepunkt.

»Clint«, stöhne ich seinen Namen, weil ich nichts anderes mehr im Kopf habe, als ihn. Als hätte er alles andere aus mir rausgefickt.

Ich lege meine Hände auf seine, die meine Brüste immer noch hart kneten. Ich verdrehe meine Augen, lege meinen Kopf in den Nacken, als ein zweiter Orgasmus, noch intensiver und atemberaubender, als der erste durch meinen Körper jagt.

Ich verenge mich um seinen Schwanz, was ihn letztendlich auch kommen lässt. Mit mehreren Schüben ergießt er sich in mir, bevor er sich aus mir rauszieht und wir einige Minuten nur nach Luft schnappen und irgendwie versuchen zu realisieren, was gerade passiert ist.

»Verdammt, das war...«, murmel ich, beende den Satz nicht. Clint nickt, bevor er sich mit seinen Armen hochstemmt. »Ja, das war es...«, stimmt er mir zu, bevor er sich seine Hose wieder hochzieht.

Ich mache es ihm nach und schweigend ziehen wir uns an. Gerade als ich von dem Tisch hüpfen will, rechne ich nicht mit meinen Beinen, die sich wie Wackelpudding anfühlen, sodass meine Beine wegknicken und wenn Clint mich nicht halten würde, hätte ich Bekanntschaft mit dem Boden gemacht.

»Ich schätze, das ist dann meine Schuld«, lacht er rau, spielerisch schlage ich ihm gegen seine Brust. »Ein Ohnmachtsanfall lässt mich auch in die Knie zwingen«, kicher ich dennoch.

»Geht es?«, fragt Clint und langsam nicke ich, als ich wieder ein Gefühl für meine Beine bekomme. »Okay«, murmelt er und lässt mich los. Unschlüssig stehen wir voneinander und sehen uns stumm an, während keiner wirklich weiß, was er sagen soll.

»Clint, was war das?«, traue ich mich zu fragen.

Schweigsam sieht er mich an, bevor er seufzt. »Es gibt Dinge, die ich Regeln muss. Dinge, die ich gerade nicht erklären kann. Nicht nachdem wir gerade - wenn ich das mal so ausdrücken darf - hammermäßigen Sex hatten. Doch, wenn ich es geklärt habe, dann würde ich dich gerne kennenlernen und vielleicht Thanos besiegen - einfach sehen, wohin das führen kann«, spricht er.

Ich stehe da. Kaue nervös auf meiner Unterlippe rum.

Clint hat recht. Wir kennen uns eigentlich gar nicht, ich weiß nichts über ihn. Die Anziehungskraft, die zwischen uns herrscht, ist stark, doch was das wirklich zwischen uns ist, kann uns nur die Zukunft zeigen.

Wenn wir denn eine haben.

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