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when we first met; steve rogers

»Aber was ist mit meinem Vater?«, wispere ich leise. Hebe meinen Blick und sehe in die blauen Augen von Steve. Unsicherheit flackert in meinen Augen auf, doch augenscheinlich, als ich in seine Augen blicke, verschwindet es. »Er ist nicht hier«, spricht Steve genauso leise wie ich.

Langsam kommt er auf mich zu, dass ich automatisch einen Schritt nach hinten mache, soweit, bis ich die Wand in meinen Rücken spüre. »Ich weiß, dass du es auch spürst«, spricht er weiter. Er ist mir jetzt so nah, dass ich meinen Kopf in den Nacken legen muss, um ihn ansehen zu können.

»Nur weil ich es auch spüre, heißt es nicht, dass es richtig ist«, bringe ich gerade so über meine Lippen. Sein Duft benebelt meine Sinne, lässt den letzten Rest meines Widerstandes komplett verpuffen. Steves Hand fährt langsam nach vorne, nimmt eine Strähne von meinem dunklen Haar.

»Was ist schon falsch und was richtig?«, seufzt er leise. Kurz wandert sein Blick auf meine Lippen. »Er ist dennoch mein Vater und wenn er wüsste-«, will ich versuchen zu erklären, doch sanft unterbricht Steve mich. »Wenn er was wüsste?«

Ich beiße mir verlegen auf meine Unterlippe.

Ja. Wenn er was wüsste?

Noch ist nichts passiert, doch irgendwas macht der Supersoldat mit mir, etwas was ich zuvor noch nie gespürt habe. Steve lässt meine Strähne los, legt sanft seine Hand auf meine Wange, was mich leise seufzen lässt. Es fühlt sich so gut an. Verboten. Aber dennoch kriege ich einfach nicht genug davon.

Nervös flackert mein Blick in seine Augen, bevor sie kurz zu seinen Lippen huschen. Ich darf das Verlangen in mir nicht nachgeben. Doch was passiert schon, wenn ich einmal von der verbotenen Frucht probiere? Nur einmal, danach weiß ich, wie sie schmeckt und muss mich nicht mehr meiner Fantasie hingeben...

»Sag es«, murmelt er leise und automatisch wandert mein Blick wieder in seine Augen. Er weiß genau, was ich denke. Was ich will. Doch ich kann es nicht sagen, denn solange ich es nur denke, kann ich Schlimmeres verhindern. Wenn ich es aussprechen würde, dann gibt es kein zurück mehr. Und dafür bin ich nicht bereit.

Leicht schüttle ich meinen Kopf. »Y/N... Ich sehe es dir an. Du willst. Sag es und ich erfülle dir deinen Wunsch«, spricht er leise, legt seine Hände auf meine Hüfte und zieht mich näher zu sich ran. Ich hadere mit mir, die Worte liegen mir auf meiner Zunge, ich muss sie nur aussprechen... Aber immer noch hindert mich etwas daran.

Doch ein weiterer Blick in seine blauen Augen, lässt auch meinen letzten Widerstand verblassen. »Küss mich«, hauche ich leise. So leise, dass ich Angst habe, Steve hätte mich nicht verstanden, doch sein Grinsen überzeugt mich vom Gegenteil. »Geht doch«, mit diesen Worten beugt er seinen Kopf zu mir runter, automatisch strecke ich mich ihm entgegen schließe meine Augen und -

Erschrocken schrecke ich aus meinem Traum hoch. Ich sitze aufrecht im Bett, als mir gerade klar wird, was ich eben geträumt habe.

Es hat sich so real angefühlt, dass ich immer noch das Gefühl habe, Steve würde mich wirklich so berühren. Ich schließe meine Augen, atme tief durch, während ich versuche, meinen viel zu schnellen Herzschlag zu kontrollieren.

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