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when we first met; steve rogers

»Das ist so cool!«, mit einem breiten Grinsen und funkelnden Augen sieht Peter dich an.

Gerade hast du ihm erzählt, wer wirklich dein Vater ist. Bisher hast du darüber geschwiegen, weil du schlechte Erfahrungen damit gemacht hast - doch Peter vertraust du.

Leicht verdrehst du deine Augen. »Nicht wirklich, aber ich habe es mir nicht ausgesucht« , zuckst du mit deinen Schultern und beißt von deinem Käsebrötchen ab.

Du sitzt gerade mit Peter auf dem Schulhof. Nachdem du Jahre Privatunterricht bekommen hast, konntest du deinen Vater überreden, dich auf eine öffentliche Schule zu schicken.

Zunächst warst du in einer anderen Schule, doch als herauskam, wer dein Vater war, wurdest du anders behandelt.

Doch du willst nicht mit deinem Vater verglichen werden, du hast eine eigene Persönlichkeit und so bist du am Ende auf der New Yorker Midtown High-School gelandet.

Durch den Wechsel und den vorherigen Privatunterricht musstest du einige Klassenstufen runter und bist somit etwas älter als deine Mitschüler - doch das stört dich nicht.

Du bist froh, endlich dein eigenes Leben führen zu können, ohne dass dein Vater jeden Schritt bewacht.

Gleich am ersten Tag, hast du Peter Parker kennengelernt. Sofort hast du ihn in dein Herz geschlossen. Du liebst seine leicht verpeilte Art und wie dein Vater ist er unglaublich intelligent.

Nur hat dich zunächst seine leichte Obsession mit Tony Stark, deinen Vater, abgeschreckt.

Klar, dein Vater ist ein Genie; aber die ganze Zeit nur solche Dinge von deinem Vater zu hören, ist manchmal etwas zu viel für dich.

Mit der Zeit wurde Peter dein bester Freund - und besten Freunden erzählt man alles.

»Tut mir leid, falls ich etwas schroff war. Doch immer heißt es Tony hier, Tony da. Ich hatte das Gefühl, sie haben sich nur für mich interessiert, weil ich seine Tochter bin und nicht für mich« , lächelst du zaghaft.

»Ich kann dich verstehen, Liv. Es ist bestimmt nicht schön, doch glaub mir, ich mochte dich schon, bevor ich wusste, dass Tony Stark dein Vater ist« , freundlich knufft er dir in die Seite und ein Kichern entflieht deinem Mund.

»Danke, Peter. Das bedeutet mir unglaublich viel.«

Kurz schweigt ihr und du lässt deinen Blick über den Hof schweifen. Eure Mitschüler stehen in größeren Gruppen und nehmen keine Notiz von euch, was dir jedoch lieber ist, als diese Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu deinem Vater, hasst du diese nämlich.

»Was ist eigentlich mit unserem Englisch Projekt?« , fragt Peter zögerlich nach, dass du deinen Kopf wieder zu ihm drehst.

»Ich schätze, du musst wohl zu mir kommen. Mein Vater lässt mich ni-« , Peter unterbricht dich schmunzelnd »nicht zu anderen Typen« , du nickst nur.

»Also, lerne ich heute deinen Vater kennen?«, fasst Peter zusammen und du bist ihm dankbar, dass er seine Freude vor dir versucht zu verstecken.

»Sieht so aus...«, kicherst du leise, als er breit anfängt zu grinsen – ganz kann er seine Freude nicht vor dir verbergen.

~

»Mein Vater hat irgendein Meeting, wir können uns währenddessen ins Wohnzimmer setzen« , teilst du Peter mit, als ihr wenige Schulstunden später, in dem Tower wo du wohnst euch befindet.

Wie immer schmeißt du deinen Rucksack in die Ecke. Dein Vater wird sich später darüber sicherlich wieder beschweren, doch das ist dir im Moment egal.

»Was für ein Meeting?«, fragt Peter interessiert und sieht sich staunend im Tower um.

Du lässt ihn machen und gehst in die angrenzende Küche und schaust kurz aus dem Fenster. Du liebst diese atemberaubende Sicht aus dem 90. Stockwerk.

»Willst du etwas trinken?«, rufst du laut und von Peter ertönt ein ›Ja.‹

Du schnappst dir zwei Gläser, sowie eine Flasche Wasser und gehst zurück ins Wohnzimmer, wo Peter sich schon an den Tisch gesetzt hat.

»Mein Dad hat gerade ein Meeting mit den Avengers«, erklärst du ihm, während du dich hinsetzt. Du gießt etwas Wasser in die zwei Gläser und schiebst das eine zu Peter rüber.

»Wow! Du kennst die Avengers?«, fragt Peter dich begeistert, doch du schüttelst deinen Kopf.

»Mein Dad will mich aus dem ganzen Zeug raushalten...«, murmelst du leise. »Ich glaube, er hat ihnen nicht mal erzählt, dass er eine Tochter hat.«

Du spürst Peters Blick auf dir, doch dieser sucht immer noch nach den richtigen Worten.

In der Zwischenzeit stehst du auf und holst deine Englisch Sachen, die du auf dem Tisch ausbreitest. »Ich denke, er will dich einfach nur schützen«, sagt Peter nach kurzer Zeit.

Du zuckst mit deinen Schultern. »Aber Verleumdet zu werden tut echt weh, vor allem wenn es der eigene Vater tut.«

Ihr sitzt schon eine Weile an euren Englisch Aufgaben und kommt auch gut voran, als du hörst, wie die Tür aufgeht.

»Liv, wer ist das?«, hörst du die misstrauische Stimme deines Vaters. Du verdrehst die Augen, bevor du dich zu deinem Vater drehst.

»Dad, das ist Peter. Peter, das ist Tony« , stellst du die beiden einander vor. Immer noch mit kalter Miene betrachtet dein Vater deinen besten Freund.

Nervös steht Peter auf, kratzt sich verlegen am Hinterkopf, streckt ihm eine Hand entgegen, die Tony eiskalt ignoriert.

»Schön Sie kennenzulernen, Mister Stark«, noch nie hast du Peter so nervös gesehen - und das muss was heißen.

»Hallo Peter«, erbarmt sich Tony und schüttelt dann doch seine Hand, die Peter ihm die ganze Zeit entgegengestreckt hat.

»Was macht ihr hier?«, richtet er sich dann an dich, während Peter sich zurück an den Tisch sitzt.

Wohlgemerkt mit roten Wangen und einem breiten Grinsen, wie ein Kind, das einen Zuckerstangen Lolli vom Weihnachtsmann geschenkt bekommen hat.

Du deutest auf eure Unterlagen und kurz wirft Tony einen Blick darauf.

»Interessant...«, murmelt er.

Dann gibt er dir einen Kuss auf die Wange und geht wieder Richtung Tür.

»Behalte deine Finger bei dir, Peter!«, sagt er noch, ohne sich umzudrehen.

»Dad!«, rufst du entrüstet und siehst Peter entschuldigend an.

Doch der hat das ganze nicht mitbekommen, immer noch steckt er in seiner Trance fest und schaut seine Hand an, als wäre es irgendetwas Außerirdisches.

»Das ist so abgefahren...«, murmelt er leise.

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