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Kapitel 4

Reader-chans Sicht

Der große Tomura Shigaraki steht steht genau vor mir. Er ist in echt noch beeindruckender. >>Dabi, wer ist das?<< >>Shigi das ist (D/N) (N/N), (D/N) das ist Tomura Shigaraki. Aber wie es aussieht weißt du das schon. Ich hab sie gestern betrunken in einer Bar augegabelt. Sie hat eine interessante Auffassung. Das solltest du dir anhören, Shigi. Wird dir gefallen, versprochen.<<, sagt er lässig an der Wand gelehnt. >>Erzähl nicht so einen Scheiß ich war nicht betrunken, irgendwann glaubt dir das noch jemand!<<, sag ich zu Dabi ohne nachzudenken. Kaum gesagt schlag ich mir gleich die Hand vor den Mund. Ich seh nur ein leichtes Lächeln auf Shigarakis Gesicht. Hab ich gerade ernsthaft Shigaraki zum Lächeln gebracht. Er schaut mich genau an bis ihm mein Hals auffällt. >>Dabi?<<, fragt Shigaraki ohne mich aus den Augen zu verlieren. >>Jep, Shigi?<<, sagt Dabi. Shigaraki nimmt mein Kinn in zwei Finger und schaut Dabi fragend an. >>Keine Ahnung, hab versucht es aus ihr heraus zu bekommen. Doch sie hatte eine gute Ablenkung...<<, während Dabi das sagt spüre ich seinen intensiven Blick und ich muss leicht lächeln. >>Ich frag gar nicht erst<<,meint Shigaraki. >>Kann sie hier bleiben Tomura-kun? Bitte, bitte!<<höre ich Toga fragen.>>Nein. Bring sie wieder nach Hause, Dabi.<<sagt Shigaraki kalt. Ich schaue Hilfe suchend zu Dabi. >>Pack deine Sachen ich bring dich nach Hause.<< sagt Dabi und stößt sich von der Wand ab. Toga kommt traurig mit meinem Zeug. >>Pass bitte auf dich auf, in deinem Handy findest du meine derzeitige Nummer. Ich versuche dir meine neuen Nummer immer zukommen zu lassen. Wenn etwas ist ruf an!<<Toga sieht mich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen an und drückt mir meine Sachen in die Hand. >>Aber deine Klamotten!<< >>Keine Angst, ich habe genug behalt sie.<< Dabi kommt un sieht mich erwartungsvoll an. Ich nicke ihm zu und wir wollen gerade los machen als Shigaraki sich nochmal zu Wort meldet:>>Wenn dein Vater das noch einmal macht kommst du her.<<ich schaue ihn verdutzt an. Woher weiß er das? Ich nicke und wir machen los.

Timeskip

Wir sind in einer Nebengasse, weil es zu gefährlich wäre wenn wir uns genau auf der Straße verabschieden. Ich will mich gerade umdrehen um mich zu verabschieden. Als ich von Dabi gegen die Wand gepinnt werde. >>Ohne einen Kuss kommst du hier nicht weg~<< flüstert Dabi mir ins Ohr. Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich kann seinen Atem spüren. Er kommt mir immer näher bis nur ein Blattpapier zwischen uns passen würde. Ich bin gespannt wie lange er das aushalten kann. >>Ach verdammt!<< sagt Dabi und überbrückt den Rest. Ich bin so froh seine Lippen wieder auf meinen zu spüren. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und zieh ihn näher an mich. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher bis wir uns wegen Luftmagel trennen müssen. Ich schaue ihm tief in die Augen. Und verliere mich in ihnen. >>Ich glaube du solltest jetzt gehen, wir werden uns wiedersehen da bin ich mir sicher.<< reißt mich aus meinen Gedanken. Ich nicke und löse meine Umarmung. Während ich den Rest nach Hause gehe, bekomme ich immer mehr Angst.
Als ich zu Hause angekommen bin, höre ich sofort meinen Vater. *Mist, ich habe er ist nicht da.* >>(D/N), kommst du auch mal nach Hause?! Wo warst du!?<< schreit er mich an während er den Flur entlang gelaufen kommt. >>Ich war bei Katsuki. <<, sagte ich mit leicht zitterder Stimme. Als er vor mir steht holte er aus und knallt mir eine. Ein stechender Schmerz durchfährt meine Wange. >>Du traust Dich was! Mich einfach anzulegen! Ich war bei den Bakugos! Wo warst Du?!<< fragt er mich während er mir noch eine knallt, sodass ich auf die Knie falle. >>ICH HAB DICH WAS GEFRAGT!!! ANTWORTE GEFÄLLIGST!! << sagt er während er mir ins Gesicht tritt. >>Ich war da wo es besser ist als hier!<< sagte ich bestimmt. Ich war selber überrascht wie stark meine Stimme klang. Ich stehe wieder auf. Und stelle mich ihm genau gegenüber. >>Oh, du denkst du hast eine Chance gegen mich?<< sagte er und stieß mir ein Messer was ich bis jetzt noch nicht bemerkt hatte in den Bauch. Ich habe es gar nicht richtig realisiert. Bis ich Blut an meinen Händen sah. Ohne nachzudenken ließ ich meiner Macke freien Lauf. Mein Vater fiel schwer verletzt vor mir hin. Und ich fühlte nichts. Ich habe gerade meinen eigenen Vater fast getötet und fühle nichts. Ich rief Mt letzter Kraft einen Krankenwagen. Ich weiß genau, dass dieser für mich zu spät kommen würde, also schrieb ich Toga und Bakugo unter Tränen eine Nachricht:

Es tut mir leid, dass wird höchstwahrscheinlich
das letzte sein was ihr jemals von mir hören werdet
ich hatte ein relativ scheiß Leben, aber durch
Leute wie euch wurde es ertragreich. Ich hoffe,
dass du mit Kirischima glücklich wirst.
Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich bitte
euch schätzt das Leben wert.

Als ich es abgeschickt hatte wurde mir schwarz vor Augen. Ich versuchte zu kämpfen,aber nichts hilft ich werde bewusstlos.

Bakugos Sicht

Ich mach mich gerade für mein Date fertig alsich eine Nachricht von (D/N) bekomme. Nachdem ich diese gelesen hatte lief ich sofort zu ihr nach Hause. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich kann kaum noch klar sehen. *Du hast gewusst, dass was nicht stimmt. Es ist deine Schuld. Du wirst zu spät kommen. Sie wird sterben, weil du nicht genug nachgefragt hast. * Ich konnte nicht aufhören mir Vorwürfe zu machen. Als ich endlich angekommen bin ist die Tür verschlossen und niemand öffnete die Tür, so dass ich die Tür kurzerhand aufsprenge. Als ich in der Wohnung ankomme eröffnet sich vor mir eine schreckliche Szene (D/N) liegt bewusstlos und total verprügelt auf dem Boden ein paar Meter weiter liegt ihr Vater der einiges von ihrer Macke abbekommen hat. Ich laufe sofort zu(D/N) und ziehe meine Jacke aus. Ich drücke sie so fest ich kann auf die Wunde. >>Oi, (D/N). Wenn du mich, ich schwöre dir wenn du hier unter meinen Händen stirbst, du kleine Tussi, dann belebe ich dich wieder und bring dich eigenenhändig um, hast du mich verstanden!?<<, ich merke wie meine Stimme anfängt zu bröckeln.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt der Krankenwagen, ich hatte meiner Alten gesagt sie soll den Krankenwagen rufen. Die Sanitäter kommen die Treppe hochgestürmt. Sie drängen mich zur Seite. Um sich um meine beste Freundin zu kümmern. >>Ich schwöre euch wenn sie stirbt mach ich euch dafür verantwortlich! Ich kill euch alle wenn sie stirbt! Das schwöre ich!<< schreie ich die Einsatzkräfte an.
Nach einer Weile war die Polizei auch und befragten mich:>>Woher zur Hölle soll ich wissen was hier passiert ist? Aber ich denke das ist ganz offensichtlich, oder seid ihr dumm??<< blaffe ich die Polizisten an. Ich abe gerade echt keine Lust dumme Fragen zu beantworten. Auf einmal höre ich eine Stimme die mein Herz etwas erleichtert :>>Ich möchte bitte zu Katsuki Bakugo...... Wie ich kann nicht?...... Aber..... Ja, ist schon klar. <<, diskutiert Eijiro mit einem Polizisten. Ich lasse die Deppen sie mich befragen stehen und laufe zu Eji und umarme ihn. >>Hey, ich hab mir Sorgen gemacht. Du hast nicht abgehoben als ich dich angerufen hab. Also bin ich zu dir gefahren. Und deine Mutter hat nur gesagt, dass du überstürzt los bist. Und ihr zu geschrien hast, dass sie einen Krankenwagen rufen soll. Also bin ich sofort hier her gefahren. Ich hab mein Fahrrad irgendwo hin gepfiffen als ich die Polizei gesehen hab. Ich bin so froh dass es dir gut geht.<<flüstert er mir ins Ohr und ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten. Eiji streicht mir sanft über den Rücken. Und schiebt uns langsam aus dem Weg. Ich erzähl ihm was passiert ist während ich in seinen Armen stehe und Weine. Ich hab schon ewig nicht mehr geweint. >>Hätte ich nur mehr Fragen gestellt. Der Scheiß Nerd hatte Recht!! Ich bin so ein Idiot!<<bei den Worten hau ich Kiri ohne das ich es will mit der Faust gegen die Brust. Ich sprühre nur wie mich näher zu sich zieht damit das nicht mehr möglich ist. >>Lass das ja nicht Midorya hören. << sagt er mir nur ins Ohr. Ich bin so froh ihn bei mir zu haben. Die Deppen von Polizisten kommen wieder :>>Können wir ihnen noch die restlichen Fragen stellen?<< >>Sie sehen doch wohl, dass er dazu nicht in der Lage ist, oder?<< erklärt Kiri sachlich. Ich höre nur irgendwoher ein >>Tch, dumme Tunten. Denken die wären was besseres. << und damit ist mir die Hutschnur entgültig gerissen. Ichlöse mich wütend von Eiji und gehe dem Typen entgegen und mache kleine Explosionen in meinen Handflächen. >>Was hast du gesagt, Extra? Sag mir das nochmal ins Gesicht, du Bastard!<< ich war so wütend und aufgebracht. Aber aus dem Nichts spürte ich Kirishimas Hand an meinem Rücken und es war als wäre all die Wut verschwunden. >>Bakugo und ich werden jetzt erst einmal ins Krankenhaus gehen. Er wird seine Aussage morgen auf der Wache abgeben. << mit diesen Worten zog er mich aus der Wohnung.
Im Krankenhaus angekommen mussten wir warten da (D/N) noch im OP ist, Kirishima fing aufeimal an zu lächeln. >>Unser erstes Date hab ich mir irgendwie anders vorgestellt. << mit diesen Worten muss ich auch lächeln.

Kirishimas Sicht

Wir sitzen jetzt hier schon ne Weile und Baku ist an meiner Schulter eingeschlafen. Leider tut diese Schulter es ihm langsam gleich, aber schläft süß. Eine nette Krankenschwester hat mir Schokoladenpudding gebracht. Auch eigentlich einen für Baku, aber den hab ich auch gegessen. Die Tür wo >nur für Personal < draufsteht öffnete sich und ein Arzt kommt auf uns zu. Ich wecke Baku so leicht ich kann. Er schaut mich verschlafen an, und mein Herz schmilzt. >>Der Arzt ist da. <<sag ich nur leise und Baku richtet sich sofort auf. Der Arzt erzählt viel kryptisches Ärztegedöns. Wir sind beide angespannt bis er sagt, dass (D/N) stabil ist. Auf einmal fängt Baku an zu zittern. Ich schaue erschrocken zu ihm rüber. >>Alles gut, dass passiert wenn das Adrenalin nach lässt. Wir legen ihm einen Zugang und dann wird das schon wieder.<< sagt der Arzt ganz gelassen. Ich nehme Baku in den Arm und wir gehen in einen Schockraum.

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Das war aber spannend. Sogar mit ein bisschen Kiribaku. Hab zwar jetzt voll das schlechte Gewissen Reader-chan böse zu machen, aber egal.

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