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Kapi 17: Volljährig

Eine Woche später war es soweit. Ich wurde volljährig! Alex weckte mich: "Caaaraaaa... Wach auf. Miez, miez, miez!" Ich wurde wach und wurde von ihm fast überrumpelt mit Glückwünschen. Ich stand auf und ging im Schlafanzug zu Mama. Sie nahm nich fest in den Arm und neinte: "Und schon ist meine Kleine erwachsen..." "Ach Mama... Ich bleib dir schon noch erhalten!", beruhige ich sie. Ley beglückwünschte mich ebenfalls. Alex war noch einmal dran und meinte: "Alles Gute nochmal von mir. Warte, ich hab was für dich..." Er griff in die Jackentasche und übergab mir ein kleines Päckchen. Ich öffnete es und war erstaunt: Ein Gutschein für zwei Tage in PARIS!!! "Wow! Danke! Hab dich soooooo lieb!", bedankte ich mich. Mama gab mir ein mittelgroßes Geschenk. Ich öffnete es und sah einen Laptop. Ich umarmte sie und bedankte mich. Ley übergab mir nur ein kleineres Päckchen, wie Alex. Ohne etwas zu sagen. Ich sagte Danke und riss die Verpackung auf. Ich nahm überrascht den Schlüssel raus und entdeckte ein neues Motorrad am Rand. Ich umarmte sie ebenfalls und bedankte mich nochmal bei allen: "Wow. Das sind echt tolle Geschenke! Danke!"
Am Nachmittag saßen Alex und ich bei Glühwein und Plätzchen zusammen und unterhielten uns. "Wie bist du auf die Idee gekommen, mit mir nach Paris zu fahren?", fragte ich meinen Freund. Er meinte: "Naja... Paris ist wunderschön, genau wie du!" "Aww! Das ist voll lieb von dir", sagte ich zu ihm. "Wenn du willst", bot er an, "helf ich dir dabei, den Laptop einzurichten." Ich nickte und holte ihn her.
Eine Viertelstunde später war alles erledigt. Alex und ich gingen Hand in Hand nach draußen. Tahina setzte sich dann zu uns und wir redeten. "Wo ist Ley eigentlich schon wieder?", wollte ich wissen. Alex zuckte bloß die Schultern, aber Mama gab mir eine Antwort: "Ich glaub, ihr gefällt es nicht, dass ihr zusammen seid. Sie ist im Wald unten." Ich war etwas irritiert aber ließ es bleiben. Es passt nunmal nicht jedem. "Der Laptop ist voll cool! Danke Mama", sagte ich. Sie lächelte. Mein Gefährte meinte: "Zum Thema Ley: Weiß jemand woher sie die Pistole hat?" Tahina schüttelte den Kopf und fragte verwundert: "Sie hat eine Pistole?!" Ich nickte und antwortete: "Ich glaub jeder Schatten hat eine." "Was sind Schatten?", wollte Alex wissen. "Das sind die vom GwSK" Ich stand auf und ging an meinen Koffer. Ich setzte mich davor und legte jedes Teil, das darin lag, sorgfältig raus. Ganz unten fand ich den Umschlag schließlich. Ich öffnete das Ding und sah das Bild an. Es war von Alex und mir. Das erste Bild von uns zusammen. Wir waren damals vielleicht drei, vier gewesen. Ich atmete tief ein und aus und steckte es wieder zurück. Dann holte ich das Armband, das mir mittlerweile nicht mehr passte, raus und betrachtete es. Als nächstes griff ich nach einem weiteren Bild. Es war etwas jünger wie das andere. Ich erkannte darauf wieder Alex, mich und Kira und Jay. Das Foto stammte von meinem fünften Geburtstag. Ich hatte nie andere Freunde als Alex. Desshalb war ich auch so überrascht, als ich erfuhr, dass er mein Gefährte ist. Ja... Es sind so viele Jahre vergangen... Und jetzt bin ich mit meinem besten Freund zusammen... Mir kullerte eine Träne über die Wange. Und noch eine. Dann wurden es unzählbar viele und ich kauerte mich auf den kalten Steinboden. Ich erinnerte mich zurück an die guten alten Zeiten, in denen man einfach Kind sein konnte. Ohne darüber nachzudenken, dass es so schnell geht, erwachsen zu werden. Ich merkte wie die Tür zur Bibliothek auf ging und jemand herein kam. Ich richtete mich wieder auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich schwankten meine Emotionen um und ich wurde stinksauer auf alles und jeden. Ich stand auf und trat gegen die Bücherregale. Ich spürte, wie ich erneut diese riesen Ladung Adrenalin bekam. Ich rannte auf die Person in der Tür zu und schlug sie. Ich erkannte sie als Ley. Die hatte ruckzuck ihre Pistole gezückt und auf mich gerichtet. Tahina und Alex stürmten auf uns zu. Mama zog Tahina von mir weg und Alex versuchte mich zu halten. Ich fuhr meine Krallen aus und kratzte ihn im ganzen Gesicht. Es vernarrbte sofort. Ich lief aus der BIB raus, in Richtung Straße. Als ich kurz vor ihr war, begann alles zu kribbeln und ich kippte bewusstlos um.

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