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Kapi 16: Endlich 19

Eine Woche später begann es zu schneien. Ley war mit Alex in die Stadt gefahren, um Glühwein, Plätzchen und andere Lebensmittel ein zu kaufen. Ich blieb mit Tahina in der Bibliothek. "Mama, ich brauch ein Haar von dir..." "Wieso?", wollte sie wissen, "hat es was mit Alex zu tun?" Ich meinte: "Naja, nicht ganz..." "Cara", sagte sie ernst, "der Trank der Gefährten ist nicht ganz ohne... Wer war es denn?" "Johannes heißt er. Er,... Er hat mich... vergewaltigt", antwortete ich zögerlich. Mama sah mich schockiert an. "Oh Gott, Cara..." "Ist schon ok" Sie sagte: "Und wegen dem Trank... Du krigst es nur, wenn du mir versprichst, dass Alex und du beisammen bleibt wenn ihr alles sammelt." Ich nickte und las mir nochmals durch, wie man den Trank braut:

Zuerst die Blätter zermalmen, dann mit dem Wasser des Fluss Fidheni aufgießen und drei Minuten lang rühren. Das Gebräu sollte sich anschließlich blau färben. Dannach die 9 Trofen Blut und das Haar der Tigerin hinzufügen. Wenn es eindickt ist es fertig.

Alex klopfte und trat ein. Er ging zu mir und ich schlug das Buch mit einem Knall zu. Peinlicher Weise, sahen alle zu uns. Ley stand grad in der Tür und ging rückwärts wieder raus, als sie Alex und mich zusammen sah. Wir sahen uns an und küssten uns. Ich setzte mich auf den Boden und Alex setzte sich neben mich. Ich küsste ihn auf die Backe und flüsterte: "Können wir reden... Alleine?" Er nickte und half mir auf. Er schloss meine Hand in seine und wir gingen vor die Türe. Ley saß dort und spielte wieder mit der Pistole. Ich bat sie: "Könntest du vielleicht wo anders hin gehen? Danke!" Sie maulte und ging in die BIB zu Tahina. "Ich hab nachgeschaut, es gibt einen anderen Weg, uns zu verbinden", begann ich zu erklären. "Oh, ok. Wie?" Ich sagte: "Es gibt einen Trank. Wie bei Harry Potter. Den müssen ich und Johannes trinken, dass wir uns normal verbinden können." "Oh ok! Das ist doch toll!" Ich stimmte zu: "Ja! Aber ich glaube Johannes würde ihn nicht trinken." Wir umarmten uns und gingen Hand in Hand wieder rein. Mama sah uns neugierig an. Ich lächelte und wir gingen wieder zu dem Sessel. Ich zeigte ihm die Anleitung, wie man den Trank braut und er las es sich durch. "Wo ist dieser Fluss?", fragte er. Ich antwortete: "Das hab ich mich auch gefragt. Ich glaub Mama weiß es. Lass uns sie fragen." Er ging zu ihr und sie meinte: "Nunja... In Österreich. Er er liegt unter der Erde. Man kann ihn nicht sehen." Alex kam wieder zu mir und ich wechselte das Thema: "Wie willst du eigentlich deinen Geburtstag feiern?" "Hier. Ins Rudel werd ich nicht gehen", antwortete er. Ich umarmte ihn fest.
Als ich später am Abend aus die Uhr sah, weil ich nicht einschlafen konnte, entschied ich mich dafür, dass ich aufstehe und lese. Ich legte vorsichtig die Decke von mir und schob sie zu meinem Freund. Er redete im Schlaf: "Johannes! Trink den Scheiß! Cara und ich lieben uns. Du hast alles versaut! Willst du das nicht wieder gutmachen, du Arsch?!" Ich weckte ihn. Er murrte und schlug die Augen auf. "Schatz, du hast im Schlaf geredet. Alles gut?", wollte ich wissen. Er nickte und nahm meine Hand. "Nein. Ich kann nicht schlafen", sagte ich, "ich leg mich nacher wieder zu dir." Er stand ebenfalls auf und begleitete mich. Ich holte mir ein Buch und die Taschenlampe und ging nach draußen. Alex nahm unsere Bettdecke mit und wir setzten uns raus. Mein Freund und Gefährte wickelte uns in die Decke und hielt mir die Lampe.
Irgendwann wurde ich so müde vom Lesen, dass ich auf Alex Schoß sank und einschlief.
Am nächsten Morgen wachte ich in der BIB auf. Alex saß neben mir und lächelte als ich die Augen öffnete. Ich gähnte und meinte: "Guten Morgen! Und ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!!" Er grinste und umarmte mich fest. Ich zog mich um und ging dann zu Tahina, Ley und Alex. Wir frühstückten Kuchen, den Ley in der Stadt gekauft hatte. Es war ein super leckerer Erdbeerkuchen. "Du wirst 19, oder?", fragte die ehemalige Agentin. Er sagte: "Ja. Wie alt bist du eigentlich?" "24 und du, Cara?", antwortete sie. "Ich werde nächste Woche volljährig. Mama?", meinte ich. "Ja?", wollte sie wissen, "was ist?" "Währe es für dich ok, wenn Alex und ich das Rudel wechseln?", kündigte ich an. Sie sah mich verwirrt an und antwortete: "Joa. Cara, bitte sag mir, in welches Rudel ihr wollt." "Ins Schneeberg-Rudel" Ley unterbrach: "Was machen wir heute?" "Wir bleiben hier. Wie immer", sagte Mama.
Nach dem Frühstück gingen Alex und ich in die BIB und studierten über den Trank der Gefährten. Mein Freund fand heraus: "Also, du und Johannes müsst ihn nehmen. Der Trank ist dickflüssig und schwer zu trinken. Du meintest ja, dass du glaubst, dass er ihn nicht trinken würde. Ich denke, wir sollten es als Essen anpreisen. Oder auf ein Brot schmieren, in eine Suppe mischen oder, oder, oder." "Schlaues Kerlchen", lobte ich ihn, während ich ihn unter dem Kinn kraulte. Er begann wieder zu schnurren. Die Tür ging auf und Ley kam rein. Sie sagte: "Einen riesigen Gefallen hab ich euch getan! Hier!" Dann warf sie uns ein mittelgroßes Säckchen zu und ging. Wir sagen uns fragend an und öffneten es. Es waren Blätter, die Blätter vom Baum der Heilung! Das Haar von Tahina tat ich dazu und überlegte was wir noch brauchen: "Ok. Jetzt fehlt nur noch der Liter Wasser und das Blut. Ich musste Mama versprechen, dass wir alles zusammen holen." "Ok, das kriegen wir schon hin!", ermutigte er mich.
Den Rest des Tages verbrachten wir zu viert und feierten Alex' Geburtstag.
Am späten Abend waren Alex und ich immer noch wach. Wir gingen wieder raus um die anderen nicht zu stören. Alex nahm wieder die Bettdecke mit und wickelte uns wieder ein. Wir redeten: "Wir sind nahe dran, uns verbinden zu können", meinte ich. Er stimmte zu: "Ja. Bald sind wir da durch." "Und wie fühlst du dich so? Mit 19", fragte ich ihn. Er lachte und sagte: "Hat sich kaum verändert. Die gleiche Frage stell ich dir nächste Woche." Alex küsste mich auf die Lippen und stand auf. Mir half er aufzustehen, wie ein Gentleman es eben tut. Wir gingen zurück in die Höhle und legten uns auf unseren Schlafplatz. Wir wünschten uns gute Träume und schliefen ein.

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